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Wie Schnell Wächst Rhododendron?

Wie Schnell Wächst Rhododendron
Rhododendren wachsen 20 bis 30 Zentimeter pro Jahr. Der Hortinno Rhododendron XXL und der Red Devil werden im Schnitt etwa zwei Meter hoch. Auch so kann man seine Privatsphäre schützen. Rhododendren bevorzugen sauren Boden und wachsen am besten unter leicht schattigen Bedingungen oder im Halbschatten.

Welcher Rhododendron wächst am schnellsten?

// Stöckmann Baumschulen

    Seite: Darstellung: Sehr widerstandsfähige Sorte aus England. Die anfangs lilarosa getönten, weißen Blüten, werden nach wenigen Tagen reinweiß mit einer effektvollen brombeerroten Fleckzeichnung. Die Sorte zeichnet sich durch ein schnelles Wachstum aus, so dass man entweder Platz benötigt, oder durch gezielten Rückschnitt die Pflanze auf Form hält. Helllila Blüten, schwach gelbbraune Zeichnung 3. Woche Mai bis Mitte Juni. Geschlossener, breitrunder Wuchs, sehr frosthart und robust für Rahmen-, Gruppen-, Hintergrundbepflanzungen und Hecken. Bewährte und bekannte Sorte. Industriefest! Nach 10 Jahren ungefähr 160 cm breit und 140 cm hoch. Helllila Blüten, schwach gelbbraune Zeichnung 3. Woche Mai bis Mitte Juni. Geschlossener, breitrunder Wuchs, sehr frosthart und robust für Rahmen-, Gruppen-, Hintergrundbepflanzungen und Hecken. Bewährte und bekannte Sorte. Industriefest! Nach 10 Jahren ungefähr 160 cm breit und 140 cm hoch.

    Im Alter kann dieser Klassiker erstaunliche Größen von 4 m erreichen! Sollte nur bei entsprechendem Platzangebot gepflanzt werden. Für viele Gartenbesitzer ist ‘Cunningham’s White’ der weiße Rhododendron, Dies liegt natürlich an einigen Vorzügen, so dass diese Sorte so verbreitet ist. Als erstes ist die günstige Vermehrungsmethode zu nennen.

    Im Gegensatz zu den meisten anderen Sorten, ist bei ‘Cunningham’s White’ die Stecklingsvermehrung gut möglich, was eine deutlich kostengünstigere Produktion als die Veredlungsvermehrung darstellt. Einen kleinen Wehrmutstropfen gibt es allerdings doch.

    Und zwar ist die Blüte nicht sonderlich fest, so dass bei ungünstiger Witterung die Blüten schnell Schaden nehmen. In der Vorblüte schwach rosa, später reinweiß mit gelbbrauner Zeichnung 2. Woche bis 4. Woche Mai reichblühend. Gut frosthart und robust, anpassungsfähig auf ungünstigen Böden. Dichter und rundkompakter Wuchs und deshalb ideal als Gruppen- und Heckenpflanze.

    Industriefest! Nach 15 Jahren ungefähr 160 cm breit und 160 cm hoch. Kann im Alter bis zu 300 cm hoch werden, bei einer Breite um die 500 cm! Glücklicherweise ehr schnittverträglich! Dies kann man gut dazu nutzen, um so genannte und gestalterisch sehr ansprechende Schirmformen aus alten Pflanzen zu gestalten.

    Rosalila Sorte mit kräftiger schwarzer Fleckzeichnung. Historische Sorte aus England mitte des 19. Jahrhunderts. Kann bei günstigen Standorten im Alter enorme Größen erreichen 450 cm breit und ungefähr 350 ch hoch. Purpurrot, braune Zeichnung letzte Woche Mai bis 2. Woche Juni, kräftige grüne Belaubung, starker breitaufrechter Wuchs, prima Frosthärte zeichnen diese bekannte und bewährte Sorte aus.

    Geeignet für Hintergrundaufbau einer Rhododendron-Gruppe und -Sichtschutz. Nach 10 Jahren ungefähr 160 cm breit und 180 cm hoch. Im Alter über 300 cm hoch werdend! Brandneue Sorte mit sensationellem Blütenfarbspiel! Eine reinweiße Blütenmitte ist kontrastreich durch den purpurvioletten Saum umrandet.

    Im Zentrum des weißen Innenlebens prangt zum Abschluss noch ein kirschroter Fleck, der das Spektakel abrundet. Die Blüten kommen an halbschattigen Standorten am besten zur Geltung. Durch den vergleichsweise starken Wuchs ist eine Einzelstellung anzuraten. Die Winterhärte ist für die meisten Standorte ausreichend fest! Starkwüchsige Sorte mit und für’s Auge! Eine sehr vitale und wüchsige Neuheit mit zauberhafter Blüte ist Rhododendron ‘Ivory’.

    Die lila Blüten sind zum Schlund in elfenbeinfarbig aufgehellt und überzeugen so mit einem lieblichen Kontrast. Auf der RHODO 2014 ist diese schicke Neuheit mit dem Oldenburgischen Zertifikat in GOLD ausgezeichnet worden. Das Laub ist frisch grün, vergleichbar mit dem Elternteil,

    1. Die Winterhärte ist gut.
    2. Nach ersten Eindrücken scheint diese Sorte ein starker Wachser zu sein.
    3. Dunkelrosa Rand, innen weiß mit goldbrauner Zeichnung.
    4. Sehr spätes besonderes Blüherlebnis während der 1. – 4.
    5. Woche Juni.
    6. Schon als kleine Pflanze immer reichblühend.
    7. Der Wuchs ist besonders in der Jugend etwas locker breit und rund.

    Sehr gute Frosthärte. Zart fliederfarben, innen rosigweiß, olivgrüne Zeichnung Mitte Mai bis Anfang Juni. Dunkelgrüne, sehr schön glänzende Belaubung. Gute Frosthärte.

    Sehr winterharte, englische Sorte für weitläufige Pflanzflächen! Der wichtigste Punkt: Diese Sorte ist sehr, sehr wüchsig und kann im Alter recht große werden.3 m höhe und 3-4 m Breite sind sicher kein Problem. Man sollte also der Pflanze durchaus Platz zur Entfalltung bieten, oder man muss einen regelmäßigen Schnitt einplanen. Letzteres ist gerade bei jungen Pflanzen durchaus anzuraten, da diese Sorte in der Jugend einen vergleichbar lockeren Aufbau vorweist. Klingt zu negativ? Ist es aber nicht! Rhododendron ‘Lee’s Best Purple’ hat durchaus ihre Vorzüge. Erwähnenswert ist besonders die sehr gute Winterhärte, die die Sorte auch für extreme Standorte interessant macht. Die Blüten erstrahlen Ende Mai – Mitte Juni in dunklem Purpurviolett und sehen der bekannteren Hybride ‘Lee’s Dark Purple’ zum verwechseln ähnlich. Ein weiterer Vorteil zur populäreren Sorte ist die verbesserte Resistenz gegen Knospensterben. Weiße Sorten mit feiner gelber Fleckzeichnung haben leider im ersten moment immer das Problem, dass sie im Schatten der Sorte ‘Cunningham’s White’ ein Schattendasein pflegen. Dabei hat ‘Madame Carvalho’ deutliche Vorteile gegenüber ‘Cunningham’s White. Zum einen ist es die deutlich höhere Blütenfestigkeit, die bei ‘Cunningham’s White’ sehr oft kritisiert wird und zum anderen die deutlich höhere Winterhärte. Besonders in der Jugend ist ‘Madame Carvalho’ vergleichsweise aufrecht wachsen, was sich mit zunehmenden Alter in einen rundlichen Wuchs umwandelt. Diese dunkelviolette Hybride aus Rhododendron catawbiense zeichnet sich durch eine starke Krausung der Blütenränder aus. Die Wildart die bei der Züchtung verwendet wurde ist maßgeblich für die sehr gute Winterhärte verantwortlich. Erst leuchtend rubin, später heller rot mit schwarzbrauner Zeichnung Ende Mai bis Anfang Juni blühend. Ansprechende dunkelgrüne Belaubung und breitaufrechter Wuchs bei sehr guter Frosthärte. Eben diese für eine rote Sorte herausragende Frosthärte findet sich auch im Namen wieder. Benannt wurde die aus den Niederlanden stammende Sorte nach der russischen Insel Nowaja Semlja, die im Nordpolarmeer liegt. Sehr beliebte, bewährte und bekannte Sorte, wärmeverträglich! Da der Wuchs aber genetisch bedingt etwas locker ist, haben wir die eigene Sorte in den Handel gebracht. Diese ist eine sprunghafte Veränderung der Gene von ‘Nova Zembla’ und ist deutlich geschlossener und regelmäßiger im Aufbau, bei ansonstem gleichen Erscheinungsbild. Aufgrund der sehr guten Winterhärte wurde die Sorte oft als Kreuzungspartner verwendet. Unter anderem stammen die Sorten, ‘ oder auch von ‘Nova Zembla’ ab. Alle brillieren durch leuchtenderes und reineres rot, allerdings auf kosten der Winterhärte, die aber immer noch jeden normalen, mitteleuropäischen Winter, gut bis sehr gut aushalten. Genauere Beschreibungen direkt bei den Sorten. Bei der Rhododendron ‘Old Port’ handet es sich um einen englischen Klassiker aus dem 19. Jahrhundert. Die Besonderheit dieser Sorte ist der recht ungewöhnliche violettrote Blütenfarbton. Da es sich um eine Rhododendron catwbiense Hybride handelt, ist auch die Winterhärte sehr gut. Das laub ist frischgrün neigt aber schnell dazu leicht chlorotisch zu werden. Die Sorte ist vergleichsweise stark und schnell wachsend und kann nach 10 Jahren bereits eine Höhe von 150 cm erreichen. Dunkelrubinrosa mit starker ocker Zeichnung in großer, breiter Dolde. Leicht gewellter Blütensaum. Sehr später Termin 1.-3. Woche Juni. Große, kräftige Belaubung, dekorativ. Sehr gute Frosthärte. Zweifarbige, historische Sorte aus England. Diese stark wachsende Sorte steht sicherlich in vielen bekannten englischen Vorzeigeparks. Die weiße Grundfarbe der Blüten wird durch einen kontraststarken dunkelrosa Blütensaum wirksam umrandet. Da es sich aller Vermutung nach um eine Rhododendron catwabiense Hybride handelt und es Aufzeichnung gibt, die auf eine sehr gute Winterhärte hinweisen, ist diese Sorte besonders für Regionen mit härteren Wintern eine interessante Alternative. Purpurviolett bis dunkellila Blüte mit grüngelber bis rötlichgelber Zeichnung Ende Mai bis Mitte Juni. Geschlossen, aufrechter Wuchs, schwarzgrüne Belaubung sehr sonnen- und hitzeresistent. Sehr gute Frosthärte.

Wie viel Platz braucht ein Rhododendron?

Schwachwüchsige Rhododendron -Sorten, wie kleine Azaleen-Sorten, benötigen einen Abstand von etwa 30 bis 50 cm. Azaleen, die nicht immergrün sind, sollte ein Abstand von etwa 50 bis 80 cm zugesprochen werden. Für alle starkwüchsige Sorten sollte ein Abstand von 100 cm eingehalten werden.

Wie lange braucht ein Rhododendron?

Wie schnell wächst ein Rhododendron? – Ein Rhododendron wächst in der Regel recht langsam. Der Jahreszuwachs liegt oft nur bei zehn Zentimetern. Es gibt aber auch starkwüchsige Sorten. Empfehlungen aus dem MEIN SCHÖNER GARTEN-Shop

Wie hoch und breit wird Rhododendron?

Mit seinen 2 m bis 2,5 m Größe hat der Großblumige Rhododendron einen aufrechten Wuchs. In der Breite wird der Großblumige Rhododendron etwa 1,5 m bis 2,5 m breit. Rhododendron Hybride (großblumig) ist immergrün. Die Blätter von Rhododendron Hybride (großblumig) sind lanzettlich.

Wie viel Zentimeter wächst ein Rhododendron im Jahr?

Rhododendren wachsen 20 bis 30 Zentimeter pro Jahr.

Was mögen Rhododendron nicht?

Ein humusreicher, lockerer Boden ist dem Rhododendron am liebsten – kalkhaltige Böden mag er nicht. Deshalb ist es empfehlenswert, vor dem Einpflanzen ein Loch auszuheben (etwa einen halben Meter tief und einen Meter im Durchmesser) und die Erde zu gleichen Teilen mit Rindenhumus und Sand zu ersetzen.

Warum soll Rhododendron verboten werden?

Sippenhaft für Rhododendren – Unverständlich erscheint jedoch Fachleuten wie der Gärtnermeisterin Anna Angermeier aus Bad Feilnbach, dass auch Rhododendren generell in die Kritik geraten sind. Denn bislang ist nur der Pontische Rhododendron auf eine Liste invasiver Arten beim Bundesamt für Naturschutz gelandet.

  1. Wohlgemerkt auf der Schwarzen; weil konkurrenzstark.
  2. Ein Blütenstand erzeugt bis zu 7.000 Samen, eine Pflanze bis zu einer Million.
  3. Und nachdem die Samen leicht sind, werden sie mit dem Wind weit vertragen.
  4. Jenseits des Gartenzauns hat Rhododendron ponticum zudem das Zeug, heimische Pflanzen der Krautschicht zu verdrängen.

Das ist ein Problem vor allem im Wald, weil es die Naturverjüngung heimischer Baumarten schwer macht und hat zum Beispiel in Großbritannien schon zu sehr hohen Kosten für die Bekämpfung geführt. Auch in der Liste zu finden: die Lorbeerkirsche. Aber auch anderen zartweißen Blüten – wie bei Rhododendren auch – herrsche reger Flugverkehr von Hummeln, Bienen und Co.

Inwiefern sich dort aber eine wertvolle Tracht – also große Mengen an Nektar, Pollen und Honigtau finden – das können Gartenfachleute wie Anna Angermeier nicht genau sagen. Jedoch hält die Gärtnermeisterin nichts von dem Postulat manch eines Umwelt- und Naturschutzverbandes, nur heimische Pflanzen im Klein- oder Vorgarten zuzulassen.

Denn dann wäre auch auf unseren Tellern nicht viel zu finden, weil beispielsweise weder Sonnenblumen und Kartoffeln noch die Tomaten heimisch sind. Sogar das Gänseblümchen kommt aus Asien.

Warum kein Rhododendron Pflanzen?

2. Zu wenig Licht – Rhododendron gelten zwar als Waldpflanzen – im tiefen Schatten blühen sie aber kaum. Sie müssen ihre gesamte Energie in die Bildung von Blättern investieren, um ausreichend Sonnenlicht einfangen zu können. Setzen Sie die Pflanzen an einen helleren Platz um, wo sie morgens und abends ein paar Stunden direktes Sonnenlicht haben.

Kann Rhododendron in der Sonne stehen?

Je mehr Licht der Rhododendron bekommt, ohne dadurch geschädigt zu werden, desto blühfreudiger ist er. Für Wildsorten und viele Hybriden ist aber auch volle Sonne kein Problem (z.B. Rhododendron russatum, Rhododendron ferrugineum). Ebenfalls sonnig mögen es Japanische Azaleen und Sommergrüne Azaleen.

Was macht Rhododendron kaputt?

Obwohl der Rhododendron eigentlich sehr pflegeleicht ist, bleibt auch er nicht von Krankheiten verschont. Wie du verschiedene Rhododendron-Krankheiten erkennen und richtig bekämpfen kannst, liest du in diesem Artikel. Krankheiten beim Rhododendron können ganz unterschiedliche Ursachen haben.

Wie schnell wächst Rhododendron nach Rückschnitt?

Nach dem Schnitt: Blühpause und Geduld – Geben Sie Ihrem Rhododendron mit dem Neuaufbau der Krone genügend Zeit, denn der immergrüne Strauch wächst trotz des starken Rückschnitts nicht wesentlich schneller als vorher. Nach der Verjüngung kann es vier Jahre dauern, bis die Krone wieder einigermaßen ansehnlich ist und der Rhododendron neue Blütenknospen bildet.

Wo steht Rhododendron am besten?

Der pH-Wert im Boden am Rhododendron Standort – Eines der wichtigsten Kriterien bei der Rhododendron Standort Auswahl ist sicherlich der pH-Wert des Bodens. Rhododendren lieben einen sauren Boden, dessen pH-Wert idealerweise zwischen 4,5 und 5,5 liegt, wie es er aus den Wäldern seiner ursprünglichen Heimat gewohnt ist.

  • Zum Vergleich: ein pH-Wert zwischen 6,5 und 7,5 gilt als neutral und über 7,5 gilt der Boden als basisch.
  • Ein basischer Boden hat zudem einen hohen Kalkgehalt, mit dem der Rhododendron leider überhaupt nichts anfangen kann.
  • Was für den Boden gilt, gilt übrigens auch für das Gießwasser! Dein Rhododendron ist ein wahrer Feinschmecker und bevorzugt kalkarmes Regenwasser.

Arnos Lesetipp: Wenn du herausfinden möchtest welchen pH-Wert der Boden in deinem Garten hat und wie du den Boden aufbessern kannst, wenn er nicht den idealen Standortbedingungen für deinen Rhododendron entspricht, dann findest du alle wichtigen Infos in Arnos „Rhododendronerde Ratgeber”.

Wann ist die beste Zeit um Rhododendron zu Pflanzen?

Rhododendron pflanzen – Die beste Pflanzzeit für Rhododendron ist von April bis Mitte Mai und von September bis Mitte November. An den Boden haben die Moorbeetpflanzen besondere Ansprüche: kalkfrei, locker, nährstoffreich und wasserdurchlässig muss er sein, mit einem sauren pH-Wert von 4,5 bis maximal 6.

Da viele Gartenböden diesem Säurewert nicht entsprechen, ist eine für Rhododendron empfehlenswert. Rhododendron wächst in vielen Gärten und Parks – und kann mehrere Meter hoch werden. Rhododendren sind sogenannte Flachwurzler und dürfen nicht zu tief eingegraben werden. Die Pflanzgrube deshalb drei- bis viermal breiter und etwas tiefer ausheben als der Wurzelballen misst und mit der Spezialerde auffüllen.

So können die Pflanzen einige Jahre in optimaler Erde wurzeln. Eine bis zu drei Zentimeter dicke Mulchschicht aus Kiefern- oder Fichtenrinde hält den Boden länger feucht und verhindert Unkrautbewuchs. Da Rindenmulch Stickstoffmangel verursacht, sollte vor dem Ausbringen des Materials mit Hornspänen gedüngt werden.

Ist ein Rhododendron ein Tief oder Flachwurzler?

Grundsätzlich gilt die Anleitung für Topf- und Containerpflanzen bzw. die Anleitung für das Pflanzen von Ballenware, Bei Rhododendren sind jedoch einige Besonderheiten zu beachten, die Sie für ein gutes Wachstum beherzigen sollten und wir Ihnen nachfolgend näher bringen möchten.

So stehen Ihnen blütenreiche Belohnungen nicht mehr im Wege. Rhododendren sind sogenannte Moorbeetpflanzen und benötigen als solche einen torfigen Boden, der auch möglichst sauer (pH 3,5 – 4,50) sein sollte. Ausnahmen bilden die Inkarho®-Rhododendren, sie sind kalktolerante Züchtungen. Rhododendren sollten in Torfbeeten angepflanzet werden.

Zumindest sollte aber lockerer, saurer Boden vorhanden sein. Die Pflanzen mögen keine Staunässe, daher müssen vorhandene Bodenverdichtungen aufgebrochen werden. Zudem sind Rhododendren Flachwurzler und benötigen daher einen relativ breiten Wurzelraum. Ansonsten werden die Rhododendron wie in der Pflanzanleitung für Topf- und Containerpflanzen gesetzt.

Um ein schnelles Austrocknen des Bodens zu verhindern und die Pflanzen vor zu hoher Verdunstung zu schützen, empfiehlt es sich den Boden z.B. mit Mulch, Schredder oder auch Rasenschnitt zu beschatten. Ein schöner Nebeneffekt hierbei: Kleinstbodenlebewesen (Nützlinge) lieben beschatteten Boden, sie lockern ihn und fördern die Krümelbildung.

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Wie oft gießt man einen Rhododendron?

Wie gießt man Rhododendren? Rhododendren wachsen am besten in feuchtem Boden, Im Sommer und Herbst sollte man diese Sträucher besonders im Auge behalten. Das ist nämlich die Zeit, in der sie neue Knospen bilden, die im nächsten Jahr wieder für üppige Blüten sorgen. Mit diesen Tipps bleibt Ihr Rhododendron fit.

Gießen Sie vor allem abends, Halten Sie den Boden feucht, indem Sie ihn mit einer soliden Mulchschicht aus Fichtennadeln, Baumrinde, Gartentorf und Grasschnitt abdecken. Es ist besser, der Pflanze sehr viel Wasser auf einmal zu geben, als jeden Tag nur ein wenig. So kann der ganze Wurzelballen Wasser aufnehmen. Achten Sie darauf, dass das Wasser keine Pfütze bildet. Wenn die Blätter und Blüten trocken und schlaff aussehen, muss sofort gegossen werden.

: Wie gießt man Rhododendren?

Wie viel Liter Wasser braucht ein Rhododendron?

Verbreitung – Weltweit gibt es über 1.000 Rhododendron-Arten. Das Hauptverbreitungsgebiet ist Mittel – und Westchina, der Himalaja, Japan und Korea. Aber auch in Europa und Nordamerika gibt es Vorkommen (unser „Almrausch” ist ein Rhododendron) und in tropischen Bergregionen wachsen Rhododendren sogar in Astgabeln anderer Bäume. Wie Schnell Wächst Rhododendron Rhododendron ferrugineum, der „Almrausch”. © Stephan T. Waska Die meisten Arten kommen in Höhenlagen zwischen 1.000 und 3.000 m vor, einige sind auch noch bis in 5.000 m Höhe zu finden. Unsere wichtigsten Gartenarten wachsen in ihrer Heimat unter Bäumen, die für einen lichten Schatten sorgen.

Wie tief sind die Wurzeln des Rhododendrons?

Rhododendron zieht um Mit zunehmendem Alter werden Rhododendren immer schöner – aber auch immer größer. Pro Jahr legt ein gesundes Gehölz 10 bis 20 cm an Höhe und Umfang zu. Nehmen die Sträucher zu viel Platz weg oder soll der Garten umgestaltet werden, lassen sich Rhododendren gut verpflanzen.

  1. Zeitpunkt : Jetzt im Herbst ist der ideale Zeitpunkt zum Umsetzen eines Rhododendron.
  2. Seine feinen Wurzeln können so noch vor dem Frost Saugwurzeln ausbilden.
  3. Pflanzengröße : Rhododendron verfügt über einen kompakten Wurzelballen aus feinen Faserwurzeln ohne starke Hauptwurzeln.
  4. Deshalb lassen sich 1,2 m bis 1,5 m große Exempare genauso umsetzen wie bis zu 3 m hohe Rhododendren.

Bei großen Pflanzen braucht man allerdings technische Hilfsmittel. Hochbinden: Zum Schutz der Zweige müssen sie vor dem Ausgraben vorsichtig aufgebunden werden. Wurzelballen : Der Ballen sollte etwa dreiviertel mal so breit ausgegraben werden, wie die Pflanze hoch ist.

  • Ein Exemplar mit etwa 60 bis 80 cm Höhe sollte dementsprechend einen Wurzelballen von 35 bis 40 cm Durchmesser und 25 bis 30 cm Höhe bekommen.
  • Ein 2 m hoher Rhododendron hätte einen Ballendurchmesser von gut 1 m und eine Ballenhöhe von 40 bis 50 cm und so weiter.
  • Lochgröße : Das Loch am neuen Standort wird breiter ausgehoben, als der Ballen zum jetzigen Zeitpunkt ist.

„Aber bloß nicht tiefer graben”, mahnt Wüstemeyer nachdrücklich. Graben Sie das Loch etwa 1,5 mal größer: Ein 40 cm großer Ballen bräuchte zum Beispiel ein Loch mit ca.60 bis 80 cm Breite. Der Rhododendron sollte nicht tiefer eingegraben werden als vorher, weil die Wurzeln sonst nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden und absterben.

  1. Ein 25 cm hoher Wurzelballen kommt auch in ein 25 cm tiefes Loch”, verordnet der Baumschulmeister.
  2. Bodenvorbereitung : Da Rhododendron leicht saure Böden mit einem pH-Wert von etwa 5 bis 6 braucht, kann die ausgehobene Erde mit Weiß- bzw.
  3. Hochmoortorf oder guter Komposterde ohne hohen Kalkanteil durchmischt werden.

Mit dieser Erdmasse füllen Sie nach dem Einsetzen der Pflanze in die Grube den noch freien Platz um den Ballen herum auf. Gießen : Rhododendron braucht gerade nach dem Umpflanzen regelmäßig viel Feuchtigkeit. Er verträgt aber keine Staunässe. Düngen : Rhododendron reagiert sehr empfindlich auf Dünger.

Kann ein Rhododendron 2 mal im Jahr blühen?

Manche herbstblühenden Sorten blühen sogar gleich zweimal im Jahr. Man unterscheidet zwischen einer doppelten Blüte (das heißt jeweils zwei volle Blüten im Herbst und Frühjahr) und der Aufteilung der Blüte (Blüte findet prozentual statt, z.B.60% im Herbst und im Folgejahr 40% im Frühjahr).

Ist Kaffee gut für Rhododendron?

Mit Kaffeesatz düngen – Rhododendron freut sich über die Gabe von Kaffeesatz. Kaffeesatz hat einen niedrigen pH-Wert und eignet sich deshalb besonders zum Düngen von Pflanzen, die einen sauren benötigen. Zu den Zierpflanzen zählen beispielsweise,,, und,

  1. Affeesatz-Dünger eignet sich auch für Nutzpflanzen wie,, oder und,
  2. Der im Kaffeesatz enthaltene Stickstoff sorgt für starkes Blattwachstum, Phosphor regt Blütenbildung und Fruchtreife an.
  3. Alium ist für den Zellaufbau und die Stabilität der Pflanze wichtig.
  4. Nur Setzlinge vertragen Koffein nicht gut.

Zum Düngen den Kaffeesatz einfach, etwa mit einer Harke, in den Boden einarbeiten.

Warum gehen Bienen nicht an Rhododendron?

Heimische und exotische Rhododendren bieten den Hummeln Nahrung – Wer Wert auf Blten legt, die Insekten Nahrung bieten, ist mit einem der heimischen Rhododendren gut beraten. Aber auch den exotischeren Vertretern dieser Gattung statten vor allen Dingen Hummeln gerne einen Besuch ab.

  • Diese Zierstrucher sind beraus reichblhend und die unglaubliche Vielzahl ihrer Blten bietet den Hummeln einiges! Sie finden hier Nektar und Pollen und von beidem ernhren sich die Insekten.
  • Die Blten der vieler Rhododendren sind trompetenfrmig oder rhrenartig geformt, aber weit genug, dass die Insekten hinein schlpfen knnen.

Der Rssel der Hummel ist lnger als der der Biene und so profitieren sie von Nektar und Pollen, der tief im Bltenschlund verborgen ist. Daher werden die meisten Sorten des Rhododendrons nicht von Bienen angeflogen, aber zeigen sich von Hummeln umschwrmt! Wie Schnell Wächst Rhododendron Hummeln auf Nektarsuche am Rhododendron / (C) Baumschule Horstmann Wie Schnell Wächst Rhododendron Hummel in einer Rhododendron-Blte / (C) Baumschule Horstmann

Ist Rindenmulch gut für Rhododendron?

Rindenmulch – Rindenmulch ist wohl eines der bekanntesten Mulchmaterialien und besonders wegen seiner hübschen Optik sehr beliebt. Das organische Material besteht aus den Rinden verschiedener Nadel- und Laubbäume und eignet sich hervorragend für das Mulchen von Staudenbeeten, wird aber auch als Wegbelag eingesetzt.

Besonders Farne, Hortensien ( Hydrangea ) und Rhododendron ( Rhododendron ) lieben den Rindenmulch. Dabei unterdrückt dieser besonders zuverlässig Unkraut und schirmt den Boden ebenfalls gut vor Austrocknung und Erosion ab. Gleichzeitig wirkt Rindenmulch bodenaktivierend, denn er verrottet langsam zu Humus und bietet dabei zusätzlich verschiedenen Nützlingen einen Unterschlupf.

Leider bringt Rindenmulch auch zahlreiche Nachteile mit sich: Frischer Rindenmulch enthält häufig herbizid wirkende Gerbstoffe, die dem Boden Stickstoff entziehen. Dieses Problem kann man reduzieren, indem man statt Rindenmulch den bereits fermentierten Rindenhumus verwendet und zusätzlich auf eine ausreichende Stickstoffdüngung achtet.

Welcher Rhododendron wird am größten?

Großblumige Rhododendron-Hybriden – Die sogenannten Großblumigen Rhododendron-Hybriden sind bereits seit mehr als 200 Jahren in Gärten und Parks verbreitet. Ältere Sorten wie ‘Cunningham’s White’ und ‘Catawbiense Grandiflorum’ sind große, wüchsige Blütensträucher, die unter den lichtdurchlässigen Baumkronen von Kiefern oder Eichen am besten wachsen.

Für kleinere Hausgärten und ungünstigere Bodenverhältnisse sind diese alten Sorten jedoch nur bedingt geeignet: Sie werden nicht nur hoch, sondern auch sehr breit, vertragen nur auf feuchten Böden etwas mehr Sonne und können je nach Sorte recht frostempfindlich sein. Der verbreitete Alte-Sorten-Kult ist daher bei den meisten Rhododendren nicht angebracht – im Gegenteil: Neue Züchtungen sind gesünder, kompakter, anpassungsfähiger und frosthärter.

‘Mendosina’ ist eine dieser neuen Rhododendronsorten: Sie bringt mit leuchtend rubinroten Blüten und schwarzroter Fleckzeichnung auf dem oberen Blütenblatt eine Farbvariante ins Sortiment, die es vorher noch nicht gab. Die mehrfach prämierte, kompakt wachsende Neuzüchtung trägt tiefgrünes Laub und ist nach zehn Jahren rund 130 Zentimeter hoch und 150 Zentimeter breit.

  1. Abarett’ trägt sehr große, fliederfarbene Blütenstände mit auffallend großem, dunkelrotem Fleck.
  2. Ihre Blütenblätter sind außen gekräuselt und erinnern ein wenig an tropische Orchideenblüten.
  3. Die dunkelgrünen, glänzenden Blätter und der dichte, geschlossene Wuchs runden das Erscheinungsbild des immergrünen Blütenstrauchs ab.

Nach zehn Jahren erreicht die Sorte eine Wuchshöhe von rund 130 Zentimetern und ist dann etwa 160 Zentimeter breit. ‘Goldinetta’ ist eine reich blühende, hellgelbe Neuzüchtung. Der bei Großblumigen Rhododendron-Hybriden recht seltene Blütenfarbton wird zur Blütenmitte hin intensiver und bildet einen auffälligen Kontrast zum dunkelgrün glänzenden Laub.

  • Die Pflanze wächst relativ schwach und erreicht nach zehn Jahren etwa 110 Zentimeter Höhe und 130 Zentimeter Breite.
  • Bis -24 Grad Celsius sind auf halbschattigen Standorten keine Frostschäden zu erwarten.
  • Okardia’ wächst breit aufrecht zu einem etwa 120 Zentimeter hohen und 140 Zentimeter breiten Strauch heran.

Beim Aufblühen im Mai erscheinen die Blüten rubinrosa, später werden sie heller. Im Inneren weisen sie einen großen brombeerfarbenen Fleck und weiße Staubblätter auf.

Welcher Rhododendron wird groß?

Der ‘Rhododendron Catawbiense Grandiflorum’ ist eine starkwüchsige und dichte Sorte. Mit den violetten Blüten und den immergrünen Blättern ein sehr schöner Hingucker. Wuchshöhe bis 150 cm und Wuchsbreite bis 160 cm.

Wann ist die beste Zeit um Rhododendron zu Pflanzen?

Rhododendron pflanzen – Die beste Pflanzzeit für Rhododendron ist von April bis Mitte Mai und von September bis Mitte November. An den Boden haben die Moorbeetpflanzen besondere Ansprüche: kalkfrei, locker, nährstoffreich und wasserdurchlässig muss er sein, mit einem sauren pH-Wert von 4,5 bis maximal 6.

  • Da viele Gartenböden diesem Säurewert nicht entsprechen, ist eine für Rhododendron empfehlenswert.
  • Rhododendron wächst in vielen Gärten und Parks – und kann mehrere Meter hoch werden.
  • Rhododendren sind sogenannte Flachwurzler und dürfen nicht zu tief eingegraben werden.
  • Die Pflanzgrube deshalb drei- bis viermal breiter und etwas tiefer ausheben als der Wurzelballen misst und mit der Spezialerde auffüllen.

So können die Pflanzen einige Jahre in optimaler Erde wurzeln. Eine bis zu drei Zentimeter dicke Mulchschicht aus Kiefern- oder Fichtenrinde hält den Boden länger feucht und verhindert Unkrautbewuchs. Da Rindenmulch Stickstoffmangel verursacht, sollte vor dem Ausbringen des Materials mit Hornspänen gedüngt werden.

Welcher Rhododendron verträgt volle Sonne?

Die Lichtverhältnisse am Rhododendron Standort – Das Licht an einem optimalen Rhododendron Standort setzt den Strauch weder der direkten Sonne aus noch dem vollen Schatten. Im Gegensatz zu vielen Sonnenanbetern unter uns Menschen, mögen Rhododendren die direkte Mittagssonne leider gar nicht.

Der volle Schatten ist aber auch nicht immer gut für die Rhododendren und kann sich je nach Sorte negativ auf die Blüten auswirken. Am liebsten hält sich der Blütenstrauch im lichten Halbschatten auf. Optimale Licht- und Schattenverhältnisse an einem Rhododendron Standort erreichst du durch Laub- und Nadelbäumen.

Ihr lichtes Laub ist ideale Beschattung für deinen Rhododendron – genau so, wie er es aus den Wäldern seiner Heimat gewohnt ist. Arnos Profitipp: Wenn dir in deinem Garten kein halbschattiger Rhododendron Standort zur Verfügung steht, kannst du auch auf bestimmte Arten und Sorten setzen, die besser mit der Sonne umgehen können.

  1. Dazu gehören: einige Wildarten wie Rhododendron hirsutum, Rhododendron ferrugineum, Rhododendron carolinianum und Rhododendron russatum, die sogar die volle Sonne vertragen können.
  2. Einige Lieblingssorten aus Arnos Sortiment, die auch in sonnigen bis halbschattigen Bereichen gut gedeihen, zum Beispiel die Sorten Sun Fire, Gomer Waterer, Norfolk Candy, Cunninghams White, Rexima oder Libretto.

die verschiedenen Sorten des Rhododendron Yakushimanum, der durch seinen pelzartigen Blattschutz auch die Sonne gut verträgt. Alle Details zu den genannten und vielen weiteren Sorten aus Arnos umfangreichem Pflanzensortiment findest du in Arnos Online-Shop.

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