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Wie Schnell Wächst Flieder?

Wie Schnell Wächst Flieder
Standort – Der Flieder fühlt sich in der Sonne am wohlsten, es kann schon fast gesagt werden dass die Pflanze ein wahrer Sonnenanbeter ist, da er hier richtig aufgeht. Die kleineren Ziersträucher wachsen zwar auch im Halbschatten, dabei müssen Sie allerdings auf eine üppig ausgeprägte Krone sowie die für den Flieder typische Blütenpracht verzichten müssen.

Da der Flieder die pralle Sonne liebt, machen ihm die trockene Hitze im Sommer keine Probleme. Da es sich beim Flieder um ein sehr windfestes Gewächs handelt, können Sie ihn auch als Hecke pflanzen um innerhalb weniger Jahre von ihm als duftenden und blühenden Sichtschutz zu profitieren. Die Pflanze ist nicht nur windfest sonder wächst auch sehr schnell, so kann der Flieder, bei ausreichender Bodenfeuchtigkeit, pro Jahr bis zu 50 Zentimeter an Höhe erreichen.

Wird der Flieder als Hecke gepflanzt sollten Sie auf ausreichend Platz, etwa einen Meter, zwischen den einzelnen Sträuchern achten.

Welcher Flieder wächst schnell?

3. Sommerflieder – Wie Schnell Wächst Flieder Dunkelviolette Blüten sind charakteristisch für den Sommerflieder, Es gibt aber auch Sorten mit rosa, hellrosa, weiß oder lila Blüten. Foto: Getty Images Auch Sommerflieder ( Buddleja davidii ) zählt zu den schnellwachsenden Gartenpflanzen. So legt das ebenfalls als Schmetterlingsstrauch bekannte Gewächs bis zu 30 Zentimeter pro Jahr zu.

Was mag Flieder nicht?

Der richtige Standort für Flieder – Der klassische Flieder bildet ab Mai weiße oder violette Blüten. Es gibt auch Sorten mit rosafarbenen, blauen oder hellgelben Blüten. Flieder bildet ab Mai große, kerzenförmige Blütenstände, die sich aus vielen kleinen Blüten zusammensetzen und intensiv duften.

  • Die Pflanze ist recht pflegeleicht und anpassungsfähig, unempfindlich gegen Frost und weist kaum Krankheiten auf.
  • Da sie tiefe, starke Wurzeln bildet, wächst sie am besten in lockerem Erdreich.
  • Der sollte durchlässig und nicht zu nass sein.
  • Flieder verträgt nämlich vorübergehende Trockenheit, mag aber keine Staunässe.

Gut geeignet sind sonnige oder halbschattige und windgeschützte Standorte.

Wie lange dauert es bis Flieder blüht?

Fliederblüte – eine Standortfrage – Wer einen neuen Flieder in seinen Garten pflanzt, sollte sich vorher genau über die Standort- und Bodenansprüche seiner Art oder Sorte informieren. Flieder ist ein sonnenliebender Strauch, der umso üppiger blüht, je mehr Sonne er abbekommt.

Zwar blühen viele ältere Flieder auch an halbschattigen Standorten, aber mit einem Sonnenplatz ist man beim Flieder auf der sicheren Seite. Im Laufe der Zeit kann es passieren, dass ehemals frei gepflanzte Fliedersträucher von anderen Pflanzen überwachsen werden und plötzlich in deren Schatten stehen.

Dann reduziert sich die Blüte. Haben Sie Zweifel am richtigen Standort, pflanzen Sie Ihren Flieder um und wählen Sie einen besseren Platz, an dem Sie den Boden sorgfältig aufbereiten. Achtung: Besonders der Bauern-Flieder benötigt nach der Pflanzung einige Jahre, um sich an seinen Standort zu gewöhnen und richtig in die Gänge zu kommen.

Wann ist die beste Zeit Flieder zu Pflanzen?

Flieder pflanzen – Flieder pflanzt du am besten im Herbst, Dabei sollte das Pflanzloch etwa doppelt so groß sein wie der Wurzelballen. Mische ein bisschen Kompost unter, wenn du den Aushub wieder einfüllst, damit die Pflanze mit Nährstoffen versorgt ist.

Was wächst schnell als Sichtschutz?

Die richtige Pflanzenwahl für schnell wachsende Hecken – Wie stark eine Hecke wächst, hängt von ihrer Art ab. Sommergrüne Laubgehölze wachsen schneller als zum Beispiel Eibe oder Stechpalme. Für schnell wachsende Hecken eignen sich Hainbuchen (Carpinus betulus), Rotbuchen (Fagus sylvatica) und Feldahorn (Acer campestre).

Unter den richtigen Umständen wachsen sie zwischen 40 cm und 50 cm im Jahr. Willst du eine halbimmergrüne oder immergrüne Hecke, nimmst du Liguster oder Thuja, Beide wachsen etwa 30 cm pro Jahr. Auch Kirschlorbeer-Sorten (Prunus laurocerasus) wie „Herbergii” gehören zu den schnell wachsenden Hecken. In manchen Regionen legen sie rund 25 cm pro Jahr zu.

Am stärksten wachsen in der Regel die Wildarten der erwähnten Pflanzen. Die Thuja-Züchtung „Smaragd” wächst allerdings nur etwa 15 cm im Jahr. Auch beim Kirschlorbeer gibt es Sorten, die nur schwach wachsen. Eine besonders dichte Hecke bekommst du mit der Leyland-Zypresse (Cupressus × leylandii).

Wie viel Platz braucht ein Flieder?

Welchen Pflanzabstand sollte man bei einer Fliederhecke beachten? – Für eine lockere Fliederhecke reicht ein Pflanzabstand von 80 bis 100 Zentimetern, die meisten Sorten wie ‘Andenken an Ludwig Späth’ werden schließlich gut zwischen 150 und 200 Zentimeter breit.

Wenn ausreichend Platz vorhanden ist, können Sie die Einzelsträucher für die Fliederhecke auch leicht versetzt pflanzen. Auch bei schmaleren Fliedersorten wie ‘Michael Buchner’ sollten es nicht mehr als zwei Pflanzen pro Meter sein. Sonst kommen sich die nur oberflächlich wurzelnden Fliederbüsche schnell in die Quere und machen sich Wasser und Nährstoffe streitig.

Daher sollten Sie eine eng gepflanzte Hecke auch gründlicher gießen als eine locker gepflanzte. Achten Sie darauf, dass die Hecke später auch mit ihrer vollen Breite mindestens einen halben Meter Abstand zu Gebäuden hat, sonst kommt man zum Schneiden nur schlecht an die Sträucher heran.

Was macht Flieder kaputt?

Wassermangel – Insbesondere wenn es heiß und trocken ist, kann der Flieder gerade in sandigen Böden schnell Durst erleiden. Ein erstes Anzeichen für Wassermangel sind die Blätter, die zunächst schlaff herunterhängen und später vertrocknen und abfallen. Dagegen hilft nur gründliches Wässern.

Was passiert wenn man Flieder nicht schneidet?

Erhaltungsschnitt für üppige Blütenpracht – Wer sich an den verwelkten Blütenkerzen stört, kann sie gleich nach der Blüte mit der Gartenschere entfernen. Schneiden Sie diese heraus, ohne die jungen, noch weichen Triebe zu verletzen, die dicht unterhalb der Blütenstände ausgetrieben sind – sie tragen bereits die Blütenknospen für die nächste Saison.

  1. Ob die Entfernung der alten Blütenstände tatsächlich dazu führt, dass die Pflanze mehr Energie in die Bildung der neuen Blütenknospen steckt, ist unter Fachleuten umstritten.
  2. Beobachtungen zeigen, dass auch ungeschnittene Flieder bis ins hohe Alter blühfreudig bleiben.
  3. Die älteren Äste vergreisen aber mit der Zeit und die Seitenzweige im Kroneninneren sterben nach und nach ab.
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Das führt dazu, dass die Sträucher mit den Jahren von innen heraus verkahlen und im äußeren Kronenbereich relativ stark verästelt sind. Um diesem Prozess entgegenzuwirken, sollten Sie nach der Blüte jeden dritten Blütentrieb etwas stärker zurückschneiden und entweder auf einen bereits vorhandenen Seitentrieb oder auf ein Auge ableiten.

Auch stärkere Rückschnitte bis ins zweijährige Holz sind möglich. Tipp: Schneiden Sie einfach zur Blütezeit regelmäßig ein paar Sträuße für die Vase ab – damit vermeiden Sie automatisch die Vergreisung und Verkahlung der Krone. Alle Sorten des Edelflieders (Syringa Vulgaris-Hybriden) bilden Wurzelausläufer.

Besonders viele der unerwünschten Austriebe bilden sich an den oberflächennahen Hauptwurzeln der veredelten Fliedersorten. Bei diesen nicht “wurzelechten” Nachkommen handelt es sich um Wildlinge – sie sollten daher im Lauf des Sommers immer wieder entfernt werden, solange sie noch dünn und nur schwach verholzt sind.

Ist Flieder nützlich?

Alle Pflanzenteile des Flieders enthalten Bitterstoffe, welche ihn als Futterpflanze unattraktiv machen. Die Bitterstoffe sind aber auch für seine fiebersenkende und verdauungsanregende Wirkung verantwortlich.

Ist ein Flieder winterhart?

Flieder im Kübel – Die Syringa josiflexa und Syringa prestoniae Sorten werden etwa 250 cm hoch, sind buschig im Habitus und eignen sich daher gut für die Kübelhaltung. Aber auch alle anderen Arten sind geeignet, müssen nur stärker geschnitten werden. Für die Pflanzung empfehlen wir, die Topfgröße nicht zu groß zu wählen.

Besser ist es, alle 2 Jahre in einen größeren Topf umzupflanzen. Pflanzen Sie den Flieder, der im 3,5 L Topf geliefert wird, in einen Topf mit 7 bis 10 Liter Volumen. Bitte bringen Sie auf den Topfboden eine Drainageschicht auf, denn Flieder verträgt keine Staunässe. Eine gute Einheitserde mit Kompostanteil ist ideal.

Mischen Sie Hornspäne der Erdmenge angepasst unter. Pflanzen Sie den Flieder so tief, wie er vorher im Topf stand. Für die Kübelpflanzung ist der Spätsommer / Herbst besser geeignet als das Frühjahr. Die Pflanze kann vor dem ersten Frost noch neue Wurzeln bilden und im kommenden Frühjahr kräftig austreiben.

Wie groß kann ein Flieder werden?

Aussehen und Wuchs – Flieder ist ein sommergrüner Strauch, der mit der Zeit zu einem Großstrauch, selten zu einem kleinen Baum, heranwächst. Die Wuchshöhen variieren ja nach Art sehr stark: Während Syringa meyeri lediglich 1 bis 1,5 Meter hoch wird, kann der Gemeine Flieder stolze sieben Meter erreichen.

  1. Die Blätter sind gegenständig, gestielt und meist einfach.
  2. Es gibt aber auch Arten und Sorten mit gelappten oder gefiederten Blättern.
  3. Sie können oval, rundlich bis eiförmig oder herzförmig ausfallen.
  4. Der Habitus des Flieders an sich ist sehr aufrecht und kompakt.
  5. Die Blütenknospen sitzen in der Regel paarweise an den Enden der im Vorjahr gebildeten Zweige und öffnen sich je nach Region von Ende April bis Mitte Mai.

Dann verströmen die weißen, gelblichen, rosa- bis violettfarbenen Blüten auch ihren typischen blumigen Duft. Nach der Blüte, etwa Anfang Juni, bildet Flieder Fruchtkapseln aus, die die Samen enthalten.

Kann man Flieder mit Kaffeesatz düngen?

Flieder mit Hausmitteln düngen – Auch gute alte Hausmittel schaffen es, Ihren Flieder Jahr für Jahr und Blüte für Blüte zu versorgen. Setzen Sie zum Beispiel einen Sud aus Brennnesseln oder Ackerschachtelhalm an und gießen Sie Ihren Flieder damit. Sie können der Erde auch Kaffeesatz zum Düngen, oder zerkleinerte Bananenschalen untermischen.

  • Allerdings besteht bei der Nutzung von Kaffeesatz die Gefahr, dass der Boden versauert.
  • Dies ist gerade für kalktolerante Pflanzen wie den Flieder kritisch.
  • Doch auch für die Liebe des Flieders zum Kalk gibt es eine Alternative aus dem Küchenmüll.
  • Mischen Sie der Erde einfach zerstoßene Eierschalen unter.

Dies empfiehlt sich nicht nur bei der Düngung mit Kaffeesatz, sondern auch, wenn Sie mit weichem Regenwasser gießen. Damit Ihr Flieder seine schöne Form behält, sollte er regelmäßig geschnitten werden. Wann und wie man Flieder schneiden sollte, erfahren Sie in diesem Artikel.

Hat Flieder tiefe Wurzeln?

Ist Flieder ein Flachwurzler oder Tiefwurzler? – Flieder (Syringa vulgaris) ist sowohl Flach- als auch Tiefwurzler, da er sich sowohl in der Nähe der Oberfläche als auch in der Tiefe ausbreitet, abhängig von Bodenbeschaffenheit und Nährstoffverfügbarkeit. Um unerwünschte Ausbreitung zu vermeiden, sollte eine stabile Rhizomsperre bei der Pflanzung verwendet werden.

Welcher Flieder blüht den ganzen Sommer?

Flieder: Spätblühende Zwergsträucher sind im Kommen Erstellt: 30.05.2018, 06:05 Uhr Von: Wie Schnell Wächst Flieder Duftet nach Sommer: Stefan Rumpf und Heike Mehle mit ihrem spät blühenden kanadischen Flieder „James McFarlane”. © Gisela Busch Flieder – der Name steht als Synonym für jenen blasslila Farbton, der einer altmodischen Frühsommerpflanze gehört, die noch vor 100 Jahren in fast jedem Garten zu finden war.

  1. In letzter Zeit ist er etwas aus der Mode gekommen.
  2. Nun ändert sich das.
  3. Der Bauerngarten-Charme von Syringa, wie das Ölbaumgewächs lateinisch heißt, passte zuletzt vielen Gartengestaltern nicht mehr ins moderne Konzept und galt als spießig.
  4. Dabei hat der Strauch allerhand zu bieten: Absolut winterhart kommt er auch noch mit mäßig trockenen Standorten zurecht und bezaubert im Frühsommer (oft mit einer Nachblüte im Herbst) mit zumeist pastellfarbenen Blütendolden und unnachahmlichem Duft.

Das Farbspektrum bietet neben dem klassischen Blasslila auch dunkles Violett sowie Rosa, Gelb und Weiß. Der gewöhnliche Gartenflieder (Syringa vulgaris) kann eine stattliche Wuchshöhe von gut sechs Metern erreichen. Aktuell entdeckten viele Gartenfreunde diesen dekorativen Gartenstrauch neu, sagt Heike Mehle von der Baumschule Steuber in Kassel-Bettenhausen.

Ältere Kunden verlangten oft einen „doppelten Flieder”, wie die gefüllten Sorten einst genannt wurden. Aber auch junge Gartenfreunde finden Gehölze aus Omas Zeiten offenbar wieder schick. „Viele Leute haben heute nur einen kleinen Garten, da sind die Zwergflieder ideal.” Sie wachsen langsam (bis zu einer Höhe von etwa 1,20 Meter), werden auch als Hochstämmchen angeboten und blühen erst im Mai und Juni.

Zudem machen die dichtbuschigen Pflanzen auch im Kübel ganzjährig eine gute Figur. Den Winter überstehen sie problemlos draußen. Wie Schnell Wächst Flieder Schneeweiß: Zwergflieder „Syringa meyeri Flowerfesta White” blüht zweimal. © Gisela Busch Neu in dieser Saison ist ein weißer Zwergflieder. Zuvor war die Art nur in Rosa und Lila-Tönen erhältlich. „Syringa meyeri Flowerfesta White” erfreut den ganzen Frühsommer über mit üppigen Blütenrispen, die sich von zartrosa Knospen zu strahlendem Weiß hin öffnen.

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Etwas Pflegeaufwand belohnt der Zwergflieder mit einer Zweitblüte im Herbst: „Es ist immer wichtig, verblühte Rispen sorgfältig zu entfernen”, sagt Heike Mehle. Mit seinen vier bis sechs Metern Wuchshöhe beansprucht ein anderer extravaganter Flieder deutlich mehr Platz als die kompakten Arten: „Syringa vulgaris Sensation”, eine 1938 in Holland gezüchtete Sorte, macht mit purpurfarbenen, weiß umrandeten Blüten und umwerfendem Duft ihrem Namen alle Ehre.

Zunehmend beliebt sind auch die Preston-Hybriden (Syringa prestoniae), die unter dem Namen Kanadischer Flieder im Handel erhältlich sind und die „gemeinen” Flieder-Hybriden an Frosthärte noch übertreffen, etwa der spät blühende „James McFarlane” mit seinen rosa Blüten.

  • Flieder-Züchtung fand bis zum Anfang des 20.
  • Jahrhunderts vorwiegend in West- und Mitteleuropa statt, schrieb die Diplom-Biologin Elke Haase in der „Gartenpraxis”.
  • Während der Flieder hier langsam aus der Mode kam, entdeckte man dessen unbestreitbare Qualitäten weiter östlich.
  • Wegen der politischen Teilung hatte man von den dortigen Züchtungen, die in Blütenfülle und Wuchseigenschaften den alten Auslesen oft überlegen sind, hier kaum Kenntnis.

Inzwischen kommen viele attraktive Flieder-Neuheiten aus Russland, sagt Gärtnermeisterin Mehle. Sie sind oft stark gefüllt und werden mit bis zu drei Metern nur mittelgroß: Mehrere purpurviolette Blütenrispen an einem Stiel trägt etwa „Pavlinka” aus Minsk.

  1. Mit rosa Knospen, die sich zu weißen Blüten entwickeln betört die „Beauty of Moscow”.
  2. Die erst 2013 durch den russischen Botschafter in Berlin getaufte „Druzhba” mit ihren gefüllten zartlila Blüten spiegelt, so hieß es damals, „die Stärke der Freundschaft der beiden Länder wider und symbolisiert die Hoffnung auf eine bessere Zukunft”.

Der Strauch sollte in keinem Garten fehlen. : Flieder: Spätblühende Zwergsträucher sind im Kommen

Wie tief setzt man Flieder?

Flieder pflanzen – Flieder pflanzt Du am besten im Herbst, dann kann er über Winter anwachsen und braucht seine Energie nicht für Blätter und Blüten. Hebe ein Pflanzloch aus, dass mindestens doppelt so groß ist, wie der Topfballen. Lockere danach die Erde am Grunde des Pflanzloches auf und misch sie mit etwas Gartenerde oder Kompost.

Welcher Flieder ist der schönste?

(Syringa chinensis) Wie Schnell Wächst Flieder – Syringa x chinesis ist aus einer natürlichen Kreuzung von S. vulgaris und S. laciniata entstanden und zuerst 1777 im botanischen Garten von Rouen entdeckt worden. Syringa x chinensis gehört zu den schönsten Fliedern und lässt sich sehr gut im Garten verwenden.

  • Der Königsflieder macht wenige Wurzelausläufer und bildet mit den Jahren 4 m hohe und ebenso breite runde Büsche.
  • Önigsflieder sind sehr anspruchslos und eignen sich sogar als Windschutzhecke.
  • Trockenheit im Sommer wird vertragen, Staunässe jedoch nicht.
  • Die starkduftenden Blüten erscheinen etwas später als bei S.

vulgaris, was in spätfrostgefährdeten Lagen vorteilhaft ist. Die kleinen, einfachen Einzelblüten bilden lockere überhängende 15 – 30 cm lange Rispen in großer Fülle. Blühender Königsflieder gehört mit zu dem Schönsten, was ein Garten im Mai zu bieten hat.

Ist Flieder gut für Bienen?

2. Flieder – Mit seinen zahlreichen, blauvioletten Blüten zählt der Flieder ( Syringa vulgaris ) wohl zu den schönsten Ziergehölzen, die man im Garten finden kann. Neben ihrem prächtigen, fast opulenten Blütenschmuck begeistert die Pflanze vor allem mit ihrem wunderbar süßen Duft, der durch den ganzen Garten weht.

Doch trotz der Vielzahl von Blüten handelt es sich bei dem Flieder tatsächlich nicht um eine bienenfreundliche Art: Ein Problem der Pflanze ist, dass viele hochgezüchtete Edelsorten nur noch wenig Nektar produzieren und sich deshalb nicht als Futterpflanze eignen. Doch auch wilde Fliedersorten werden von Bienen gemieden.

Grund dafür sind giftige Inhaltsstoffe der Pflanze, die unter anderem den Nektar extrem bitter schmecken lassen – das macht die Pflanze extrem uninteressant. Doch keine Sorge – der Schwarze Holunder ( Sambucus nigra ), der ebenfalls als Flieder bezeichnet wird, ist im Gegensatz zum Gewöhnlichen Flieder eine sehr gute Bienenweide, Wie Schnell Wächst Flieder Der Nektar von Flieder schmeckt bitter

Was passt zu Flieder im Garten?

WENN DER FLIEDER WIEDER BLÜHT Wie Schnell Wächst Flieder Sein Duft betört, seine Blüten verzaubern: Wenn der Flieder wieder in voller Pracht steht, dann ist definitiv Frühling. Mittlerweile blühen bei uns ungefähr 30 reine Arten der Gattung Flieder (Syringa). Alle gehören sie zur Familie der Ölbaumgewächse (Oleaceae).

Wusstest Du, dass der Sommerflieder (Buddleja) nicht dazu gehört? Er blüht im Unterschied zum Gemeinen Flieder ohnehin auch erst im Juli. In den vergangenen Jahren geriet der Flieder leider total aus der Mode und wurde von vielen Gartengestaltern gemieden. Zu bodenständig, zu bäuerlich, zu langweilig lautete das allgemeine Urteil.

Aber das ist nun zum Glück Vergangenheit: Der Flieder erlebt gerade eine wunderbare Renaissance. Neue Züchtungen begeistern die Gärtner. Sie sind robuster, kompakter und ihre Blüten wirken oft zweifarbig. Alle Edelfliedersorten können zudem auch noch vier bis sechs Meter in die Höhe wachsen, lassen sich aber auch als schickes Blütenstämmchen für die Terrasse ziehen.

Hier erfährst Du, was Du beim Pflanzen und Schneiden Deines Flieders beachten solltest. Foto: Julia-Tsokur/shutterstock Foto: mashe/shutterstock Foto: Karlosk/shutterstock Abhängig von der Sorte und der Region, in der Du lebst, blüht der Flieder zwischen April und Anfang Juli. Die meisten Flieder-Büsche zeigen sich allerdings schon im Mai in ihrer ganzen Schönheit.

Wer seinen Fliederbusch mit anderen Pflanzen kombinieren möchte, der sollte darauf achten, dass die Blütezeiten abgestimmt sind. So kommen dann alle Pflanzen gut zur Geltung. Großartig passt der Flieder übrigens zu Rosen, Zierapfel, Kolkwitzie, Duftjasmin oder Weigelie.

Welcher Flieder ist der beste?

Herkunft – Flieder (Syringa) ist mit seinen duftenden Blüten für viele untrennbar mit dem Frühjahr verbunden und ziert heute, zumeist in Gestalt von Edel-Flieder, zahllose Gärten. Botanisch zählt der Strauch zur Familie der Ölbaumgewächse (Oleaceae). Zu der Gattung gehören fast 30 Arten und mittlerweile unzählige Sorten.

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Das natürliche Verbreitungsgebiet von Flieder erstreckt sich von Südosteuropa bis Ostasien. Nicht zu verwechseln ist der Flieder mit dem Sommerflieder – trotz des ähnlichen deutschen Namens handelt es sich dabei um eine andere Pflanzengattung, die botanisch mit dem Flieder nur sehr entfernt verwandt ist.

In den vergangenen Jahren wurde der Flieder von vielen Gartengestaltern eher gemieden, da er mit seinem Bauerngarten -Charme nicht in modern gestaltete Gärten passte. Außerdem mussten Gartenfreunde jahrezehntelang mit dem Standardsortiment leben, das überwiegend immer noch aus der Lemoine-Züchtung (Genaueres finden Sie unter “Wichtige Arten und Sorten ” ) stammt.

  • Der Gemeine Flieder ( Syringa vulgaris ), auch Bauern-Flieder genannt, ist jedoch einer der ältesten europäischen Gartensträucher.
  • Wenn er – und seine zahlreichen Hybriden, die sogenannten Edel-Flieder – spätestens Anfang Mai ihre langen Blütenrispen öffnen und ihren unverwechselbaren Flieder-Duft verströmen, gibt es kaum etwas Schöneres im Garten.

Aufgrund vieler Züchtungen hat sich das Angebot an robusten, pflegeleichten und attraktiven Fliedern für den Garten stark erweitert. Empfehlenswerte Fliederarten (sowie deren Sorten) sind der Chinesische Flieder (Syringa x chinensis), auch Königsflieder genannt, der Zwerg-Duftflieder (Syringa meyeri), der Zwergstrauch Syringa microphylla sowie die Preston-Hybriden (Syringa x prestoniae), die besonders frosthart sind.

Welcher Flieder ist der schönste?

(Syringa chinensis) Wie Schnell Wächst Flieder – Syringa x chinesis ist aus einer natürlichen Kreuzung von S. vulgaris und S. laciniata entstanden und zuerst 1777 im botanischen Garten von Rouen entdeckt worden. Syringa x chinensis gehört zu den schönsten Fliedern und lässt sich sehr gut im Garten verwenden.

Der Königsflieder macht wenige Wurzelausläufer und bildet mit den Jahren 4 m hohe und ebenso breite runde Büsche. Königsflieder sind sehr anspruchslos und eignen sich sogar als Windschutzhecke. Trockenheit im Sommer wird vertragen, Staunässe jedoch nicht. Die starkduftenden Blüten erscheinen etwas später als bei S.

vulgaris, was in spätfrostgefährdeten Lagen vorteilhaft ist. Die kleinen, einfachen Einzelblüten bilden lockere überhängende 15 – 30 cm lange Rispen in großer Fülle. Blühender Königsflieder gehört mit zu dem Schönsten, was ein Garten im Mai zu bieten hat.

Welcher Flieder wird groß?

Durchschnittliche Wuchshöhe verschiedener Arten und Sorten – Die unten stehende Tabelle verschafft Ihnen einen praktischen Überblick über die verschiedenen Wuchshöhen, -breiten und -geschwindigkeiten beliebter Fliederarten und -sorten. Wenn Sie einen Flieder im Kübel kultivieren wollen, wählen Sie eine möglichst klein bleibende Sorte.

Welcher Flieder blüht den ganzen Sommer?

Flieder: Spätblühende Zwergsträucher sind im Kommen Erstellt: 30.05.2018, 06:05 Uhr Von: Wie Schnell Wächst Flieder Duftet nach Sommer: Stefan Rumpf und Heike Mehle mit ihrem spät blühenden kanadischen Flieder „James McFarlane”. © Gisela Busch Flieder – der Name steht als Synonym für jenen blasslila Farbton, der einer altmodischen Frühsommerpflanze gehört, die noch vor 100 Jahren in fast jedem Garten zu finden war.

  • In letzter Zeit ist er etwas aus der Mode gekommen.
  • Nun ändert sich das.
  • Der Bauerngarten-Charme von Syringa, wie das Ölbaumgewächs lateinisch heißt, passte zuletzt vielen Gartengestaltern nicht mehr ins moderne Konzept und galt als spießig.
  • Dabei hat der Strauch allerhand zu bieten: Absolut winterhart kommt er auch noch mit mäßig trockenen Standorten zurecht und bezaubert im Frühsommer (oft mit einer Nachblüte im Herbst) mit zumeist pastellfarbenen Blütendolden und unnachahmlichem Duft.

Das Farbspektrum bietet neben dem klassischen Blasslila auch dunkles Violett sowie Rosa, Gelb und Weiß. Der gewöhnliche Gartenflieder (Syringa vulgaris) kann eine stattliche Wuchshöhe von gut sechs Metern erreichen. Aktuell entdeckten viele Gartenfreunde diesen dekorativen Gartenstrauch neu, sagt Heike Mehle von der Baumschule Steuber in Kassel-Bettenhausen.

Ältere Kunden verlangten oft einen „doppelten Flieder”, wie die gefüllten Sorten einst genannt wurden. Aber auch junge Gartenfreunde finden Gehölze aus Omas Zeiten offenbar wieder schick. „Viele Leute haben heute nur einen kleinen Garten, da sind die Zwergflieder ideal.” Sie wachsen langsam (bis zu einer Höhe von etwa 1,20 Meter), werden auch als Hochstämmchen angeboten und blühen erst im Mai und Juni.

Zudem machen die dichtbuschigen Pflanzen auch im Kübel ganzjährig eine gute Figur. Den Winter überstehen sie problemlos draußen. Wie Schnell Wächst Flieder Schneeweiß: Zwergflieder „Syringa meyeri Flowerfesta White” blüht zweimal. © Gisela Busch Neu in dieser Saison ist ein weißer Zwergflieder. Zuvor war die Art nur in Rosa und Lila-Tönen erhältlich. „Syringa meyeri Flowerfesta White” erfreut den ganzen Frühsommer über mit üppigen Blütenrispen, die sich von zartrosa Knospen zu strahlendem Weiß hin öffnen.

  • Etwas Pflegeaufwand belohnt der Zwergflieder mit einer Zweitblüte im Herbst: „Es ist immer wichtig, verblühte Rispen sorgfältig zu entfernen”, sagt Heike Mehle.
  • Mit seinen vier bis sechs Metern Wuchshöhe beansprucht ein anderer extravaganter Flieder deutlich mehr Platz als die kompakten Arten: „Syringa vulgaris Sensation”, eine 1938 in Holland gezüchtete Sorte, macht mit purpurfarbenen, weiß umrandeten Blüten und umwerfendem Duft ihrem Namen alle Ehre.

Zunehmend beliebt sind auch die Preston-Hybriden (Syringa prestoniae), die unter dem Namen Kanadischer Flieder im Handel erhältlich sind und die „gemeinen” Flieder-Hybriden an Frosthärte noch übertreffen, etwa der spät blühende „James McFarlane” mit seinen rosa Blüten.

  1. Flieder-Züchtung fand bis zum Anfang des 20.
  2. Jahrhunderts vorwiegend in West- und Mitteleuropa statt, schrieb die Diplom-Biologin Elke Haase in der „Gartenpraxis”.
  3. Während der Flieder hier langsam aus der Mode kam, entdeckte man dessen unbestreitbare Qualitäten weiter östlich.
  4. Wegen der politischen Teilung hatte man von den dortigen Züchtungen, die in Blütenfülle und Wuchseigenschaften den alten Auslesen oft überlegen sind, hier kaum Kenntnis.

Inzwischen kommen viele attraktive Flieder-Neuheiten aus Russland, sagt Gärtnermeisterin Mehle. Sie sind oft stark gefüllt und werden mit bis zu drei Metern nur mittelgroß: Mehrere purpurviolette Blütenrispen an einem Stiel trägt etwa „Pavlinka” aus Minsk.

Mit rosa Knospen, die sich zu weißen Blüten entwickeln betört die „Beauty of Moscow”. Die erst 2013 durch den russischen Botschafter in Berlin getaufte „Druzhba” mit ihren gefüllten zartlila Blüten spiegelt, so hieß es damals, „die Stärke der Freundschaft der beiden Länder wider und symbolisiert die Hoffnung auf eine bessere Zukunft”.

Der Strauch sollte in keinem Garten fehlen. : Flieder: Spätblühende Zwergsträucher sind im Kommen

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