50 Mbit Internet
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- 50 Mbit Internet
VDSL und Kabel Internet machen den Weg frei für Datenraten von 50 Mbit/s und mehr. Anfangs nur in Großstädten zu haben, ist der 50 Mbit Internetanschluss mittlerweile nehezu im gesamten Bundesgebiet angekommen. Rund 93,3% der Haushalte können ihn über die Telefonleitung oder über Kabel buchen. ( 401 ) Ein schneller Internetanschluss mit bis zu 50 Mbit/s ist heute weiträumig verfügbar. Am häufigsten zu bekommen ist er über die Telefonleitung bei den DSL Providern, die ein als DSL 250 anbieten. Wer an das Vodafone TV-Kablnetz angeschlossen ist, kann den Internetzugang auch bei Vodafone Cable oder Eazy (Sonderfall: “nur” 40 Mbit Internet) günstig buchen.
50 Mbit Internet Anbieter im Überblick | ||
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1&1 DSL 50 |
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GigaZuhause 50 Kabel |
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GigaZuhause 50 DSL |
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Magenta Zuhause M |
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o2 my Home S |
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Eazy 40 |
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Nicht nur die bundesweiten Internetanbieter, sondern auch kleinere lokale Netzbetreiber und Provider haben den 50 Mbit Internetanschluss im Programm. Zu ihnen zählen etwa M-net, NetCologne und NetAachen und EWE.
50 Mbit Internet Anbieter mit lokaler Verfügbarkeit | ||
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M-net Surf&Fon Flat 50 |
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NetCologne Netspeed 50 |
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NetAachen Netspeed 50 |
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EWE DSL 50 |
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Der 50 Mbit-Anschluss liefert nicht immer die volle Bandbreite von 50 Megabit pro Sekunde. Kunden steht in der Praxis meist etwas weniger zur Verfügung. Wieviel genau, das können Verbraucher selbst testen mit dem, Dieser ermittelt die tatsächlichen Geschwindigkeiten für Download, Upload und Ping.
- Nutzer können zudem ihre Messergebnisse mit denen anderer vergleichen.
- Von den “bis zu” 50 Mbit/s des kommen im deutschlandweiten Durchschnittswert 37,98 Mbit/s an.
- Dieses Ergebnis fasst alle Nutzer mit dem Anschlusstyp anbieterübergreifend zusammen.
- Im Detail unterscheiden sich Werte von Anbieter zu Anbieter ein wenig.
Wer vorne und wer hinten liegt, verrät die Grafik. Alle Testergebnisse und weitere Details verrät der, Darüber hinaus hat der 50 Mbit Anschluss gerade beim Datenupload einen Performance-Vorteil. Über VDSL sind hier maximale Verbindungsraten von 10 Mbit/s möglich.
- Im Vergleich zum 16 Mbit Zugang ist das der zehnfache Wert.
- Dies bringt natürlich auch einen zeitlichen Vorteil mit sich, denn die eigene Bildersammlung findet so um einiges schneller den Weg ins World Wide Web.
- Der mit Datenraten von 50 Mbit und 100 Mbit ist zwar mittlerweile weit verbreitet, allerdings gibt es nach wie vor viele Gebiete, in denen diese hohen Geschwindigkeiten nicht über einen Festnetzanschluss realisiert werden können.
Hier bietet aber der LTE Mobilfunk eine Lösung für schnelles Internet. Nutzer erhalten hierbei einen LTE-Router für zuhause, der einerseits die Internetverbindung über den nächsten Mobilfunkmast herstellt und andererseits das WLAN für Smartphone, Computer und andere Geräte bereitstellt.
Unden von LTE Zuhause müssen beachten, dass die meisten Tarife ein fixes Datenkontingent besitzen. Wie im Mobilfunk üblich, gibt es die bestmögliche Geschwindigkeit nur bis zur GB-Grenze. Wenn dann einmal die Volumengrenze übersprungen wurde, geht es bis zum Monatsende mit vergleichsweise geringen 384 kbit/s online oder aber es wird kostenpflichtig ein weiteres Highspeed-Kontingent zugebucht.
Darüber sind LTE Zuhause Tarife ohne Limit erhältlich, kosten aber deutlich mehr. Wenn neben DSL und Kabel Internet auch LTE für Zuhause nicht möglich ist, kann aber immer noch auf einen Internetanschluss über Satellit zurückgegriffen werden. Dieser ist deutschlandweit zu haben.
Hier stehen aber mit um die 20 Mbit/s deutlich geringere Höchstgeschwindigkeiten zur Verfügung und mitunter gibt es den maximalen Surfspeed nur recht eingeschränkt. Wer also die Möglichkeit hat, zu Hause über DSL, VDSL oder Kabel Internet online zu gehen, sollte diese Techniken unbedingt einem LTE für Zuhause oder einem Internet über Satellit Angebot vorziehen.
Weitere DSLWEB Infos zu und DSLWEB Speedtest Wie schnell ist der Internetanschluss in der Praxis? Mit dem DSLWEB Speedtest erfahren Sie, welche Datenrate vor Ort tatsächlich erreicht wird: 50 Mbit haben sich als Highspeed-Größe bei allen großen Internetprovidern etabliert.
Ist 50 Mbit ausreichend?
#Gelegenheits-Surfer – Wer das Internet nur gelegentlich nutzt, braucht meist nicht besonders viel Leistung. Wenn das Internet genutzt wird, dann um E-Mails zu beantworten, Infos zu suchen, ein YouTube-Video zu schauen oder über Facebook mit Freunden in Kontakt zu bleiben. Unsere Empfehlung Für Gelegenheits-Surfer empfehlen wir eine Internetgeschwindigkeit von 10 bis 30 Mbit/s,
Wie schnell ist 50 Mbit Internet?
Die 50 Mbit/s geben die Datenmenge an, die pro Sekunde gedownloadet werden kann. Mit einer Bandbreite mit 50 Megabit schaffst du 6,3 Megabyte pro Sekunde herunterzuladen. Sind nur 2-3 Geräte gleichzeitig online, streamst Du mit 50 Mbit/s Internetgeschwindigekeit flüssig HD-Filme und surfst störungsfrei im Internet.
Was bedeutet Internet 50 Mbit s?
Gilt die Internetgeschwindigkeit auch bei Uploads? – Nein. Wenn Sie einen DSL-Anschluss mit 50 Mbit haben, heißt das zunächst einmal nur, dass Sie Daten mit einer Geschwindigkeit von 50 Megabit pro Sekunde herunterladen, also etwa Filme streamen oder Spiele downloaden.
- Anders verhält es sich mit Uploads, wenn Sie also beispielsweise Fotos bei Instagram oder Daten in eine Cloud hochladen.
- Als Faustformel lässt sich sagen: Die Upload-Geschwindigkeit beträgt etwa ein Fünftel der Download-Geschwindigkeit.
- Wer mit 50 Mbit herunterlädt, kann mit 10 Mbit hochladen.
Die meisten Kunden achten bei der Frage „Wie schnell muss das Internet sein?” nur auf die Download-Geschwindigkeit, wenn sie einen neuen Vertrag abschließen. Es reicht aber nicht, sich zu fragen: „Wie viel Downloadgeschwindigkeit brauche ich?” Gerade, wenn Sie den Internetanschluss nicht nur privat, sondern auch fürs Homeoffice nutzen, sollten Sie die Upload-Geschwindigkeit unbedingt mit bedenken und im Zweifel von Vornherein einen höheren Tarif wählen.
Was sind 50 Mbits für eine Leitung?
50 Mbit Internet gilt als Standardanschluss und liefert ausreichend Geschwindigkeit für tägliches Surfen, Gaming, Video- und Serien-Streaming, auch mit mehreren Geräten gleichzeitig. Für 84,8% der deutschen Haushalte ist ein 50 Mbit Anschluss bereits buchbar. Mehr Informationen und passende Angebote unter 50 Mbit Internet,
Ist 50 Mbit 50000 Leitung?
Veröffentlicht am 7. Februar 2017 | Oft werden für die Download- und Upload-Geschwindigkeiten unterschiedliche Skalen und Einheiten verwendet. Das kann zu Verwirrungen führen. Hier erklären wir Ihnen zum einen die verschiedenen Größen in denen Ihr Internetanschluss angegeben ist, wie Sie ganz einfach die Geschwindigkeit Ihres Internetanschlusses berechnen können und ein paar wichtige Begrifflichkeiten.
Die Größen Kabelanbieter nennen gerne die Geschwindigkeit des Internetanschlusses in Kilobit je Sekunde (= Kbit/s), da sich z.B.50.000 Kilobit nach sehr viel anhört.50.000 Kilobit je Sekunde (= Kbit/s) sind jedoch gleich viel wie 50 Megabit je Sekunde(= Mbit/s), daher kann man beispielsweise sagen: “Mein VDSL-Anschluss bietet 50Mbit/Sekunde (= Mbit/s) oder 50.000 Kilobit/Sekunde (= Kbit/s) an maximaler Downloadrate”.
Wie viel Megabyte pro Sekunde lädt nun Ihr Internetzugang? Um das herauszufinden muss man nur eine einfache Umrechnung tätigen. Oben haben wir bereits Kilobit (= Kbit) in Megabit (= Mbit) umgerechnet, nun rechnen wir wie viel Kilobyte je Sekunde (= Kbit/s) die Downloadrate hat.
Man sollte wissen das 8 Bit = 1 Byte ist – somit müssen wir nur die Angabe Kbit/s durch 8 dividieren und erhalten die Downloadrate in Kilobyte je Sekunde (= Kbit/s). (Beispiel wieder mit den 50.000 Kilobit) VDSL mit 50.000 Kbit/s lädt also maximal mit rund 6250 KByte je Sekunde (= KB/s; Rechenweg: 50.000 Kilobit geteilt durch 8 Bit).
Um in Megabyte je Sekunde umzurechnen, müssen wir wieder nur durch 1000 dividieren und erhalten rund 6,25 Megabyte (MB) je Sekunde. Ergebnis: Ihr VDSL50 Anschluss kann maximal 6,25 Megabyte in einer Sekunde downloaden (= MB/s), Downloadzeit schätzen Nehmen Sie nun eine x-beliebige Datei mit zum Beispiel einer Größe von 678 Megabyte und rechnen Sie folgendermaßen 678MB : 6,25MB/s (die wir vorher errechnet haben) = 108,48 Sekunden die der Download dieser Datei im optimalsten Fall ca. Zum Besseren Verständnis erklären wir Ihnen hier noch die Begriffe Asynchron Stark vereinfacht liegt der Unterschied darin, dass bei einer synchronen Leitung, gleichzeitig in beide Richtungen (Upload und Download) kommuniziert werden kann. Bei der asynchronen Leitung kann jeweils in nur eine Richtung gleichzeitig kommuniziert werden.
Stellen Sie sich den Internetanschluss wie ein Rohr vor. Durch dieses Rohr kann in beide Richtungen Wasser geleitet werden, jedoch nicht gleichzeitig in beide Richtungen (asynchron). Bei einem synchronen Anschluss haben Sie dann 2 Rohre, jeweils eines pro Richtung. Die Bandbreite beschreibt dabei sozusagen den Durchmesser des Rohres und damit wie viel Wasser in einer bestimmten Zeit durch geht.
Durch die vereinfachte Darstellung kann der Eindruck entstehen, dass bei einer asynchronen Leitung beispielsweise das Versenden einer Mail (Upload) nicht möglich wäre wenn ein Download bereits aktiv ist. Das ist natürlich nicht der Fall. Für eine technisch präzisere Erklärung können wir folgende Links empfehlen: https://de.wikipedia.org/wiki/Synchrone_Daten%C3%BCbertragung https://de.wikipedia.org/wiki/Asynchrone_Daten%C3%BCbertragung http://einstein.informatik.uni-oldenburg.de/rechnernetze/asynchro1.htm Quellenangabe: http://www.vdsl-tarifvergleich.de/speed-optimierung/tabelle-leistung.html https://de.wikipedia.org/wiki/Synchrone_Daten%C3%BCbertragung
Ist 50 Mbit Upload schnell?
Upload-Geschwindigkeit Viele Userinnen und User vernachlässigen bei der Wahl ihres Internettarifs die Upload-Geschwindigkeit. Stattdessen steht meist die Download-Rate im Fokus, die entscheidend für eine stabile Internetleitung, das schnelle Laden von Websites, ruckelfreies Streaming und vieles mehr ist. Inhalt dieser Seite
- Das Wichtigste in Kürze
- Definition: Was ist die Upload-Geschwindigkeit?
- Was ist gut?
- Upload-Tempo prüfen
- Welche Technologie ist die beste?
- Upload zu niedrig: Tipps
- Verwandte Themen
- Weiterführende Links
- Jetzt Internet-Angebote vergleichen
- Die Upload-Geschwindigkeit gibt an, wie schnell Daten über eine Internetleitung maximal hochgeladen oder versendet werden können.
- Ob Videokonferenz, Cloud-Computing, Video-Upload auf Social-Media-Plattformen oder Online-Live-Games: Der Upload ist bei zahlreichen modernen Anwendungen von Bedeutung.
- Meist fällt die Geschwindigkeit für Downloads viel höher aus als die für Uploads.
- Von allen Internettechnologien bietet die Glasfasertechnik die höchsten Upload-Raten, DSL schneidet oft besser ab als Kabel.
Die Upload-Geschwindigkeit bestimmt, wie schnell das Hochladen – im Englisch „Upload” – von Daten funktioniert. Sie hängt von der Bandbreite des Internetanschlusses ab und fällt in der Regel deutlich niedriger aus als die Download-Rate. Eine Untersuchung von Verivox zeigte, dass die Upload-Geschwindigkeit im Verhältnis zum Download-Speed durchschnittlich nur rund 16 Prozent erreicht.
- Wer bei einem DSL-Anbieter einen Tarif mit 50 Mbit/s im Download bucht, kann für gewöhnlich mit einer Upload-Geschwindigkeit von 10 Mbit/s rechnen.
- In schnelleren Internettarifen mit Download-Raten ab 100 oder 250 Mbit/s liegt das Tempo im Upload oftmals bei 50 Mbit/s.
- Beachten Sie jedoch, dass es sich bei diesen Angaben stets um Maximalgeschwindigkeiten handelt.
Die volle Geschwindigkeit kommt in der Realität meist nicht an.
Sind 50 Mbits gut mobile Daten?
Zunächst das Wichtigste zusammengefasst: –
- Im LTE-Netz surfen Sie theoretisch mit bis zu 500 MBit/s; in der Praxis werden diese Werte jedoch selten erreicht.
- Ein Tarif mit einer einer LTE Geschwindigkeit von 25 MBit/s – 50 MBit/s reicht locker für sämtliche Anwendungen aus,
- und damit die LTE-Qualität variiert von Netzbetreiber zu Netzbetreiber.
- In der Stadt schneiden die Telekom, Vodafone und Telefónica ähnlich ab, auf dem Land hat Telefónica das Nachsehen.
- Prüfen Sie die Verfügbarkeit Ihres LTE-Netzes vor Abschluss eines Mobilfunkvertrages, wenn Sie auf dem Land wohnen !
Das Kürzel LTE steht für „Long Term Evolution” und ist die Bezeichnung des derzeitigen Mobilfunkstandards. In Deutschland wurden die LTE-Frequenzen, die zu Beginn als 3.9G Standard eingestuft wurden, im Jahr 2010 durch die Bundesnetzagentur versteigert. Nicht selten wird der Begriff LTE durch das Synonym 4G ersetzt, was auf dem Papier nur bedingt richtig ist. So konnten im LTE-Netz zu Beginn nicht die vorgegebenen Geschwindigkeiten der Internationalen Telekommunikationsunion (ITU) im Upload sowie Download erreicht werden, um unter dem Namen 4G zu laufen.
- Erst mit der Entwicklung von LTE Advanced, auch bekannt als LTE+, surfen wir offiziell in der 4.
- Mobilfunkgeneration.
- Neben einer verbesserten Datenübertragungsrate nutzt die LTE-Technik den zur Verfügung stehenden Frequenzbereich effizienter aus, sodass schnellere Datenraten erreicht werden.
- Diese werden durch Zuweisung von unterschiedlichen Bandbreiten und Modulationstechniken erzielt.
Ein weiterer großer Vorteil von LTE sind die geringen Latenzzeiten. Im besten Fall reagiert Ihr Handy im LTE-Netz mit einer Latenz von bis zu 40 Millisekunden. Das ist weniger als ein Wimpernschlag! Für Sie als Handynutzer bedeutet LTE in erster Linie einen stabilen Handyempfang beim Surfen und eine verbesserte Sprachqualität beim Telefonieren.
Aber auch für Anwendungen wie Videotelefonie oder Live-Streaming in bester Qualität ist LTE unverzichtbar. Ob Sie den Mobilfunkstandard LTE nutzen, erkennen Sie im oberen Bereich Ihres Bildschirms- zumindest dann, wenn Sie in ein Handynetz eingewählt sind und die mobilen Daten aktiviert haben. Sobald Sie ein kleines Symbol mit dem Zusatz LTE, LTE+, 4G oder 4G+ sehen, surfen Sie im LTE-Netz.
Allerdings wirft die 3G-Abschaltung ihre Schatten voraus. So haben die meisten Anbieter mittlerweile die alten Verträge auf den LTE-Standard angepasst, Sollten Sie weiterhin auf LTE verzichten wollen, können Sie die LTE-Funktion in den Einstellungen Ihres Smartphone deaktivieren. Die Geschwindigkeit Ihres Mobilfunktarifs wird in Megabit pro Sekunde MBit/s für den Up- sowie den Download gemessen. Diese Werte beschreiben die theoretisch erreichbaren Maximalgeschwindigkeiten für den Datentransfer.5G soll in den kommenden Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen, bis dato bleibt LTE weiterhin das Maß aller Dinge,
5G soll als Grundlage für die Digitalisierung vieler Lebensbereiche – beispielsweise selbstfahrende Autos – dienen, indem mobile Daten nahezu in Echtzeit übertragen werden können. Mehr zum Thema können Sie unserem Ratgeber “” entnehmen.
Ein großer Vorteil des LTE Mobilfunkstandards ist – neben der bis zu 500 MBit/s schnellen Datenübertragungsrate – die Abwärtskompatibilität der Technik. Wenn Ihnen etwa das LTE-Netz nicht zur Verfügung steht, stellt ihr Smartphone die Internetverbindung automatisch über den nächstbesten Übertragungskanal her.
Alle 3 Anbieter unterscheiden sich zum einen in der maximal erreichbaren LTE Geschwindigkeit der jeweiligen Mobilfunktarife und zum anderen in der Abdeckung ihres LTE-Netzes.
Netzbetreiber | Netz | Max. Geschwindigkeit |
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Telekom | D1 | 300 MBit/s |
Vodafone | D2 | 500 MBit/s |
Telefónica | o2 (E-Netz) | 225 MBit/s |
Allerdings gilt: Auch, wenn Telekom, Vodafone und Telefónica gerne mit Superlativen bei der Datengeschwindigkeit werben, im Schnitt werden Sie mit weitaus geringeren Werten konfrontiert. Das liegt in erster Linie daran, dass die Maximalwerte nur unter optimalen Voraussetzungen und an wenigen Standorten in Deutschland erreicht werden können.
- Neben den 3 Netzbetreibern bieten zahlreiche Drittanbieter, wie oder Tarife zu günstigen Konditionen an.
- Das liegt daran, dass jene Marken über keine eigene Netz-Infrastruktur verfügen und auf die Netze der Betreiber zurückgreifen.
- Um sich weiterhin von der oftmals preiswerteren Konkurrenz abzusetzen, drosseln die Netzbetreiber die LTE Geschwindigkeit der Drittanbieter-Tarife oftmals im Bereich zwischen 21,6 und 50 MBit/s.
Darüber hinaus verfügen die 3 Netzbetreiber über eigene Mobilfunkdiscounter, die einen Kompromiss aus Highspeed-Internet und günstigem Preis bieten. Beispielsweise ist die hauseigene Marke von Telekom, die von Vodafone und die von Telefónica, Geschwindigkeiten von bis zu 500 MBit/s hören sich klasse an, sind allerdings kein Muss,
Art der Nutzung | LTE Geschwindigkeit |
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Chatten & Mails | ab 2 MBit/s |
Musikstreaming | 2-4 MBit/s |
Videostreaming in SD | 2-4 MBit/s |
Videostreaming in HD | 7-25 MBit/s |
Videoanrufe in HD | ab 1,5 MBit/s |
Es zeigt sich, dass im Alltag die wenigsten Nutzer tatsächlich mehr als 25 MBit/s brauchen. Dafür müssten Sie schon in aller Regelmäßigkeit hohe Datenmengen herunterladen, die über die private Nutzung hinausgehen – beispielsweise große Dateien, die für Ihren Beruf von Nöten sind.
- Nicht selten werden Tarife mit einer LTE Geschwigkeit von 50 MBit/s von den Mobilfunkanbietern beworben.
- Weil diese oftmals genau soviel Kosten, wie LTE Tarife mit einer Geschwindigkeit von 21,6 MBit/s bzw.25 MBit/s, können sich auch Tarife mit 50 MBit/s für Sie lohnen.
- Wie auch immer Ihre Wahl bei der Suche nach einem ausfällt.
Die maximal erreichbaren Geschwindigkeiten der Mobilfunkdiscounter sollten kein Ausschlusskriterium für Sie sein, da sie zumeist mehr als ausreichend für den gewöhnlichen Gebrauch sind. Was nützt der schnellste LTE Tarif und, wenn vor Ort entweder noch gar kein LTE verbaut oder der Ausbau in Ihrer Region nur mangelhaft vorangetrieben wurde?
- Um zu prüfen wie die LTE-Netzabdeckung in Ihrer Region ausfällt, kann sich ein Blick auf die lohnen. Dabei kann jeder Bürger mittels einer App Funklöcher melden, die anschließend auf der Karte angezeigt werden.
- Allerdings sollten Sie dabei im Hinterkopf behalten, dass die Aussagekraft der Karte maßgeblich davon abhängt, wie intensiv die App genutzt wird.
- So kann ein weißer Fleck auf der Karte ebenso bedeuten, dass bisweilen keine Einträge in der jeweiligen Region verzeichnet wurden.
- Sicherlich kann Ihnen auch ein Gespräch mit den Nachbarn dabei helfen, mehr über die Qualität Ihres Netzes zu erfahren.
Allerdings lassen sich auch generelle Aussagen über den Netzausbau und die Qualität des LTE-Netzes der einzelnen Betreiber treffen. So ist auf den Ausbau des LTE-Telekom-Netzes Verlass. Bei keinem anderen Anbieter fällt das Stadt-Land-Gefälle so minimal aus, wie beim Anbieter mit Sitz in Bonn. Auch der Ausbau des LTE-Netzes von Vodafone kann sich sehen lassen, Besonders in den letzten Jahren hat Vodafone sein LTE-Netz großzügig ausgebaut und verfügt in manchen Großstädten über eine bessere Netzabdeckung als die anderen beiden Netzbetreiber.
- Auch auf dem Land schreitet der Ausbau voran, ist aber nicht so dicht wie in urbanen Regionen.
- Der Ausbau des LTE-Netzes von Telefónica hat im Vergleich zu den anderen beiden Anbietern : Das attraktive zeigt sich in den meisten Großstädten,
- Hier hat der Konzern mit Sitz in München das LTE-Netz enorm ausgebaut und die Distanz zu Vodafone und der Telekom deutlich verringert.
Das andere Gesicht zeigt sich im ländlichen Raum, wo der Netzausbau noch nicht so weit vorangeschritten ist. Allerdings ist zu erwarten, dass der Netzausbau auch in der kommenden Zeit voranschreitet. Demnach erweist sich Telefónica für Städter als gute Alternative zur preislich oft teureren Alternative von Telekom und Vodafone.
- Wir empfehlen Ihnen nach Tarifen mit moderaten Geschwindigkeiten zwischen 21,6 Mbit/s und 50 Mbit/s Ausschau zu halten, um die monatlichen Kosten möglichst gering zu halten. Für den alltäglichen Gebrauch reichen diese vermeintlich niedrigen Werte aus – selbst das Streamen Ihrer Lieblingsserie in HD gelingt einwandfrei.
- Wichtiger als die Geschwindigkeit ist die Netzabdeckung in Ihrer Region. Diese hängt maßgeblich vom jeweiligen Netzbetreiber ab. In den Großstädten können Sie davon ausgehen, dass das LTE-Netz großzügig ausgebaut ist, sodass Sie problemlos im mobilen Internet surfen können. In ländlichen Regionen sollten Sie vor Abschluss eines LTE Tarifs die Verfügbarkeit des Netzes prüfen.
Unsere Experten für Mobilfunk helfen Ihnen gerne! Kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail. Niklas Hadel Bereiche: Mobilfunk, News Sparen: Beste Preise und exklusive Cashbacks Transparenz: Keine versteckten Zusatzkosten Kundenservice: Bei allen Fragen für Sie da : LTE Geschwindigkeit – Wie schnell sollte Ihr Tarif sein? | CHECK24
Was kostet eine 50 MBit Leitung?
VDSL 50: Der höchste und niedrigste reguläre Preis – Der höchste reguläre Preis für einen VDSL-50-Tarif der genannten Anbieter findet sich mit monatlich 39,95 Euro bei der Telekom. Knapp 35 Euro pro Monat kostet der Tarif regulär bei Vodafone, 1&1, M-net und EWE. NetCologne verlangt 32,95 Euro. Am günstigsten ist hier langfristig mit knapp 30 Euro monatlich O2.
Wie viel MBit braucht man für 1 Person?
Empfohlene Bandbreite für Ihren Internetanschluss Für Single- oder Zwei-Personenhaushalte genügen meist DSL Anschlüsse mit 50 MBit/s Bandbreite.
Wie schnell sollte mein mobiles Internet sein?
Erfahren Sie im folgenden Ratgeber-Artikel alles, was Sie rund um die Internet-Geschwindigkeit von Schweizer Handy-Abos wissen müssen. Wie schnell ist das Internet von Schweizer Handy-Abos? Die verschiedenen Handy-Abos von Schweizer Mobilfunk-Anbietern bieten jeweils einen Internet-Zugang mit einer bestimmten Geschwindigkeit an.
- Es gibt Handy-Abos und Prepaid-Angebote mit einem langsamerem Internet-Zugang und solche mit einer schnelleren Internet-Verbindung.
- Die Unterschiede zwischen den Angeboten sind riesig.
- Die langsamsten Abos bieten nur wenige Mbit/s an, während die schnellsten Abos bis zu 2 Gbit/s bieten.
- Allerdings handelt es sich bei den kommunizierten Geschwindigkeiten um die aufgeschalteten Maximalwerte, die in der Praxis kaum je erreicht werden.
Wo kann ich die Internet-Geschwindigkeit der Handy-Abos nachschauen? Der neutrale Handy-Abo-Vergleich von moneyland.ch führt jeweils die Geschwindigkeiten der einzelnen Handy-Abos und Prepaid-Angebote transparent auf. Neben dem Mobilfunknetz (Salt, Sunrise, Swisscom) wird jeweils die Downstream- und Upstream-Geschwindigkeit pro Angebot ausgewiesen.
(Bei Handy-Abos mit Salt-Netz werden keine Upstream-Zahlen aufgeführt, da Salt diese nicht bekannt gibt.) Gibt es bei Handy-Abos oder Prepaid-Angeboten eine höhere Internet-Geschwindigkeit? Es gibt sowohl bei Handy-Abos als auch bei Prepaid-Angeboten solche mit schneller und langsamer Internet-Geschwindigkeit.
Einige Anbieter setzen auf die Strategie, bei teureren Abos schnelleres Internet freizuschalten als bei günstigeren Abos. Gibt es auch Handy-Abos mit viel Datenvolumen, aber geringer Geschwindigkeit? Ja, es gibt Schweizer Handy-Abos und Prepaid-Angebote mit viel Datenvolumen, aber einer langsamen Internet-Geschwindigkeit.
Dies kommt jedoch eher selten vor. moneyland.ch zeigt im Handy-Abo-Vergleich die Downstream- und Upstream-Geschwindigkeit an. Kunden, denen ein schnelles Internet wichtig ist, sollten auf die Internet-Geschwindigkeit des Handy-Abos oder Prepaid-Angebots achten. Gibt es eine Faustregel, wie schnell mein Handy-Abo sein muss? Für die meisten Kunden dürfte ein Handy-Abo mit einer Internet-Geschwindigkeit von 30 Mbit/s mehr als ausreichend schnell sein.
Die allermeisten Handy-Abos bieten einen theoretisch schnelleren Internet-Zugang. Allerdings gibt es auch einzelne Anbieter, die nur Angebote mit geringer Internet-Geschwindigkeit (zum Beispiel Downstream-Geschwindigkeit von 15 Mbits/s) anbieten. Wenn Sie Wert auf einen schnelleren Internet-Zugang legen, sollten Sie auf solche Angebote verzichten.
Textnachrichten (zum Beispiel via WhatsApp) benötigen nur eine sehr geringe Geschwindigkeit von rund 0.05 Mbit/s. Das gilt auch für E-Mails – zumindest ohne Anhang. Keine grosse Geschwindigkeit ist auch für das Lesen von Internet-Seiten (wie Wikipedia) oder das Benützen von Suchmaschinen (wie Google) nötig. Die Nutzung von Kartendiensten (wie Google Maps) ist zwar datenintensiver, benötigt allerdings praktisch keine Bandbreite. Oder anders gesagt: Die Internet-Geschwindigkeit ist für Google Maps und Co. weniger relevant. Das Streamen von Musik (zum Beispiel via Spotify) benötigt typischerweise zwischen 0.06 und 0.4 Mbit/s. Wesentlich mehr Bandbreite benötigt das Streamen von Videos, zum Beispiel von Netflix, den Mediatheken von Fernsehsendern oder TikTok. Optimalerweise rechnet man mit 5 bis 10 Mbit/s für einen Stream in HD-Qualität. Am meisten Internet-Geschwindigkeit braucht das Streamen von Videos in der hohen 4K/UHD-Qualität. Je nach Technologie sind mindestens 25 bis 60 Mbit/s pro Video ideal.
Welche Internet-Geschwindigkeit brauche ich für einen Hotspot zu Hause? Immer mehr Haushalte verzichten auf einen Internet-Anschluss zu Hause und verbinden Ihren Computer zu Hause via Mobilfunk mit dem Internet. Das funktioniert allerdings in der Regel nur gut, wenn der Mobilfunk-Empfang zu Hause zufriedenstellend ist.
- Ausserdem ist die Internet-Verbindung via Mobilfunk in der Regel deutlich weniger stabil als mit einem Internet-Anschluss zu Hause.
- Telekom-Experte Ralf Beyeler von moneyland.ch rät deshalb von Internet-Hotspots als Alternative zu einem Internet-Anschluss zu Hause eher ab.
- Trotzdem: Wer das Internet zu Hause via Handy-Abo nutzen möchte, sollte ein Handy-Abo mit einer Internet-Flatrate haben.
Ein Handy-Abo mit einer Internet-Geschwindigkeit von 30 Mbit/s ist in der Regel ausreichend. Ist die Netzabdeckung zu Hause schlecht, nützt allerdings auch ein Handy-Abo mit schnellem Internet nichts. Tipp: Mehr Infos rund um mobile Hotspots finden Sie in unserem Ratgeber.
Welche Internet-Geschwindigkeit brauche ich für meinen Laptop unterwegs? Viele Geschäftsleute richten sich unterwegs einen Hotspot ein, damit der Laptop via Mobilfunk-Verbindung des Smartphones auf das Internet zugreifen kann. Nur eine geringe Bandbreite benötigen Tätigkeiten, bei denen Sie nicht laufend mit dem Internet verbunden sein müssen.
Dazu zählen zum Beispiel das Beantworten von E-Mails oder das Arbeiten mit auf dem Computer gespeicherten Dateien (zum Beispiel mit Word, Excel oder Powerpoint). Für die Nutzung von Cloud-Diensten oder den Zugang via VPN auf das Firmennetz ist eine Downstream-Geschwindigkeit von 30 Mbit/s in der Regel ausreichend schnell.
- Wer Videokonferenzen durchführt, sollte darauf achten, ein Handy-Abo mit mindestens 10 Mbit/s im Upstream zu nutzen.
- Für bestimmte Berufe, die häufig sehr grosse Datenmengen übertragen, gilt der Grundsatz: Je schneller das Abo, desto besser.
- Dies gilt zum Beispiel für Fotografen, Architekten oder Video-Journalisten.
Wie lange dauert der Download von Dateien auf mein Handy? Um die Download-Zeit (oder Upload-Zeit) einer Datei abschätzen zu können, müssen Sie die Geschwindigkeit und Grösse der Datei kennen. Der Download-Rechner von moneyland.ch rechnet für Sie die Download-Zeit oder die Datenmenge für eine Zeiteinheit aus.
- Beachten Sie dabei allerdings, dass beim Übertragen von Dateien über das Mobilfunk-Netz die Internet-Geschwindigkeit in der Regel wesentlich geringer ist als viele Handy-Abo-Provider angeben.
- Eine Geschwindigkeit von maximal 50 bis 100 Mbit/s ist ein praxisnaher Wert für die Berechnung – sofern das Handy-Abo für diese Geschwindigkeit überhaupt freigeschaltet ist.
Wie wichtig ist eine schnelle Upstream-Geschwindigkeit? Bei Handy-Abos ist die Upstream-Geschwindigkeit deutlich langsamer als die Downstream-Geschwindigkeit. Insbesondere für Konsumenten, die gerne Videos hochladen oder sich an einer Videokonferenz beteiligen, ist eine zu langsame Upstream-Geschwindigkeit ein Problem.
- Für das Verschicken einer E-Mail (auch mit Anhang) oder das Übertragen eines Fotos via Messaging-App wie WhatsApp benötigen Sie keinen schnellen Internet-Zugang.
- Allerdings kann es sein, dass Sie bei einer geringen Upstream-Geschwindigkeit länger warten müssen, bis die Daten übertragen worden sind.
- Gilt die Internet-Geschwindigkeit auch fürs Surfen im Ausland? Nein, die Provider-Angaben zur Geschwindigkeit beziehen sich auf die Maximalgeschwindigkeit des Abos für die Nutzung in der Schweiz.
Beim Daten-Roaming ist eine Aussage betreffend Datengeschwindigkeit nicht möglich. Tipp: Wenn Sie im Ausland mit der Internet-Geschwindigkeit unzufrieden sind, können Sie mit der manuellen Netzwahl auf ein anderes Netz umschalten und so ausprobieren, ob Sie einen schnelleren Internet-Zugang erhalten.
In vielen Ländern ist das Mobilfunknetz allerdings schlecht ausgebaut; den Kunden steht dann nur ein sehr langsames Internet zu Verfügung. Einen schlechten Ruf haben zum Beispiel die deutschen Mobilfunk-Netze. Stimmt die angegebene Geschwindigkeit beim mobilen Internet? Bei den von den Providern angegebenen Werten handelt es sich um die Maximalgeschwindigkeit, die der Mobilfunk-Anbieter für den entsprechenden Kunden freigeschaltet hat.
In der Praxis ist die tatsächliche Geschwindigkeit für Kunden oftmals viel niedriger. Das gilt insbesondere bei Abos, die für eine Geschwindigkeit von mindestens 100 Mbit/s freigeschaltet sind. Die Geschwindigkeit schwankt noch viel stärker als beim Internet-Anschluss zu Hause.
- Zahlreiche Faktoren beeinflussen neben dem Abo die Internet-Geschwindigkeit via Mobilfunk: Die Netzabdeckung (Lage der Antennen), die Netzqualität, die Auslastung (wie viele Smartphones in der Nähe das Netz benutzen) sowie das Smartphone-Modell selbst.
- Wie schnell ist mein eigenes Handy-Abo? Sie können die theoretische Internet-Geschwindigkeit bei Ihrem Anbieter nachfragen oder im Handy-Abo-Vergleich von moneyland.ch nachschauen.
Dabei handelt es allerdings um die vom Provider aufgeschaltete Maximalgeschwindigkeit. In der Praxis ist die effektive Internet-Geschwindigkeit markant niedriger. Die aktuelle mobile Internet-Geschwindigkeit können Sie sich auf diversen Speed-Test-Seiten oder mit spezialisierten Apps anzeigen lassen.
Wenn Sie die Geschwindigkeit ihres Handy-Abos messen wollen, dann achten Sie darauf, dass Sie während dem Test nicht mit einem WLAN verbunden sind. Die mobile Geschwindigkeit kann je nach Ort und Netzauslastung sehr stark variieren. Ist die Handy-Abo-Geschwindigkeit auch relevant, wenn ich via WLAN surfe? Nein.
In diesem Fall ist die Internet-Verbindung des WLAN entscheidend. Wenn Sie mit Ihrem Smartphone zu Hause oder im Büro via WLAN surfen, ist die Geschwindigkeit des Internets im Büro oder bei Ihnen zu Hause relevant. Ist das mobile Internet mit dem Internet für zu Hause vergleichbar? Grundsätzlich ist die benötigte Bandbreite gleich, egal ob Sie eine Internet-Verbindung zu Hause oder unterwegs über ihr Handy-Abo nutzen.
- Viele Apps übertragen jedoch über eine Mobilfunk-Verbindung weniger Daten als über eine WLAN-Verbindung.
- Ausserdem kann es beim Handy-Abo grössere Schwankungen der Internet-Geschwindigkeit geben als beim Internet-Anschluss zu Hause.
- Insbesondere in grösseren Haushalten sollten Sie bedenken, dass mehrere Personen den Internet-Anschluss gemeinsam brauchen und daher mehr Bandbreite notwendig ist als beim Handy-Abo.
Weitere Informationen: Grosser Handy-Abo- und Prepaid-Vergleich (inklusive Angabe der Geschwindigkeit) Welche Internet-Geschwindigkeit brauche ich für zu Hause? Internet-Abos im Vergleich Finden Sie jetzt das günstigste Internet-Abo Jetzt vergleichen
Wie viel Mbit hat eine 16000 Leitung?
Messergebnisse von DSL 16000 im Speedtest – Bei den Geschwindigkeits-Angaben der DSL Anbieter handelt es sich stets um “bis zu”-Werte, die in der Praxis nicht immer erzielt werden. Da die Entfernung zur nächsten Verteilerstelle eine wichtige Rolle spielt, ist die tatsächliche DSL 16000 Geschwindigkeit oft vom theoretischen Maximum entfernt.
- Aber nicht nur der Internetanschluss selbst kann für eine langsame Leitung verantwortlich sein, vielmehr müssen auch die Rahmenbedingungen – vor allem eingesetzte – in den eigenen vier Wänden stimmen.
- Mit dem DSL Speedtest am Seitenanfang kann unkompliziert die eigene DSL 16000 Leitung getestet werden.
Die Auswertung der DSL 16000 Speedtest Ergebnisse mit insgesamt 2.055.715 einzelnen Messungen liefert einen Eindruck davon, welche Praxis-Werte an dieser Anschlussvariante durchschnittlich zu erwarten sind. Wie sich zeigt, liefert der typische DSL 16000 Anschluss im Test eine Geschwindigkeit von 10,87 Mbit/s,
Was ist ein schnelles Internet?
Die schnellsten Geschwindigkeiten in Deutschland werden über Glasfaser erreicht. Hier sind Tarife mit bis zu 1.000 MBit/s Download- und 500 MBit/s Uploadgeschwindigkeit verfügbar. Das Glasfasernetz hat zudem höhere Kapazitäten, sodass Ihre Internet-Geschwindigkeit auch bei hoher Netzauslastung nicht eingeschränkt wird.