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Wie Schnell Mit Dachbox?

Wie Schnell Mit Dachbox
Fahren mit Dachbox – das ist wichtig ADAC empfiehlt: Nicht schneller als 130 Stundenkilometer / Kraftstoff-Mehrverbrauch rund 1 Liter pro 100 km Dachboxen bieten praktischen Stauraum bei größeren Reisen bzw. insbesondere beim Transport von Skiausrüstung.

  1. Doch es gibt einiges zu beachten in punkto Zuladung, Geschwindigkeit und Spritverbrauch.
  2. Der ADAC hat folgende Tipps: Dachboxen können nicht beliebig viel Ladung aufnehmen, entscheidend für die maximale Zuladung sind die Herstellervorgabe und die jeweilige Dachlastbestimmung des eigenen Fahrzeugs.
  3. Diese bewegt sich zwischen 50 und 100 Kilogramm, Genaues findet sich in der Bedienungsanleitung des Pkw.

Miteingerechnet werden muss dabei auch das Gewicht der Box selbst und das des Trägersystems. Wichtig: Die Box muss sicher befestigt sein, sie darf bei der Fahrt nicht verrutschen oder gar hinunterfallen. Rechtlich gibt es keine explizite Tempo-Regelung für das Fahren mit einer Dachbox.

  • Juristisch gilt sie als „Ladung”, die Geschwindigkeit muss dabei „angemessen” sein.
  • Manche Hersteller empfehlen eine Maximalgeschwindigkeit, die man aus Haftungsgründen auch beachten sollte.
  • Generell rät der ADAC, mit einer Dachbox nicht schneller als 130 km/h zu fahren.
  • Zum einen ist ein Fahrzeug mit Aufbau windanfälliger, beispielsweise für Seitenwinde beim Passieren eines Lkw.

Zum anderen erhöht sich bei höherer Geschwindigkeit der Spritverbrauch noch deutlicher. Messungen des ADAC haben ergeben, dass ein Pkw mit Dachbox bei Tempo 130 durchschnittlich rund 18 Prozent bzw. einen Liter Kraftstoff mehr auf 100 Kilometer verbraucht.

Daher sollte die Box nach der Reise bzw. Skisaison rasch abmontiert werden. Und noch ein Tipp: Nicht vergessen, dass die Gesamthöhe des Fahrzeugs mit Dachbox größer ist. Einfahrten in Tiefgaragen, Duplex-Stellplätze etc. müssen möglicherweise ausbleiben. Informationen zum ADAC Test Dachboxen finden Sie,

: Fahren mit Dachbox – das ist wichtig

Wie schnell fährt ihr mit Dachbox?

Dachbox->Wie schnell fahrt ihr?

29.06.2009, 18:07 #
Benutzer

  • Registriert seit: 09/2003
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Dachbox->Wie schnell fahrt ihr? Moin, Bei mir beginnt jetzt die Zeit der Surflinebox, da es nun nurnoch mit einem Golf in Richtung Strand geht und nichtmehr mitm Bus.Wieviel Gas gebt ihr mit ner Dachbox obendrauf?Ich hab auf der Box auch noch nen Wellenreiter. Ich hatte jetzt mal an 110 kmh gedacht, was fahrt ihr so? Habt ihr schon negatives erlebt, in Form von Abgängen aufgrund von Übermut? Gruß max

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29.06.2009, 18:15 # Benutzer

  1. Registriert seit: 06/2002
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  3. Beiträge: 3.051
bei mir steht 120km/h drauf (Kamei Delfin 460 Liter) bin aber schon 170 auf Dauer gefahren nachdem mir ein BMW Fahrer aber das Risiko ist mir inzwischen zu groß. max 140, gruß frank

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29.06.2009, 18:35 # Benutzer Registriert seit: 08/2006 Beiträge: 148 fahr komplett beladen mit surfbrett dachbox immer so 150, die box hat auch schon 200 ausgehalten und die ist schon paar jahre alt

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29.06.2009, 18:38 # Benutzer

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140-150 mehr hat mein alter Twingo nicht hergegeben, mal sehen wie der neue läuft Achja und da kam mir der Dachträger auch schon abenteuerlich vor und die dünne gfk box. Aber hat immer gehalten biss jetzt.

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29.06.2009, 18:56 # www.ARCManiacs.de Registriert seit: 09/2003 Beiträge: 1.261 Für den Notfall immer einen Klettergurt um die Box schmeißen und in der Mitte des Daches einen Haken ranschweissen mit Ring, sozusagen Boxleash.

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29.06.2009, 19:04 # www.kitedudes.de

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Zitat:

Zitat von frank2 bei mir steht 120km/h drauf (Kamei Delfin 460 Liter) bin aber schon 170 auf Dauer gefahren nachdem mir ein BMW Fahrer glaubhaft versichert hat das er ständig 200 damit fährt aber das Risiko ist mir inzwischen zu groß. max 140, gruß frank

ich handle das genau so! meine box ist nun auch schon 2 jahre ohne pause aufm dach und hält. man sollte natürlich hin und wieder alle schrauben / sicherungen etc. auf festen sitz prüfen. würde aber auch nicht vollgas fahren! das mir auch zu gefährlich! Man weiß ja nie was dann doch auf einmal passiert

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29.06.2009, 19:15 # Drachenzuechter

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??? Hi, ich habe eine alte Thulebox von “anno-driet-in-de-pief”. Mit der bin ich vollbeladen bereits knapp 190 gefahren, -macht man eben wenn man irgendwann nach Hause will. Die fahrbare Geschwindigkeit spielt zwar auch eine Rolle (Achtung: Seitenwind), sondern eher das Verhalten der Box, wenn man mal voll in die Eisen gehen muß. Da hätte ich wohl, bei einer Vollbremsung, die vor mir liegenden 100m vollständig abgeräumt, Die Verschraubung auf dem Dachträger wäre ausgerissen und die Box nach vorne gefegt. Ich fahre mit dem Teil jetzt nur noch 130/140, selten schneller. Also: Herstellerangabe zur max. Geschwindigkeit beachten.

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29.06.2009, 19:43 # www.futurekiting.com

  1. Registriert seit: 09/2002
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Schneller als erlaubt damit.fahren wohl die meisten damit, und ich geb´s zu.ich auch! Normal fahre ich nicht schneller als 140/150 damit, aber wenn ich weiß das ich längere Autobahnstrecken vor mir habe auf denen ich auch bestimmt schneller fahren werde, dann sichere ich die Box noch mit 2 Spanngurten. Diese werden um die Dachreling! geführt, nicht bloß die Box gegen Aufklappen gesichert! Hat bisher wunderbar gehalten. Gruß Detto

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29.06.2009, 19:53 # Bad Boys Never Die Registriert seit: 10/2006 Beiträge: 558 Ich habe die Jetbag 470 von ATU, Reisegeschwindigkeit meist so 140 – 150 km/h, manchmal auch kurzzeitig mehr. wie heißt es doch so schön, bis jetzt hat´s immer hingehauen.

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29.06.2009, 20:02 # Gast fahre mit meinen SUP board 160

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29.06.2009, 20:15 # User

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140 – 160. hat bisher immer gepasst

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29.06.2009, 21:18 # Benutzer

  1. Registriert seit: 09/2005
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  3. Beiträge: 380
Surfline Box + Bretter daneben – Dauergeschwindigkeit 140/150 kurzzeitig auch schon mal 160 gefahren. Bislang keine Auffälligkeiten festgestellt.

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29.06.2009, 22:14 # Benutzer Registriert seit: 03/2008 Beiträge: 256 Mal wieder typisch Oase Schwanzvergleich. Mit Dachbox 150-200 und mit 12er C bis 40 Knoten. Also alles wie immer Zitat:

Zitat von andrés Die fahrbare Geschwindigkeit spielt zwar auch eine Rolle (Achtung: Seitenwind), sondern eher das Verhalten der Box, wenn man mal voll in die Eisen gehen muß.

Wenigstens einer denkt mal einen Schritt weiter.

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30.06.2009, 08:02 # Benutzer

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wir fahren nicht schneller als 130-140 mit der box. einerseits wg. der sicherheit, andererseits wg. spritverbrauch, der nämlich sehr deutlich ansteigt,

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30.06.2009, 08:31 # Benutzer Registriert seit: 01/2008 Beiträge: 217 Empfohlen wird von den großen Herstellern meist 130 km/h. Wenn man sich die Dinger so anschaut ist die Frage, wie sicher die bei deutlich höheren Geschwindigkeiten noch sind. So ein Ding samt Inhalt auf der Autobahn ist ja kein Spaß.

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30.06.2009, 08:32 # www.futurekiting.com

  1. Registriert seit: 09/2002
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  3. Beiträge: 1.593
Immer diese Trittbrettfahrer! Zitat:

Zitat von Funede Mal wieder typisch Oase Schwanzvergleich. Mit Dachbox 150-200 und mit 12er C bis 40 Knoten. Also alles wie immer

Hier sollten nur Leute mitreden, die nen Schwanz, äääähhhh ne Dachbox haben!!! Ansonsten einfach mal still sein, und genießen! Gruß Detto

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30.06.2009, 10:00 # Benutzer

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wir fahren mit der dachbox immer in winterurlaub und fahren dann mit 150km/h. finde ich eh eine angenehme reisegeschwindigkeit, wenn man länger unterwegs ist. sicherlich hällt die box und die halterung mehr aus, aber du mußt ja auch immer davon ausgehen, das du mit der geschwindigkeit mal im notfall ne vollbremsung machen mußt und die kräfte die dort dann wirken sind dann schon sehr sehr hoch. bis dann Timo

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30.06.2009, 13:50 # Kite verrückter

  1. Registriert seit: 01/2008
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  3. Beiträge: 1.709
also meiner ist 16 cen. mit den boxen kann man bestimtm auch 300 fahren. die frage ist nur warum sagen die Hersteller 130? weil wenn du ne Vollbremsung machst freut sich der, der vor dir ist zack nen brett in den rücken aua

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30.06.2009, 16:05 # Benutzer

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  • Beiträge: 1.986
Die Versicherung wird auch nachfragen wenn die Box vom Dach fliegt. Und so nen schaden will ich nicht aus meiner Tasche zahlen. Aber leider denkt man da keine 1000km lang drann.

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30.06.2009, 16:13 # Benutzer Registriert seit: 06/2005 Beiträge: 110 schnell Hallo Max Wenn du eine surflinebox meinst kannst du schnell fahren. Wir fahren die surfline moby dick box 2000. Ausgiebig bis 180 km getestet. Es ist eher eine Frage wie stabil -wie schwer du sie bepackst – und wie gefüllt eine box ist. Wir packen leichte Dinge wie kites neos etc. in die box und füllen sie komplett so das keine Teile beim Bremsen nach vorne fliegen.

  1. Habe schon Vollbremsungen probiert kein Problem.
  2. Auch der Dachgepäckträger muss stabil sein
  3. -lieber noch ein Spanngurt mehr – auf einsamer Landstraße testen – Vollbremsungen – und öfter mal am Rastplatz nachschauen

Die Kräfte die bei einer Vollbremsung auftreten sind glaube ich ziemlich gleich ob bei 180 oder 80km/h. Das Problem liegt glaube ich eher bei einem UNFALL. Hier öffnen sich fast alle billigen boxen aus PE und das Zeug bekommt ein aerodynamisches Eigenleben. Sorge bereitet mir eher das surfboard. Hier solltest du vorsichtig ausprobieren. Spätestens wenn du von einem Auto überholt wirst und alle Insassen winken sind dieses nicht unbedingt Bekannte oder fans von dir

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30.06.2009, 17:15 # ewiger Kiteschüler Registriert seit: 08/2005 Beiträge: 66 Jo ich glaub auch dass die Kräfte beim Bremsen völlig unabhängig von der gefahrenen Geschwindigkeit sind.dauert eben nur länger wenn du schnell bist. Die Wirkung beim Abladen bei Vollgas auf der Autobahn is aber sicher beeindruckend Hab vor längerer Zeit mal ‘n Test im TV gesehn.war allerdings mit Fahrradträgern. Der Schwachpunkt war immer der Dachgepäckträger, nie der Aufbau! Fragt mich jetzt bloß nicht ob da auch Kombis mit Dachreeling dabei waren.ich weiß es nicht mehr. Mein Tempo is übrigens auch so um die 140.wegen Sprit halt. Vollgastest hat meine Billigbox allerdings auch schon öfters bestanden.190 waren trotz dem Ding noch drin! Ein ungutes Gefühl ist dann aber immer mit dabei :-/
See also:  Que Significa Soñar Con Verse Los Dientes Separados?

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30.06.2009, 18:25 # Benutzer Registriert seit: 06/2009 Beiträge: 1.511 kommt wohl darauf an wie fest jeder die box anschraubt Zitat:

jene die 200 pressen donnern die box vielleicht ja auf ihre dachträger wie ihren schwanz beim poppen in den popo

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30.06.2009, 18:36 # Benutzer

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Ich werd glaube ich bei 110 bleiben, alleine die Sache mit dem Board oben drauf ist mir schon nicht geheuer.Aber machen ja genug Leute und es scheint zu klappen, ist wohl gewöhnungssache mit dem komischen Gefühl.

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30.06.2009, 20:35 # Benutzer

  1. Registriert seit: 03/2005
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Wenn sich was löst ist eh alles zu Spät. Mir ist vor Jahren der vordere Gurt den ich um mein Surfbrett gemacht habe, gerissen. Die Hebelwirkung hat dann den gesamten hinteren Dachträger mit Surfbrett und Mast rausgerissen und ist auf der Autobahn ab nach hinten geflogen. Gott sei Dank wurde niemand verletzt. Geschwindigkeit war so um die 130 km/h. Also immer besser die Schrauben der Halterungen an den Boxen kontrolieren.

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02.07.2009, 12:48 # Kite verrückter

  • Registriert seit: 01/2008
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  • Beiträge: 1.709
Zitat:

Zitat von Womokiter Wenn sich was löst ist eh alles zu Spät. Mir ist vor Jahren der vordere Gurt den ich um mein Surfbrett gemacht habe, gerissen. Die Hebelwirkung hat dann den gesamten hinteren Dachträger mit Surfbrett und Mast rausgerissen und ist auf der Autobahn ab nach hinten geflogen. Gott sei Dank wurde niemand verletzt. Geschwindigkeit war so um die 130 km/h. Also immer besser die Schrauben der Halterungen an den Boxen kontrolieren.

krass

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02.07.2009, 18:19 # Benutzer

  1. Registriert seit: 09/2003
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Wie sieht das denn bei einem Verlust von Board oder sonstigem aus? Wie verhält man sich da, ohne völlig der Panik zu verfallen?Man kann ja auch nicht einfach draussen rumspringen.Direkt Polizei anrufen? Ich geh mal nicht davon aus, dass mir bei 110 was wegfliegt, aber so rein theoretisch.

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02.07.2009, 19:30 # back to the roots

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Zitat:

Zitat von maxreimann,Man kann ja auch nicht einfach draussen rumspringen.Direkt Polizei anrufen? Ich geh mal nicht davon aus, dass mir bei 110 was wegfliegt, aber so rein theoretisch.

bei 110 fliegt dir nichts weg, dann kommen nur die grünen

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03.07.2009, 12:20 # Benutzer

  1. Registriert seit: 03/2005
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Zitat:

Zitat von maxreimann Wie sieht das denn bei einem Verlust von Board oder sonstigem aus? Wie verhält man sich da, ohne völlig der Panik zu verfallen?Man kann ja auch nicht einfach draussen rumspringen.Direkt Polizei anrufen? Ich geh mal nicht davon aus, dass mir bei 110 was wegfliegt, aber so rein theoretisch.

Also bei mir war das ganz einfach, Auto auf dem Seitenstreifen parken, auf dem Seitenstreifen zurücklaufen, den Autofahren Danken die vor dem Gerödel gestoppt haben und dann das Gerödel von der Autobahn auf den Seitenstreifen schieben. Dadurch halte ich jetzt auch Abstand vor Autos die Fahräder oder wackelnde Dachboxen auf dem Dach transportieren.

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Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 14:38 Uhr. : Dachbox->Wie schnell fahrt ihr?

Wie schnell kann man mit einer Thule Dachbox fahren?

Wie schnell darf man mit einer Thule Dachbox fahren? – Pfeil Da es in Deutschland kein Gesetz gibt, das eine maximale Höchstgeschwindigkeit bei montierter Dachbox vorschreibt, gelten nur Empfehlungen. Thule empfiehlt mit einer montierten Dachbox nicht schneller als 130 km/h zu fahren. Das gilt auch für die Thule Force XT L, einer der drei Testsieger im AUTO BILD Dachboxen-Test.

Wie schnell mit Dachbox ATU?

A.T.U gibt Tipps zur Auswahl, Montage und Beladung – Weiden in der Oberpfalz, 11. Februar 2019. Eine Dachbox ist in vielen Situationen nützlich und wird vor allem im Urlaub gerne genutzt. Sie bietet zusätzlichen Stauraum und ist eine ideale Transportmöglichkeit für sperriges Gepäck wie Skier und Wanderstöcke.

Bei der Wahl des passenden Modells sowie dessen Montage und Beladung gibt es Verschiedenes zu beachten, damit die Dachladung nicht zur Gefahr wird.A.T.U-Experte Alexander Martin hat hierzu einige nützliche Verbrauchertipps. Die Wahl der richtigen Dachbox Vor dem Kauf sollte man sich überlegen, welchem Einsatzzweck die Dachbox gerecht werden soll.

Je nach Gebrauch empfehlen sich unterschiedliche Modelle. Es gibt sie speziell für Skier oder als reine Gepäckbox. Wichtig ist, dass nicht jede Dachbox auf jedem Auto montiert werden kann, wie Martin betont: „Während es für Kombis in der Regel ein großes Angebot an Dachträgern gibt, sind Fahrzeuge wie Cabriolets, Kleinst- oder Sportwagen oft nicht für größere Dachlasten ausgelegt.

  • Grundsätzlich sollte vor dem Kauf immer die maximale Last überprüft werden.” Im Handbuch des Fahrzeugs finden sich Informationen hierzu.
  • So wird die Dachbox richtig montiert und beladen Sofern es die Dachlast zulässt, kann prinzipiell jedes Auto mit einer Dachbox ausgestattet werden.
  • Wichtig ist, dass der Grundträger passgenau sitzt.

Dafür gibt es verschiedene Befestigungssysteme: über am Fahrzeug fest installierte Verankerungspunkte, die Dachreling, oder über den Türrahmen. Bei der Montage müssen unbedingt die Herstellerangaben beachtet werden. „Die Box sollte den Kofferraum nicht blockieren und weder über das Heck noch über den vorderen Teil des Fahrzeugs hinausragen, um die aerodynamischen Verhältnisse nicht zu beeinträchtigen”, sagt Alexander Martin.

In die Dachbox gehören generell eher leichte Gegenstände. Das Maximalgewicht der Box darf dabei auf keinen Fall überschritten werden. Der schwerste Gegenstand der Dachladung wird im mittleren Bereich der Box platziert, leichtere gehören nach vorne oder hinten. Unbedingt empfehlenswert ist die zusätzliche Sicherung der Gegenstände mit einem Spanngurt, da sich eine rutschende Ladung sehr negativ auf die Fahrweise auswirken und zur Beschädigung der Dachbox führen kann.

Die Fahrweise dem Dachgepäck anpassen Autofahrer sollten beachten, dass sich der Schwerpunkt ihres Fahrzeugs durch die Dachlast nach oben verlagert, wodurch es sich beispielsweise in Kurven anders verhält. Durch die vergrößerte Angriffsfläche des Autos ist dieses außerdem empfindlicher gegen Seitenwinde.

  1. Wir raten generell dazu, mit einer Dachbox nicht schneller als 130 km/h zu fahren”, betont Martin.
  2. Außerdem sollte man bedenken, dass das Auto durch den Aufbau möglicherweise nicht mehr in Garagen oder Parkhäuser passt.
  3. Die Dachbox sollte immer demontiert werden, wenn sie nicht gebraucht wird, denn das spart Kraftstoff.

Im Fachhandel gibt es spezielle Wandhalterungen zur Aufbewahrung.

Wie schnell darf man mit Dachträger fahren?

Für Fahrradträger, die auf der Anhängerkupplung montiert werden, gibt es nur eine Empfehlung für die Höchstgeschwindigkeit. Diese beträgt 130 km/h. Eine gesetzliche Höchstgeschwindigkeit gibt es für Fahrradträger für die Anhängerkupplung nicht.

Wie schnell mit Dachbox auf Autobahn?

Fahren mit Dachbox – das ist wichtig ADAC empfiehlt: Nicht schneller als 130 Stundenkilometer / Kraftstoff-Mehrverbrauch rund 1 Liter pro 100 km Dachboxen bieten praktischen Stauraum bei größeren Reisen bzw. insbesondere beim Transport von Skiausrüstung.

  1. Doch es gibt einiges zu beachten in punkto Zuladung, Geschwindigkeit und Spritverbrauch.
  2. Der ADAC hat folgende Tipps: Dachboxen können nicht beliebig viel Ladung aufnehmen, entscheidend für die maximale Zuladung sind die Herstellervorgabe und die jeweilige Dachlastbestimmung des eigenen Fahrzeugs.
  3. Diese bewegt sich zwischen 50 und 100 Kilogramm, Genaues findet sich in der Bedienungsanleitung des Pkw.

Miteingerechnet werden muss dabei auch das Gewicht der Box selbst und das des Trägersystems. Wichtig: Die Box muss sicher befestigt sein, sie darf bei der Fahrt nicht verrutschen oder gar hinunterfallen. Rechtlich gibt es keine explizite Tempo-Regelung für das Fahren mit einer Dachbox.

Juristisch gilt sie als „Ladung”, die Geschwindigkeit muss dabei „angemessen” sein. Manche Hersteller empfehlen eine Maximalgeschwindigkeit, die man aus Haftungsgründen auch beachten sollte. Generell rät der ADAC, mit einer Dachbox nicht schneller als 130 km/h zu fahren. Zum einen ist ein Fahrzeug mit Aufbau windanfälliger, beispielsweise für Seitenwinde beim Passieren eines Lkw.

Zum anderen erhöht sich bei höherer Geschwindigkeit der Spritverbrauch noch deutlicher. Messungen des ADAC haben ergeben, dass ein Pkw mit Dachbox bei Tempo 130 durchschnittlich rund 18 Prozent bzw. einen Liter Kraftstoff mehr auf 100 Kilometer verbraucht.

  • Daher sollte die Box nach der Reise bzw.
  • Skisaison rasch abmontiert werden.
  • Und noch ein Tipp: Nicht vergessen, dass die Gesamthöhe des Fahrzeugs mit Dachbox größer ist.
  • Einfahrten in Tiefgaragen, Duplex-Stellplätze etc.
  • Müssen möglicherweise ausbleiben.
  • Informationen zum ADAC Test Dachboxen finden Sie,

: Fahren mit Dachbox – das ist wichtig

Was passiert wenn man mit Dachbox zu schnell fährt?

Einer der meist gefragten Aspekte bei unserer Dachbox ist: Darf ich damit schneller als 130km/h fahren? – Kurze und deutliche Antwort: Ja! Denn genau dieser Aspekt ist einer unserer Alleinstellungsmerkmale. Die Dachbox erfüllt beste Aerodynamik-Werte und ist durch das Material und die verbauten Komponenten (Schließsystem & Scharnier) äußerst stabil bei sehr geringem Gewicht.

Demnach ein echter Benchmark in diesem Bereich. Durch Testfahrten mit anderen Dachboxen aus Kunststoff – unter anderem bei Sturm – haben uns dazu bewegt, ein Over-Engineering anzugehen. Also mehr möglich zu machen, als im Alltag gefordert ist. Dieser Alltag ist aber nicht jeden Tag. Es gibt Tage, da möchte man Abends schnell nach Hause, es ist böiger Wind, es regnet und die Blase drückt.

Dabei ist immer gut zu wissen: Man ist keinem Risiko ausgesetzt, die Dachbox zu verlieren, was dramatische Folgen für den nachfolgenden Verkehr haben könnte. Dass mit Kunstoff-Boxen oftmals 160km/h statt der vorgegebenen 130km/h gefahren wird, wissen wir.

Dass da bei den meisten nichts passiert, wissen wir auch. Aber letztendlich bleibt es ein Anbauteil am Auto, welches sich bei zu großen Gegenwind-Kräften lösen kann oder bei dem der Werkstoff irgendwann bricht. Unsere Dachbox ist auf einem Sportwagen entwickelt und getestet. Gebaut ist sie für Kombi, Limousine, Coupé und SUV.

Die Entwicklung auf dem Sportwagen birgt verschiedene Herausforderungen, die bei keinem anderen Auto auftreten: Sehr hohe Längs- und Querdynamiken, hohe mechanische Belastungen durch ein hartes Fahrwerk und eben auch mal sehr hohe Geschwindigkeiten, wenn der Verkehr es zulässt, oder man auf der Nordschleife eine Testfahrt macht.

Kurzum: Anfangs bei Tests anderer Boxen hat es uns genervt, auf der rechten Spur mit 130km/h zu verharren. So wie euch auch. Hunderte Anfragen bestätigen dies. Durch weitere Tests kamen dann Sturm und unsicheres Kurvenverhalten dazu. Mal spontan ein anderes Auto überholen sollte niemals ein Risiko darstellen.

Demnach sagen wir: Klar macht es Spaß schnell zu fahren. Diese Freiheit sollte einem eine Dachbox nicht nehmen. Genauso wichtig ist dabei aber auch die Sicherheit, dass selbst bei 130km/h durch böigen Wind die ASPHALTKIND Dachbox „Cropfiber” zu keinem Zeitpunkt Unsicherheit birgt.

Was muss ich bei einer Dachbox beachten?

Sicherheitsvorschriften unbedingt beachten – ­­­­Um die maximale Dachlast nicht zu überschreiten, ist es notwendig, das Eigengewicht der Dachbox und des Trägers zu berücksichtigen. Wichtig für die Sicherheit ist zudem, dass die Box ordnungsgemäß befestigt, gut verschlossen und im Idealfall auch abgeschlossen ist.

Die Anleitungen des Herstellers sind unbedingt zu beachten. Wenn Sie als Fahrer die Vorgaben nicht einhalten und jemand zu Schaden kommt, erlöschen Ihre Haftungsansprüche, Die empfohlene Geschwindigkeit von 130 Kilometern pro Stunde sollten Sie beim Transport einer Dachbox nicht überschreiten, Wenn Sie Ihr Auto samt Dachbox in einer Garage abstellen wollen oder in ein Parkhaus fahren, müssen Sie die gesteigerte Transporthöhe beachten, um böse Überraschungen zu verhindern.

Bei Nichtgebrauch sollten Fahrer die Box abmontieren, Der zusätzliche Kraftstoffverbrauch ist je nach Box deutlich im Portemonnaie spürbar, auch wenn der Behälter leer ist. Daher empfiehlt es sich, ein Modell mit einer möglichst unkomplizierten und schnellen (De-)Montage zu wählen.

Wie viel kg in Dachbox?

1. Dachbox Gewicht: Dachlast, maximale Zuladung – Nach der Montage der Dachbox sollte zunächst geklärt werden, wie viel Zuladung für das Gepäck bleibt. Der entscheidende Wert ist die maximale Dachlast des Fahrzeugs, die sich in der zugehörigen Betriebsanleitung findet.

Addiert man die Gewichte von Grundträger, Dachbox und Ladung, sollte sie nicht überschritten werden. Auch die Dachbox selbst besitzt eine maximale Zuladung, die unbedingt eingehalten werden sollte – meist zwischen 50 und 75 kg. Abschließend ist natürlich auch noch das zulässige Gesamtgewicht des Autos zu nennen: Hier sind alle Passagiere sowie die gesamte Ladung einzuberechnen.

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Sind Dachboxen sicher?

Fazit – Nur vier der acht getesteten Dachboxen sind wirklich sicher und empfehlenswert. Am sichersten halten die Boxen von Atera und Thule die Ladung zurück, während die Modelle von Hapro und Kamei zwar leicht öffnen, aber korrekt gesichertes Gepäck kaum hinausfallen kann.

  • Auch die Jetbag-Box von A.T.U bleibt fast völlig geschlossen.
  • Allerdings lösen sich beim Crash die hinteren Halterungen, und die Box hebt nach oben ab, ist damit nur bedingt empfehlenswert.
  • Ähnliches passiert beim Modula-Modell, wo außerdem die Ladung herausfliegen kann.
  • Der Testkandidat von Junior reißt beim Crash sogar komplett vom Träger.

Die Folgen bei einem Unfall wären verheerend, wenn Box und Einzelteile ungehindert umherfliegen. Ebenso mangelhaft ist das Modell von G3, das auch als Cartrend-Produkt verkauft wird. Schon beim ersten Bremsen öffnet die Box, und ungesichertes Gepäck könnte auf der Straße landen.

Wie weit darf eine Dachbox?

Passen Auto und Dachbox überhaupt zusammen? – Damit sich eine Dachbox auf ein Auto montieren lässt, muss der Abstand der Dachbox-Füße zur Dachreling passen. Ist keine Dachreling vorhanden, kann diese in der Regel nachträglich montiert werden. Hierbei jedoch ist eine exakte Zuordnung von Dachreling und Fahrzeugmodell zwingend notwendig.

Die Dachträger (Querverstrebungen auf der Dachreling), auf welchen die Dachbox montiert wird, dürfen nicht breiter als das Fahrzeug sein. Hierzu sollten die Maße der Querträger mit der Breite des Fahrzeugs (findet sich in der Zulassungsbescheinigung Teil 1, Ziffer 19) verglichen werden. Die Breite der Ladung darf 2,55 Meter nicht überschreiten. Die Höhe von Auto plus Dachbox darf maximal 4 Meter betragen. Die Dachbeladung darf hinten maximal 1,50 Meter über das Heck des Fahrzeugs ragen ( Achtung : Ab einem Meter Überlänge muss eine rote Warnflagge von mindestens 30 mal 30 Zentimetern angebracht werden.)

Darüber hinaus müssen die maximale Dachlast und das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs beachtet werden. Die Angaben zur Dachlast finden sich zumeist in der Betriebsanleitung des Fahrzeugs. Ist dies nicht der Fall, lassen sich die Angaben direkt beim Hersteller erfragen.

Wie schnell mit Dachbox fahren BMW?

Höchste Geschwindigkeit mit einer Dachbox – Eine zulässige Höchstgeschwindigkeit bei Fahren mit einer Dachbox gibt es laut Gesetz in Deutschland nicht. Damit Sie sicher in den Urlaub kommen, sollten Sie trotzdem ein paar Punkte beachten und vor Reiseantritt die Bedienungsanleitung des Herstellers lesen.

Die meisten Hersteller von Dachboxen empfehlen als Höchstgeschwindigkeit 130 km/h. Dieser Meinung schließen sich sowohl der TÜV als auch der ADAC an. Je schneller Sie fahren, desto höher ist Ihr Unfallrisiko, da die Seitenwinde mit einer Dachbox wesentlich stärker spürbar sind. Bei hoher Geschwindigkeit kommen außerdem häufig laute und unangenehme Geräusche dazu. Vor allem bei weniger aerodynamischen Boxen pfeift, rauscht und klappert es. Nicht zu unterschätzen ist auch der zusätzliche Kraftstoffverbrauch bei hohen Geschwindigkeiten.

Wie schnell darf man mit einer Thule fahren?

Was ist beim Fahren mit einer Dachbox zu beachten? – Ein kleiner Warnhinweis am Armaturenbrett hat schon manche Box vor der Einfahrt in die Tiefgarage gerettet! 🙂 Der höhere Schwerpunkt, das höhere Gewicht sowie der größere Luftwiderstand beeinflussen das Fahrverhalten des Autos erheblich.

  • Du musst mit einem einem längeren Bremsweg und anderem Kurvenverhalten rechnen.
  • Das heißt konkret – mehr Abstand halten und langsamer in Kurven fahren! Grundsätzlich sollte die Geschwindigkeit angepasst werden, gerade, wenn die Box voll ist.
  • Eine gesetzliche Regelung für die Höchstgeschwindigkeit mit einer Dachbox gibt es jedoch nicht.

Thule selbst empfiehlt nicht schneller als 130 km/h zu fahren. Gerade bei höheren Fahrzeugen wie SUVs muss zudem auf die Gesamthöhe geachtet werden – zwei Meter, meist die Grenzmarke z.B. für Einfahrten in Parkhäusern, sind da schnell überschritten. Also immer schön auf die Höhe achten! Beladung der Dachbox Beim Beladen solltest du darauf achten, welche Zuladung dein Fahrzeug als Dachlast zulässt.

In der Regel sind das 75-100 Kilogramm. Abzüglich des Eigengewichts der Dachbox und der Dachträger bleiben dann durchschnittlich ca 40-50 Kilogramm zur freien Zuladung übrig. Genaue Details gibt der Fahrzeugschein preis. Grundsätzlich gehören keine extrem schweren Dinge in die Dachbox, damit die Gewichtsverteilung entsprechend ausgeglichen ist solltest Du auch darauf achten das Gepäck in der Dachbox entsprechend ausgeglichen zu verteilen.

Jede Thule Dachbox hat auch entsprechende Gurte zur Sicherung der Ladung im Inneren installiert. Damit lässt sich jedes Gepäck leicht verzurren und wird gegen verrutschen gesichert. Alle unsere Thule Dachboxen in der Vermietung sind nach neuesten Sicherheitsvorschriften getestet und haben jegliche Tests (unter anderem ADAC 2015) als Testsieger verlassen.

Wie schnell darf man mit einer Dachbox in Frankreich fahren?

Keine Sonderregeln für Dachboxen – Bemerkenswert ist, dass es für die Fahrt mit einer Dachbox oder Fahrrädern auf dem Autodach keine verschärfte Geschwindigkeitsbegrenzung gibt, zumindest nicht in Deutschland – egal, ob diese voll beladen oder leer ist bzw.

Wie viele Fahrräder transportiert werden. Allerdings empfehlen ADAC, TÜV und Dachboxen-Hersteller eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h, da es in der Vergangenheit nicht selten zu „umherfliegenden” Dachboxen oder Fahrrädern gekommen ist. Entscheidend für die Stabilität ist das Halterungssystem des Dachträgers.

Dachträger können beispielsweise an einer Dachreling oder an einem T-Nut-Profil befestigt werden.

Wie schnell mit Dachbox Mercedes?

Tempolimit für den Dachtransport – Geformt wird die 26 Kilogramm schwere, 2,20 Meter lange, 85 Zentimeter breite und 44 Zentimeter hohe AMG-Dachbox aus besonders strapazierfähigem Kunststoff. Die Montage der Dachbox erfolgt über ein Schnellspannsystem auf allen Mercedes-Benz Grund- und Relingträgern.

  • Die Dachbox fasst 410 Liter und ist von beiden Seiten zu öffnen.
  • Die maximale Zuladung der Dachbox beträgt 70 kg.
  • Für folgenden Richtwert müssen AMG-Fahrer stark sein.
  • Mercedes gibt die Box nur für ein Maximaltempo von 130 km/h frei.
  • Wie stark die AMG-Dachbox den Geldbeutel belastet ist noch nicht bekannt.

In den Handel kommt sie ab November 2020.

Wie schnell darf man mit einer Dachbox in der Schweiz fahren?

Wie schnell kann man mit Dachboxen fahren? – Es gibt keine gesetzlichen Tempolimits für das Fahren mit Boxen, Die Firma Thule und andere Hersteller empfehlen üblicherweise, mit Dachboxen nicht schneller als 130 km/ h zu fahren. Das spielt innerhalb der Schweiz ohnehin keine Rolle, kommt aber zum Tragen, wenn eine Urlaubsreise ins Ausland geht.

Kann ich mit einer Dachbox in die Waschanlage?

Zusatzprogramme – muss das sein? – Dies wird bei einer Waschstraße mit erledigt. Ganz im Gegenteil zu so genannten “Portalanlagen” – also ein Art Tor mit Waschelementen. “In Waschstraßen werden die Fahrzeuge grundsätzlich manuell mit einer Hochdrucklanze eingesprüht”, schreibt der ADAC in einer Pressemitteilung.

An was sollte der Fahrer nun unbedingt denken, bevor er mit dem Auto in die Waschstraße fährt? “Um Schäden zu vermeiden, sollte man alles abmontieren, was nicht für die Waschanlagen geeignet ist, wie Dachträger, Dachboxen, Anhänger, Antennen, Fahrradständer oder auch andere Anbauteile am Fahrzeug. Bei breiteren Fahrzeugen sollte man auf jeden Fall die Spiegel einklappen. Zudem ist auch der Regensensor zu beachten. Er sollte nicht aktiv sein”, rät TÜV SÜD-Experte Patrick Pöppl. Ist eine Unterbodenwäsche nach dem Winter sinnvoll? “Die Unterbodenwäsche ist wichtig, um Salz und Sandreste zu entfernen, welche langfristig Rost bilden würden. Die Unterbodenwäsche muss aber meistens extra bezahlt werden. Es sollte auch auf eine gründliche Vorwäsche geachtet werden, damit bei der Hauptwäsche alle Rückstände am Fahrzeug entfernt werden können.” In Waschanlagen sieht man häufig das Schild “Nicht bremsen”. Warum? “Das Schild soll hauptsächlich verhindern, dass der Fahrer nicht aus Panik vor einer Bürste bremst. Bei einer Bremsung kann das Fahrzeug aus der Führung rutschen und es kann zu Beschädigungen kommen. Fahrerassistenzsysteme sollten deaktiviert werden, damit es nicht selbstständig zu einer Bremsung kommt.”

Ist eine Dachbox sinnvoll?

Vorteile einer Dachbox – Natürlich ist der Hauptvorteil einer Dachbox der zusätzliche Stauraum auf Reisen. Mehrere hundert Liter Stauraum kann man mit einer Dachbox hinzugewinnen. Vor allem Sperriges lässt sich so einfach transportieren wie z.B.: Skier, Fahrräder oder ein Surfbrett. Weitere Vorteile sind:

flexibel und meist leicht zu montieren sicherer Transport, keine ungesicherte Ladung sperriges Gepäck muss nicht mehr in den Kofferraum trockener und sauberer Transport ist gewährleistet mehr Freiheit beim Transport und bei der Wahl der Reise

Natürlich gibt es wie so häufig aber auch Nachteile einer Dachbox und zwar:

gute Dachboxen kosten mehrere hundert Euro Fahrverhalten wird verändert, Ladung kann Gewicht verlagern der Spritverbrauch steigt um bis zu 4 Liter in Prozent zwischen 10% und 50% Zulässiges Gewicht beachten: Dachbox und Träger haben Mehrgewicht

Dachbox mehr Stauraum schaffen, die passende Dachbox fürs Auto finden. Wer mit einer Dachbox zum ersten Mal unterwegs ist, sollte vorher am besten eine Probefahrt machen. Damit kann man das Fahrverhalten des Fahrzeugs besser einschätzen, besondere Vorsicht ist beispielsweise bei Windboen z.B.

Wie schnell mit Dachbox fahren BMW?

Höchste Geschwindigkeit mit einer Dachbox – Eine zulässige Höchstgeschwindigkeit bei Fahren mit einer Dachbox gibt es laut Gesetz in Deutschland nicht. Damit Sie sicher in den Urlaub kommen, sollten Sie trotzdem ein paar Punkte beachten und vor Reiseantritt die Bedienungsanleitung des Herstellers lesen.

Die meisten Hersteller von Dachboxen empfehlen als Höchstgeschwindigkeit 130 km/h. Dieser Meinung schließen sich sowohl der TÜV als auch der ADAC an. Je schneller Sie fahren, desto höher ist Ihr Unfallrisiko, da die Seitenwinde mit einer Dachbox wesentlich stärker spürbar sind. Bei hoher Geschwindigkeit kommen außerdem häufig laute und unangenehme Geräusche dazu. Vor allem bei weniger aerodynamischen Boxen pfeift, rauscht und klappert es. Nicht zu unterschätzen ist auch der zusätzliche Kraftstoffverbrauch bei hohen Geschwindigkeiten.

Wie schnell darf man mit einer Dachbox fahren Mercedes?

Tempolimit für den Dachtransport – Geformt wird die 26 Kilogramm schwere, 2,20 Meter lange, 85 Zentimeter breite und 44 Zentimeter hohe AMG-Dachbox aus besonders strapazierfähigem Kunststoff. Die Montage der Dachbox erfolgt über ein Schnellspannsystem auf allen Mercedes-Benz Grund- und Relingträgern.

Die Dachbox fasst 410 Liter und ist von beiden Seiten zu öffnen. Die maximale Zuladung der Dachbox beträgt 70 kg. Für folgenden Richtwert müssen AMG-Fahrer stark sein. Mercedes gibt die Box nur für ein Maximaltempo von 130 km/h frei. Wie stark die AMG-Dachbox den Geldbeutel belastet ist noch nicht bekannt.

In den Handel kommt sie ab November 2020.

Warum pfeift die Dachbox beim Fahren?

Wodurch entsteht das lästige Pfeifen? – Beim Pfeifen der Dachbox handelt es sich in erster Linie um Windgeräusche, die während der Fahrt entstehen und eigentlich ganz normal sind. Diese Windgeräusche sind die Folge von Luftverwirbelungen, Wenn sich das Auto bewegt, verwirbelt die Luft durch den Fahrtwind.

Diese Verwirbelungen nehmen Sie als Pfeifen wahr. Die Lautstärke des Pfeifens hängt entscheidend von der Geschwindigkeit ab, die Sie mit dem Auto zurücklegen. Das heißt: Umso schneller Sie fahren, desto mehr Luftbewegungen entstehen und desto lauter ist das im Fahrzeuginneren zu hörende Pfeifen. » Mehr Informationen Wir haben eine gute Nachricht für Sie: In den meisten Fällen ist gar nicht die Dachbox selbst für das Pfeifen verantwortlich, sondern die Montage.

Sie können also durch eine verbesserte Montage auch die entstehenden Pfeifgeräusche minimieren. Wichtig ist, dass Sie sich bei der Montage an die Angaben des Herstellers halten. Wenn die Dachbox nicht richtig montiert ist, wird sie zu einem erheblichen Risikofaktor.

Unternehmen Sie immer eine Testfahrt!
Sie sollten die Dachbox nie erst unmittelbar vor der Abreise montieren, sondern am besten schon einen oder zwei Tage eher. So bleibt Ihnen nämlich Zeit für eine Testfahrt. Sollte Dachbox dann pfeifen, können Sie noch problemlos reagieren. TIPP: Eine solche Testfahrt müssen Sie immer bei Reisegeschwindigkeit vornehmen. Fahren Sie also, wenn es erforderlich ist, auch mal einige Kilometer auf der Autobahn.

Wie schnell darf man mit einer Dachbox fahren Schweiz?

Spätestens an den Osterfeiertagen ist es so weit: Viele Familien brechen zu einem kurzen Urlaub auf und müssen dabei einiges Gepäck im Auto verstauen. Reicht der Platz nicht aus, schafft eine Dachbox mehr Raum. Wer einige Tipps beherzigt, bringt seine Siebensachen sicher im Wagen unter und kommt ohne Probleme am Urlaubsort an: Das zulässige Gesamtgewicht beachten! Zunächst einmal weisen Automobilclubs darauf hin, dass bei der Beladung des Wagens das zulässige Gesamtgewicht nicht überschritten werden darf.

  • Die Angaben, wie hoch das maximale Gesamtgewicht Ihres Wagens ist, finden Sie im Fahrzeugausweis.
  • Denken Sie daran, bei einer vollen Beladung Ihres Wagens den Reifendruck entsprechend zu erhöhen! Sind Sie nicht sicher, werfen Sie einen Blick auf die Innenseite Ihres Tankdeckels oder in das Handbuch Ihres Wagens: Hier finden Sie den korrekten Reifendruck! Zudem sollten Sie die Scheinwerfereinstellungen bei voll beladenem Wagen anpassen.

Wagen mit Xenonlicht passen die Scheinwerfer automatisch an, in allen anderen Wagen finden Sie ein kleines Knöpfchen zur Scheinwerferregulierung. Experten raten sogar zu einer Testfahrt mit dem vollbesetzten Wagen: Den Einfluss des Gewichts auf das Fahrverhalten des Wagens sollten Sie nicht unterschätzen! Besondere Vorsicht ist beim Bremsen und in Kurven geboten! Das Urlaubsgepäck verstauen (Bild: federicocandonifoto / Shutterstock.com) Schwere Gepäckstücke gehören nach unten Experten empfehlen, sehr schwere Gepäckstücke zu wiegen, bevor sie ins Auto geladen werden. Besonders schwere Stücke gehören möglichst weit nach unten – platzieren sie diese nahe an der Rückbank.

Müssen Sie stark abbremsen, geraten die Teile nicht so schnell ins Rutschen. Besonders gefährlich sind Gegenstände, die lose oben auf den anderen Gepäckstücken liegen: Bei einem Bremsmanöver verwandeln sie sich zu extrem gefährlichen Geschossen, die die Fahrzeuginsassen schwer verletzen können. Denken Sie daran, dass auch kleine Gegenstände eine grosse Wirkung erzielen können.

Wollen Sie das Ladevolumen Ihres Kofferraums ausnutzen, verwenden Sie ein Gepäckgitter oder ein Gepäcknetz. In die Nähe der Pedale gehört auf keinen Fall Gepäck – es könnte den Fahrer beim Betätigen der Bremse oder des Gaspedals behindern! Schwere Gepäckstücke gehören nach unten (Bild: Oleg Mikhaylov / Shutterstock.com) Hunde sicher transportieren Begleitet Ihr Vierbeiner Sie in den Urlaub, fährt er im Laderaum des Fahrzeugs am sichersten. Der TCS Schweiz empfiehlt eine fest installierte Metallbox zum Transport des Hundes,

  • Wie andere schwere Gegenstände auch, sollte die Box direkt hinter der Rückbank verankert werden.
  • In einem Crashtest konnten Experten beweisen, dass die Box ohne eine weitere Verankerung gefährlich werden kann.
  • Daher sollte die Box grundsätzlich fest im Laderaum stabilisiert werden! Die Box sollte einerseits so gross sein, dass der Hund bei einem Bremsmanöver nicht durch die gesamte Box schlittert.

Andererseits muss er natürlich ausreichend Platz für den Vierbeiner bieten. Das Strassenverkehrsrecht bezeichnet Tiere als Ladung – das heisst die Tiere sind so zu sichern, dass keine Gefahr von ihnen ausgehen kann. In der Tierschutzverordnung ist festgelegt, dass die Würde des Tieres zu wahren ist; die Box muss also ausreichend Platz bieten! Fahren Sie mit Ihrem vierbeinigen Freund ins europäische Ausland, benötigen Sie einen Heimtierausweis. Hunde müssen sicher transportiert werden (Bild: Monika Wisniewska / Shutterstock.com) Dachbox: Nur leichtes Gepäck verstauen! Bei einem mitreisenden Hund fällt aufgrund der Transportbox ein grosser Teil des Kofferraums für den Gepäcktransport aus: Viele Fahrer greifen daher auf eine Dachbox zurück.

Bedenken Sie, dass sich das Fahrverhalten Ihres Wagens mit der Box auf dem Dach verändert! Ist das Fahrzeug deutlich schwerer, verlängert sich der Bremsweg, achten Sie also auf einen ausreichenden Abstand! Die maximale Dachlast Ihres Wagens finden Sie im Fahrzeugausweis: Bedenken Sie, dass sich das nicht nur auf den Inhalt der Box, sondern auf die gesamte Box inklusive Dachträger bezieht! In der Regel liegt die zulässige Dachlast bei den meisten Personenwagen bei rund 75 Kilogramm.

In der Box sollten Sie nur leichtes Urlaubsgepäck verstauen. Das Gepäck sollte gleichmässig in der Box verteilt werden. Der vordere Bereich der Box ist für leichte und weiche Gepäckstücke reserviert: Idealerweise bringen Sie hier Schlafsäcke oder Decken unter.

  • Perfekt geeignet sind die Boxen für den Transport von Skiern oder Snowboards.
  • Achten Sie beim Kauf der Box auf Verzurrgurte innerhalb der Box und eine gute Abdichtung – Billigmodelle sollten Sie meiden! Halten Sie sich bei der Montage der Dachbox an die Anweisungen des Herstellers.
  • Eine maximale Höchstgeschwindigkeit für Autos mit Dachboxen gibt es nicht – aufgrund des veränderten Fahrverhaltens sollten Sie jedoch mässig und vorsichtig fahren.

Experten empfehlen eine Geschwindigkeit von nicht mehr als 130 km/h. Besonders auf Brücken gilt erhöhte Vorsicht, denn gefährliche Seitenwinde können das Auto ins Schleudern bringen! Grundsätzlich trägt die Dachbox zu einem erhöhten Spritverbrauch bei: Benötigen Sie die Box während des Aufenthaltes im Urlaubsort nicht, haben Sie eventuell die Möglichkeit, die Dachbox für die Dauer Ihres Aufenthaltes abzunehmen.

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