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Wie Schnell Fahren Mit Fahrradträger?

Wie Schnell Fahren Mit Fahrradträger
Für Fahrradträger, die auf der Anhängerkupplung montiert werden, gibt es nur eine Empfehlung für die Höchstgeschwindigkeit. Diese beträgt 130 km/h. Eine gesetzliche Höchstgeschwindigkeit gibt es für Fahrradträger für die Anhängerkupplung nicht. Gleiches gilt für Fahrradträger, welche auf dem Dach befestigt werden.

Welche Höchstgeschwindigkeit mit Fahrradträger?

NÜTZLICHE INFOS RUND UM IHR FAHRZEUG Heckträger schlagen den Dachträger in Sachen Verbrauch und oftmals auch in der einfachen Verwendung, denn z.B. ein Elektrofahrrad aufs Dach zu heben, kann schon ein schwieriges Unterfangen werden. Ein Dachträger beeinflusst nicht nur das Fahrverhalten, sondern treibt auch den Verbrauch ungünstig in die Höhe. Die Fahrräder auf dem Fahrradträger vor Diebstahl schützen! Die zu transportierenden Fahrräder müssen gut gesichert werden, Dazu nutzt man die Befestigung an den unteren Schienen, in die man die Fahrräder mittig hineinstellt. Auch hier gibt es verschiedene Befestigungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel dieses Ratschensystem.

  1. Wichtig ist auch, das Fahrrad oben am Rahmen zu befestigen, idealerweise von unten.
  2. Sollte das nicht möglich sein, dann von oben.
  3. Wichtig ist, dass es eine kraftschlüssige Verbindung gibt.
  4. Gute Fahrradträger verfügen an den Befestigungspunkten über Schlösser und lassen sich selbst auch auf der Anhängerkupplung verschließen.

Somit wird ein unbeabsichtigtes Lösen der Anhängerkupplung ebenfalls vermieden, dennoch empfehlen wir ausdrücklich, die Fahrräder zusätzlich durch ein Schloss gegen Langfinger zu sichern. Abnehmbare Anhängerkupplungen besitzen oftmals auch ein Schloss bzw.

eine Sperrfunktion. Diese sollte auch genutzt werden, damit Unbefugte sich nicht an der Anhängerkupplung zu schaffen machen können. Die Fahrräder werden am besten mit der Hilfe einer weiteren Person montiert. Nach der sachgerechten Befestigung kann die Person bei der Überprüfung der lichttechnischen Einrichtung Hilfestellung leisten.

Blinker, Rücklicht, Bremslicht, Nebelschlussleuchte und die Kennzeichenbeleuchtung müssen funktionieren, Ersatzleuchtmittel gibt es im Bedarfsfall in jedem gut sortieren Baumarkt, Supermarkt oder auch an der Tankstelle. Es ist nicht verboten, mit einem leeren Fahrradträger zu fahren, zum Beispiel um Fahrräder abzuholen.

Das Kennzeichen muss aber erkennbar sein und die Sicht des Fahrers darf nicht eingeschränkt werden. Da durch einen Fahrradträger aber der Verbrauch steigt und die Reichweite sinkt, sollte man den Fahrradträger stets demontieren, wenn dieser nicht benötigt wird. Der Kugelkopf der Anhängerkupplung (AHK) sollte stets gut geschützt werden, wir empfehlen bei der Nichtbenutzung die Anhängerkupplung ebenfalls im Kofferraum zu verstauen, sofern diese abnehmbar ist.

Moderne Fahrzeuge verfügen oftmals über eine Anhängerkupplung die man einfach wegklappen kann. Bei starren Anhängerkupplungen sollte man die Schutzkappe für den Kugelkopf verwenden. Der Kugelkopf einer Anhängerkupplung hat ab Werk einen Durchmesser von 50 mm. So fährt man natürlich nicht! Vor der Fahrt alles kontrollieren! Bei der Fahrt mit einem Fahrradträger muss man darauf achten, dass die Rückfahrsensoren der Einparkhilfe unter Umständen nicht mehr funktionieren, man hat nun nicht nur mehr Gewicht auf der Hinterachse, sondern auch veränderte Abmessungen vom Fahrzeug.

Bei einem Heck- oder Kupplungsträger wird das Fahrzeug länger, das muss man nicht nur beim Überholvorgang, sondern auch bei der Kurvenfahrt sowie beim Einparken berücksichtigen. Auch der Rampenwinkel verändert sich, ebenso kann das Fahrzeug am Heck durch die Fahrräder breiter werden. Schon gewusst? Die Fahrräder dürfen seitlich höchstens 40 cm über die Schlussleuchte hinausragen, sprich zwanzig Zentimeter links sowie zwanzig Zentimeter rechts.

Es dürfen keine spitzen oder scharfen Kanten überstehen. Das Fahrzeug darf inkl. Räder maximal 2,55 Meter breit sein. In Autobahnbaustellen hat man in der linken Spur mit dem Fahrradträger oftmals nichts mehr zu suchen. Gerade bei der Dämmerung kann die eingeschränkte Sicht nach hinten zu einem Problem führen.

  • Die Rückfahrkamerafunktion zahlreicher Fahrzeuge wird untauglich, die Einparkautomatik kann nicht funktionieren,
  • Glücklicherweise kann man die Parkpiepser oftmals per Tastendruck ausschalten.
  • Es gibt inzwischen immer mehr Plugin-Hybrid und auch reine Elektrofahrzeuge mit einer Anhängerkupplung wird mit so einem Fahrzeug die Ladesäule angesteuert, muss die zusätzliche Länge und Breite beachtet werden, damit das eigene Fahrzeug nicht beschädigt und auch kein Schaden an fremden Gegenständen verursacht wird.

Mit Fahrradträgern empfehlen wir nie schneller als 120-130 km/h zu fahren, auch wenn es derzeitig kein offizielles Tempolimit gibt. Einige Hersteller geben auch eine Höchstgeschwindigkeit an, diese sollte man beachten. Es gibt für Fahrradträger keinen TÜV, die Verantwortung liegt ganz allein beim Besitzer.

Wann ist ein Fahrradträger E Bike geeignet?

Gesetzgebung und Vorschriften – Träger, die sich sehr gut für den Transport von Elektrorädern auf Ihrer Anhängerkupplung eignen, sind Spinder Compact, Pro User Diamant, Thule Europower 916, Thule Easyfold 931 und Uebler X21 Nano. Weil Elektroräder im Allgemeinen ziemlich schwer sind und es deshalb schwierig ist, sie auf den Fahrradträger zu heben, sind diese Fahrradträger mit speziellen Auffahrrinnen ausgestattet, mit denen das Hochheben etwas einfacher geht.

Ist eine Warntafel am Fahrradträger Pflicht?

Wann braucht es eine Warntafel am Veloträger? –

In vielen europäischen Ländern müssen Gepäck- und Veloträger mit einer Warntafel von 50 × 50 cm gekennzeichnet werden. Eine Warntafel ist Pflicht, wenn die Ladung das Fahrzeug nach hinten überragt, in einigen Ländern immer, in manchen Ländern erst ab 1 Meter Überhang.

Was ist der beste E-Bike Fahrradträger?

Testsieger – Das Foto zeigt den Uebler i21 DC 60 Grad Kupplungsträger mit Einparkhilfe. Der Uebler i21 DC 60 Grad ist ein Kupplungsträger mit innovativer Einparkhilfe. Er zeichnet sich durch seinen innovativen iQ-Verschluss und die Fokussierung auf Sicherheit, Qualität und Belastbarkeit aus.

UVP: 1102,00 Euro Der Uebler i21 DC ist unser Testsieger und besticht durch seine innovative Einparkhilfe und Leichtbauweise. Der Fahrradträger wird bereits vormontiert geliefert und ist mit 13 kg einer der leichtesten Kupplungsträger auf dem Markt. Er ist ohne Werkzeug schnell montiert und wurde von mehreren Organisationen mit der Note „sehr gut” ausgezeichnet.

Er ist TÜV/GS und EuroBE-geprüft, sodass keine vorherige Abnahme durch den TÜV erforderlich ist. Hier geht es direkt zum Testbericht, Das Foto zeigt einen VW Bus mit einem montierten Fahrradträger für E Bikes. Bei einem Fahrradträger handelt es sich um eine Vorrichtung zur Befestigung und Mitnahme eines Fahrrades mit einem anderen Fahrzeug wie beispielsweise einem PKW oder einem Kleinbus.

  1. Dabei sind unterschiedliche Transportformen möglich.
  2. Dachträger eignen sich aus zwei Gründen nicht sehr gut für den Transport von E-Bikes: Zum einem könnte die höchstzulässige Dachlast durch das hohe Gewicht der E-Bikes überschritten werden.
  3. Und zum anderen erfordert die Aufladung der E-Bikes auf dem Dach einiges an Mühe.

Alternativ dazu ist es auch möglich, ein E-Bike im Innenraum eines Fahrzeuges zu transportieren. Dabei sollte es sich allerdings um einen Mittelklasse-Van, einen Kombi oder einen SUV handeln. Zur Sicherheit sollten die Räder jedoch mit Spanngurten befestigt werden.

Wirklich komfortabel ist das jedenfalls nicht. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich vor allem Heckträger, die auf dem hinteren Teil des Fahrzeuges montiert werden und die E-Bikes bequem und platzsparend transportieren können. Doch auch die Befestigung auf der Heckklappe hat ihre Tücken. Denn die Fahrradträger müssen für das jeweilige Automodell geeignet sein.

Im Idealfall verfügt das Fahrzeug über eine Anhängerkupplung, auf der sich die sogenannten Kupplungsanhänger in Windeseile montieren lassen. Vor allem für die schwergewichtigen E-Bikes ist diese Form von Fahrradträgern mit Abstand am besten für den Transport geeignet.

  • Das Foto zeigt einen mit zwei E-Bikes bestückten abgeklappten Fahrradträger für E Bikes.
  • Bei einem Kupplungsträger handelt es sich um einen Fahrradträger für einen PKW beziehungsweise Kleinbus, bei dem das Fahrrad heckseitig montiert wird.
  • Für die Befestigung des Trägers wird die Anhängerkupplung des Fahrzeuges verwendet.

Im Gegensatz zu anderen Fahrradträgern ist die Kompatibilität der Kupplungsträger nicht fahrzeugabhängig. Somit können diese Träger mit so gut wie allen Fahrzeugen mit Anhängerkupplung verwendet werden. Um den Zugang zum Kofferraum zu erleichtern, sind viele Kupplungsträger mitsamt den Rädern abklappbar.

E-Bikes haben ein deutlich höheres Gewicht als Fahrräder ohne Motor. Sie wiegen in der Regel zwischen 20 und 30 Kilogramm und liegen damit deutlich über dem Gewicht von „normalen” Fahrrädern. Dadurch ist es auch nicht so einfach, sie hochzuheben. Ein Dachträger ist deshalb völlig ungeeignet für den Transport. E-Bikes sind größer als herkömmliche Fahrräder. Viele E-Bikes haben einen breiteren Rahmen als Standard-Fahrräder. Auch das muss für den Transport berücksichtigt werden. E-Bikes haben elektronische Komponenten. Ein Standard-Fahrrad besteht in der Regel nur aus mechanischen Teilen, doch bei einem E-Bike geht es auch darum, die Elektronik während der Fahrt entsprechend zu schützen. Als Vorsichtsmaßnahme sollte der Akku auf jeden Fall vor dem Transport entnommen werden. Der Motor kann mit einer Schutzhülle abgedeckt werden. E-Bikes haben einen deutlich höheren Preis. Der durchschnittliche Anschaffungspreis neuer E-Bikes liegt zwischen 2.500 und 3.500 Euro. Wer so viel Geld für sein Vehikel investiert, der sollte auch darauf achten, dass sie beim Transport gut geschützt sind.

Wird am hinteren Ende des Fahrzeuges ein Fahrradträger angebracht, so muss ein drittes Nummernschild mit dem amtlichen Kennzeichen auf dem Fahrradträger angebracht werden. Dadurch ist sichergestellt, dass das Kennzeichen sichtbar ist und nicht vom Träger verdeckt wird.

Eine Abstempelung dieses Kennzeichens ist allerdings nicht erforderlich. Gesetzlich gibt es bei der Fahrt mit Fahrradträger keine erlaubte Höchstgeschwindigkeit. Es gilt also immer jene Geschwindigkeitsbegrenzung, die allgemein ausgelobt wird. Trotzdem empfiehlt es sich aus Sicherheitsgründen nicht, mit dem Fahrradträger übermäßig schnell zu fahren.

Viele Hersteller geben als Empfehlung deshalb auch eine Höchstgeschwindigkeit an. In den meisten Fällen liegt diese bei 120 km/h. Bis zu der angegebenen Geschwindigkeit garantieren die Hersteller für die Sicherheit ihrer Produkte. Die Vorschriften in anderen Ländern unterscheiden sich zum Teil erheblich von denen in Deutschland.

  • Das ist vor allem wichtig, wenn das E-Bike in den Urlaub in eines unserer Nachbarländer oder noch weiter weg mitgenommen werden soll.
  • Deshalb ist es wichtig, sich vor Reiseantritt auch jeweils mit den örtlichen Vorgaben auseinanderzusetzen.
  • In der Schweiz ist beispielsweise eine zusätzliche Beleuchtung verpflichtend und die maximale Breite des Autos darf auf beiden Seiten um bis zu 20 Zentimeter überschritten werden.

In Österreich gibt es eine eigene rote Kennzeichentafel für den Transport und die zusätzliche Beleuchtung ist hier ebenfalls Pflicht. In Spanien und Italien müssen überstehende Teile mit einem rot-weißen Warnschild gekennzeichnet werden. Doch der Teufel steckt oft im Detail: In Spanien hat das Warnschild drei rote Streifen, in Italien jedoch fünf.

Thule Atera Uebler Peruzzo Yakima

Das Foto zeigt einen zusammengeklappten E Bike Fahrradträger für die Anhängerkupplung. Wer einen Kupplungsträger für den Transport von E-Bikes kaufen möchte, kann dabei die folgenden Fragen als Checkliste verwenden:

Wie einfach ist die Montage des Kupplungsträgers auf dem Fahrzeug? Wie einfach ist die Montage der E-Bikes auf dem Kupplungsträger? Wie viele E-Bikes können mit dem Kupplungsträger transportiert werden? Wie hoch ist die maximale Traglast? Welches Eigengewicht hat der Fahrradträger? Kann der Kupplungsträger bei Nicht-Verwendung zusammengeklappt werden? Wie viel Platz benötigt der Träger im geklappten Zustand? Verfügt der Kupplungsträger über einen Diebstahlschutz? Wie ist das Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu anderen Kupplungsträgern?

Das Foto zeigt den Thule VeloSpace XT in zwei Ansichten.

Pro Contra
Einfacher Zusammenbau und Montage. Befestigung der Haltearme erfordert etwas Übung.
Sehr gute Verarbeitung und Qualität. Die Kabelverlegung ist suboptimal (können gequetscht werden).
E-Bikes mit Stellschienen einfach aufladbar.
Diebstahlschutz bei Haltearmen.
Abklappfunktion.
Keine Wackeleien während der Fahrt.
Passend für fast alle schweren E-Bikes und Räder.

9 von 10 Punkte auf einer Bewertungsskala Gesamtbewertung: 9 von 10 Punkte. Wir beginnen unseren Fahrradträger E-Bike Test beim 1942 in Schweden gegründeten Hersteller von Transportsystemen Thule. In den letzten 80 Jahren hat sich die Bauform der Träger von Grund auf verändert.

Das zeigt sich auch beim Thule VeloSpace XT, der allgemein als einer der besten Kupplungsträger auf dem Markt gilt. Zusammenbau und Montage gestalten sich hier sehr einfach und der Fahrradträger ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit. Der VeloSpace XT muss nur auf die Kupplung aufgesetzt und mit einem Spannriegel verriegelt werden und sitzt daraufhin bombenfest.

Mit den mitgelieferten Stellschienen können auch robustere E-Bikes bequem und einfach aufgeladen werden. Die Gesamtbeladung ist mit 60 Kilogramm angegeben. Das maximale Gewicht pro Bike beträgt 30 Kilogramm. Der Anhänger selbst hat ein Eigengewicht von knapp 19 Kilogramm.

Mit den Haltearmen wird das E-Bike schließlich befestigt. Beim ersten Mal ist das eine noch etwas fummelige Angelegenheit, doch wenn man den Dreh erst einmal raushat, halten die E-Bikes bombenfest. Um sich vor Langfingern zu schützen, können die Haltearme auch noch abgesperrt werden. Während der Fahrt mit dem VeloSpace XT sind kaum Wackeleien und Vibrationen zu spüren.

Das Foto zeigt einen Kombi mit offener Kofferraumklappe und eine abgeneigten Thule VeloSpace XT auf dem 2 E-Bikes sitzen. Damit die E-Bikes nicht jedes Mal abmontiert werden müssen, wenn jemand etwas aus dem Kofferraum benötigt, ist der Fahrradträger mit einer Abklappfunktion ausgestattet.

See also:  Que Significa Soñar Con Dientes Con Agujeros?
Pro Contra
Klappbar, Klappmechanismus einfach bedienbar. Einiges an Kraft für Betätigung des Sicherungshebels erforderlich.
Hochwertige Materialen und eine gute Verarbeitung. Keine elektronische Kippvorrichtung zum Abklappen des Anhängers für die Öffnung des Kofferraums (aber dennoch sehr einfach bedienbar).
Montage einfach und ohne Werkzeug (in weniger als 5 Minuten).
Haltearme von innen gummiert.
Mit Fußhebel abklappbar.
Rollen für einfachen Transport.
Lässt sich dank geringer Abmessungen im geklappten Zustand gut verstauen und auch in kleinen Kofferräumen transportieren.

9 von 10 Punkte auf einer Bewertungsskala Gesamtbewertung: 9 von 10 Punkte. Auch unser zweiter Träger kommt aus dem Hause Thule. Der EasyFold XT wird in einem Karton fertig montiert geliefert. Das hat einen einfachen Grund: Da der Fahrradträger faltbar ist, kann er schon hier platzsparend transportiert werden.

Für die Montage auf dem Fahrzeug ist dennoch eine ausführlich bebilderte Bedienungsanleitung dabei, mit der uns dieses Vorhaben innerhalb weniger Minuten ohne Werkzeug gelingt. Der EasyFold XT fühlt sich hochwertig an und auch der Klappmechanismus lässt sich einfach bedienen, da die Flügel leicht zu klappen sind.

Hier stimmen viele Details: Selbst die Griffe liegen gut in der Hand. Unser Modell ist für zwei E-Bikes mit einem Gewicht von 30 Kilogramm pro Fahrrad ausgelegt. Die maximale Zuladung liegt demnach bei 60 Kilogramm. Der Anhänger selbst bringt knapp 18 Kilogramm auf die Waage.

Zum Aufladen der E-Bikes werden diese einfach auf die mitgelieferte Schiene gestellt und danach an insgesamt drei Punkten befestigt. Die Halteriemen werden im Anschluss daran mittels Ratschensystem fixiert. Die Haltearme sind von innen gummiert, damit der Lack des E-Bikes beim Transport nicht zu Schaden kommt.

Das Foto zeigt einen Kombi mit einem beladenen Thule Easyfold XT. Der Easyfold XT ist mit und ohne Räder einfach abklappbar. Dafür muss einfach ein Fußhebel unter dem Nummernschild betätigt werden. Für den einfachen Transport hat der Fahrradträger Rollen auf der Unterseite, mit denen er wie ein Trolley gezogen werden kann.

Pro Contra
Kommt bereits fertig zusammengebaut. Montage der Räder auf dem Fahrradträger lässt sich besser lösen.
Einfache Montage auf der Anhängerkupplung.
Diebstahlschutz für Träger und E-Bikes.
Zusammenklappbar.
Niedriges Eigengewicht (15 kg).

9,5 von 10 Punkte auf einer Bewertungsskala Gesamtbewertung: 9,5 von 10 Punkte. Thule hat ganz schön vorgelegt in unserem Fahrradträger E-Bike Test. Mal sehen, ob die Damen und Herren von Atera aus Ravensburg da mithalten können, schließlich beschäftigen sie sich auch schon seit den 1970er Jahren mit der Entwicklung und Produktion von Trägersystemen.

Mit dem Atera Strada E-Bike hat das Unternehmen einen Fahrradträger im Sortiment, der auf den Transport von E-Bikes zugeschnitten ist. Das Produkt kommt bereits fertig zusammengebaut aus der Verpackung und kann somit sofort ohne Werkzeug in Betrieb genommen werden. Auch auf die Anhängerkupplung lässt sich der Atera Strada E-Bike mit etwas Übung einfach befestigen.

Der Montagegriff macht zudem einen sehr stabilen Eindruck. Zusätzlich lässt sich der Träger auch noch versperren und bietet so einen Diebstahlschutz. Damit die Räder beim Transport einen guten Halt haben, muss zunächst noch die Reifenschale ausgerichtet werden.

Das funktioniert ebenfalls ohne Werkzeug. Nach dem Aufladen werden die Räder an insgesamt drei Haltepunkten mit einem Ratschen-Mechanismus befestigt. Zur Sicherheit ist der Rahmenhalter auch noch abschließbar. Grundsätzlich ein gutes System, aber da gibt es bei anderen Herstellern etwas komfortablere Lösungen.

Das Foto zeigt einen Kombi mit geöffneter Kofferraumklappe und einem abgeneigten Atera Strada. Für das Öffnen des Kofferraums lässt sich der Strada E-Bike abklappen. Dafür muss einfach der Pull-Knopf betätigt und mit dem Fuß die Entriegelung gelöst werden.

Schließlich ist der Fahrradträger auch noch zusammenklappbar und lässt sich somit auch noch einfach transportieren. Mit einem Gewicht von knapp 15 Kilogramm ist er auch noch deutlich leichter als vergleichbare Produkte anderer Hersteller. Es können zwei E-Bikes mit einem Gewicht von jeweils 30 Kilogramm transportiert werden.

Alle Atera Strada E-Bike Angebote auf the Cycleverse vergleichen: Preise vergleichen Das Foto zeigt den Atera Strada Evo 3 in zwei Ansichten.

Pro Contra
Bereits fertig zusammengebaut. Hohes Eigengewicht (20 kg).
Diebstahlschutz für Träger und E-Bikes. Für den Transport von drei E-Bikes nur bedingt geeignet.
Radschalen individuell anpassbar.
Abklappbar.
Durchdachte Mechanik bei der Montage auf der Anhängerkupplung.

8,5 von 10 Punkte auf einer Bewertungsskala Gesamtbewertung: 8,5 von 10 Punkte. Das nächste Produkt in unserem Fahrradträger E-Bike Test ist der Atera Strada Evo 3. Mit diesem Modell wollen wir checken, ob es auch möglich ist, drei E-Bikes mit einem Fahrradträger auf dem Heck zu transportieren.

Der Fahrradträger wird bereits im fertigen Zustand geliefert. Atera setzt beim Bügel auf eine Klapp-Rast-Technik. Dadurch ist händisches Schrauben nicht erforderlich und der Bügel kann in wenigen Handgriffen aufgestellt werden und rastet ein. Da der Träger auf drei Räder ausgelegt ist, hat er ein hohes Eigengewicht von fast 20 Kilogramm.

Das erschwert auch die Montage auf der Anhängerkupplung ein wenig. Die Mechanik selbst ist jedoch durchdacht und macht den Vorgang entsprechend einfach. Zusätzlich ist auch noch ein Schloss zum Schutz vor Dieben vorhanden. Die E-Bikes werden auf dem Atera Strada Evo 3 mit einem Ratschensystem montiert.

Die Greifarme sind abschließbar und schützen so auch die E-Bikes vor Diebstahl. Die Radschalen lassen sich individuell auf das jeweilige E-Bike anpassen und bieten so einen besonders guten Halt. Doch lassen sich tatsächlich drei E-Bikes transportieren? Grundsätzlich ja, allerdings mit Einschränkungen.

Denn die maximale Zuladung pro Radschiene beträgt zwar 30 Kilogramm, die Gesamtzuladung ist allerdings auf 66 Kilogramm begrenzt. Im Schnitt darf ein E-Bike somit 22 Kilogramm haben. Zudem kann es bei größeren E-Bikes schon zu Platzproblemen bei der Montage kommen.

Aus unserer Sicht ist der Träger deshalb maximal für den Transport von zwei E-Bikes und einem zusätzlichen Fahrrad geeignet. Das Foto zeigt einen Kombi mit offener Kofferraumklappe und einem abgeklappten Atera Strada Evo 3. Der Atera Strada Evo 3 kann für den Zugriff auf den Kofferraum abgeklappt werden.

Das funktioniert grundsätzlich mit wenig Kraftaufwand und der Platz zwischen Träger und Heckklappe reicht aus, um die Klappe zu öffnen. Alle Atera Strada Evo 3 Angebote auf the Cycleverse vergleichen: Preise vergleichen Das Foto zeigt den Uebler i21 DC.

Pro Contra
Integrierte Einparkhilfe „Distance Control”. Abklappwinkel von 60 Grad für Busse ungeeignet (aber anderes Modell dafür erhältlich).
Wird bereits fertig zusammengebaut geliefert.
Geringes Eigengewicht (13 kg).
Diebstahlschutz.
Einfache Montage der E-Bikes auf dem Träger.

10 von 10 Punkte auf einer Bewertungsskala Gesamtbewertung: 10 von 10 Punkte. Das familiengeführte Unternehmen Uebler ist im fränkischen Forchheim beheimatet und zeichnet sich nicht nur durch die gute Qualität seiner Produkte, sondern vor allem durch ihren Innovationsgeist aus.

Das Foto zeigt einen rückwärts einparkenden Kombi mit montiertem Uebler i21 DC und aktivierter Distance Control. Das zeigt sich auch bei unserem Fahrradträger E-Bike Test. Denn der Uebler i21 DC verfügt mit der sogenannten „Distance Control” über eine integrierte Einparkhilfe. Die elektronische Einparkhilfe ist komplett vorinstalliert und wird beim Einlegen des Rückwärtsgangs automatisch aktiviert.

Das System arbeitet mit störungssicheren Funksignalen. Ein Empfangsteil im Auto warnt dabei akustisch und optisch vor Hindernissen. Der Fahrradträger wird im zusammengeklappten Zustand geliefert. Er kann einfach aufgeklappt und dann einfach am Auto montiert werden.

Dafür ist kein Werkzeug erforderlich. Mit 13 Kilogramm ist der Uebler i21 DC dank seiner Leichtbauweise noch dazu ein echtes Leichtgewicht. Das maximale Zuladegewicht liegt wie bei den meisten anderen Fahrradträgern bei 60 Kilogramm. Das heißt, es können zwei E-Bikes mit einem Gewicht von bis zu 30 Kilogramm transportiert werden.

Für die Beladung der E-Bikes auf dem Träger werden diese zunächst mit den Abstandhaltern fixiert und dann an den Felgen mit Hilfe eines Ratschenverschlusses festgezurrt. Das funktioniert zuverlässig und ohne großen Aufwand. Die Abstandhalter können zusätzlich auch noch versperrt werden, damit die E-Bikes vor Diebstahl geschützt sind.

Mit einem Fußpedal kann der Fahrradträger für den Zugriff auf den Kofferraum einfach abgeklappt werden. Unser Testmodell verfügt über einen Abklappwinkel von 60 Grad. Bei normalen Autos ist das ausreichend, um bequem zum Kofferraum zu gelangen. Für kleine Busse gibt es von Uebler auch ein zweites Modell mit einem Abklappwinkel von 90 Grad.

Der Fahrradträger lässt sich einfach zusammenklappen und in der mitgelieferten Tasche einfach transportieren. Alle Uebler i21 DC Angebote auf the Cycleverse vergleichen: Preise vergleichen Das Foto zeigt den Peruzzo Pure Instinct 2 E-Bikes.

Pro Contra
Niedriges Gewicht (15 kg). Abschließfunktion für die Haltearme nur als Zubehör erhältlich.
Lichter für Transport einklappbar.
Einfache Montage des Trägers mit Click-Hebel.
Extrabreite Schienen für Reifenbreite von bis zu zehn Zentimeter.

8 von 10 Punkte auf einer Bewertungsskala Gesamtbewertung: 8 von 10 Punkte. Auch der italienische Hersteller Peruzzo hat sich intensiv Gedanken darüber gemacht, wie sich E-Bikes am besten transportieren lassen. Das Ergebnis ist der Peruzzo Pure Instinct 2 E-Bikes.

Der Fahrradträger wird bereits vormontiert geliefert und ist dementsprechend schnell einsatzbereit. Die Lichter können zum Transport eingeklappt und so vor Beschädigungen geschützt werden. Mit einem Gewicht von unter 15 Kilogramm gehört das Modell zu den Leichtgewichten in unserem Fahrradträger E-Bike Test.

Wie bei den meisten Fahrradträgern ist die maximale Zuladung auf 60 Kilogramm begrenzt. Das ist für zwei E-Bikes in der Regel ausreichend. Die Montage auf der Anhängerkupplung gestaltet sich mit Hilfe eines Click-Befestigungshebels recht einfach. Durch ein Schloss ist der Fahrradträger auch diebstahlgeschützt.

Wer auch noch die E-Bikes schützen möchte, muss sich die zusätzliche Abschließfunktion für die Haltearme jedoch als Zubehör kaufen. Für die Montage der E-Bikes auf dem Fahrradträger müssen zunächst die Schienen in Stellung gebracht werden. Der Vorteil: Diese sind extrabreit und bis zu einer Reifenbreite von zehn Zentimeter geeignet.

Die E-Bikes werden auf den Träger gehoben und zunächst mit einem schraubbaren Hebel am Rahmen gesichert. Das macht einen sehr robusten Eindruck. In weiterer Folge wird das E-Bike mit einem Ratschensystem auch noch an den Felgen befestigt. Das Foto zeigt eine PKW Limousine mit offener Kofferraumklappe und einem abgeneigtem Peruzzo Pure Instinct 2 E-Bikes auf dem 2 E-Bikes sitzen.

Pro Contra
Das „Just Click” System ermöglicht eine einfache und sichere Montage. Hohes Eigengewicht (20 kg).
Integrierte Räder zum Transport. Nicht zusammenklappbar.
Einfache Montage und Abklappmechanik.
Diebstahlschutz.
Auffahrrampen optional erhältlich.

7,5 von 10 Punkte auf einer Bewertungsskala Gesamtbewertung: 7,5 von 10 Punkte. Yakima – das klingt irgendwie nach Japan, doch tatsächlich ist das Unternehmen in den USA beheimatet und begann bereits in den 1970er-Jähren mit der Herstellung von Transportsystemen bei Fahrrädern.

Der JustClick 3 bietet grundsätzlich Platz für drei E-Bikes mit der Möglichkeit, auch noch einen vierten Platz hinzuzufügen. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass das zwar für leichte Fahrräder eine gute Option, für E-Bikes jedoch ungeeignet ist. Denn die maximale Zuladung beträgt maximal 58 Kilogramm.

Somit müssten die Pedelecs im Schnitt unter 20 kg wiegen, um wirklich drei Stück transportieren zu können. Was uns leider gleich negativ bei unserem Fahrradträger E-Bike Test auffällt, ist das hohe Eigengewicht. Der JustClick 3 wiegt über 20 Kilogramm.

Dank des „Just Click”-Systems lässt er sich aber dennoch einfach und sicher an der Anhängerkupplung montieren. Die rot-grüne Anzeige bestätigt dabei die sichere Befestigung. Dank des ausziehbaren Radkastens ist der Träger auch für größere Rahmengrößen gut geeignet. Der Just Click 3 ist nicht zusammenklappbar, lässt sich aber mit den integrierten Rädern trotzdem leicht befördern.

Der Fahrradträger kann für den Zugriff auf den Kofferraum abgeklappt werden. Mit Hilfe eines entsprechenden Fußhebels funktioniert das sehr einfach und schnell und es ist genügend Raum vorhanden, um bequem zum Kofferraum zu gelangen. Die Fahrräder werden auf den Träger gehoben und dann mit einem Ratschensystem befestigt.

Wer es noch komfortabler haben möchte, kann auch noch die separat erhältlichen Auffahrrampen erwerben. Mit dem „Integrated Lock System”, einem absperrbaren Hebel, können die E-Bikes vor unbefugtem Zugriff geschützt werden. Alle Yakima JustClick 3 Angebote auf the Cycleverse vergleichen: Preise vergleichen Aus unserem ausführlichen Test diverser E-Bike Fahrradträger ergeben sich die folgenden Punktzahlen: Eines vorneweg: Grundsätzlich haben alle Fahrradträger den Qualitätstest bestanden und sind dazu geeignet, zwei E-Bikes sicher und bequem zu transportieren.

Im Detail zeigen sich aber trotzdem Unterschiede. Unser Testsieger ist der i21 DC aus dem Hause Uebler. Vor allem die innovative Einparkhilfe und die Leichtbauweise haben unsere Tester vollends überzeugt. Doch auch Thule und Atera liefern qualitativ hochwertige Produkte.

See also:  Que Significa Soñar Dientes?

Vor allem der EasyFold XT, der VeloSpace XT von Thule und der Strada E-Bike von Atera sind ebenfalls bestens für den Transport von E-Bikes geeignet. Peruzzo liefert mit dem Pure Instinct ein solides Modell, das vor allem mit einem fantastischen Preis-Leistungs-Verhältnis aufwarten kann. Etwas Aufholbedarf sehen wir noch beim JustClick 3 von Yakima.

Vor allem das hohe Gewicht hat dazu geführt, dass der Fahrradträger in unserem Fahrradträger E-Bike Test keine bessere Platzierung belegt hat. Möchtest du regelmäßig die neuesten und besten Fahrrad-Produkte bewundern? Hol dir unsere ausführlichen Testberichte kostenlos in deine Inbox.

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Was wiegt ein Fahrradträger für 2 E Bikes?

Fahrradträger für die Anhängerkupplung im Test 07.03.2023 — Der Fahrrad Heckträger ist die praktischste Lösung, wenn es darum geht, die Fahrräder mit dem Auto zu transportieren. Doch welcher ist der beste? AUTO BILD hat sieben Heckträger für drei Fahrräder oder zwei E-Bikes getestet!

Ausgewählte Produkte in tabellarischer Übersicht

Fahrräder lassen sich auf verschiedenste Arten mit dem Auto transportieren. Zum einen kann man Fahrräder auf dem Dach transportieren, doch die Beladung ist anstrengend und es kann zu Beulen und Kratzern kommen – nicht nur am Auto. AUTO BILD empfiehlt von daher Heckträger. Wie Schnell Fahren Mit Fahrradträger

Sehr gute Verarbeitungsqualität Intuitive Bedienung Einfache und sichere Befestigung der Fahrräder

Befestigung auf der Anhängerkupplung nicht intuitiv

Eine hochwertige Verarbeitungsqualität und eine intuitive Bedienung – das sind nur zwei Eigenschaften, mit denen uns unser Testsieger, der Uebler i31, von sich überzeugt hat. Der i31 wird bereits vormontiert geliefert, eine Erstmontage fällt also aus.

Die beigelegte Bedienungsanleitung ist verständlich formuliert. Das ist auch gut so, denn die erste Montage auf der Anhängerkupplung kann auf den ersten Blick etwas verwirrend wirken. doch hat man das System erst einmal durchstiegen, geht es doch recht einfach. Ein Kinderspiel ist das Befestigen der Fahrräder.

Zwar sind Schnallen, mit denen die Räder des Drahtesels festgemacht werden, nicht extra durch Gummiauflagen geschützt, aber dafür lassen sie sich leicht bedienen. Das gleiche gilt auch für die Rahmenhalter, die leicht versetzt und festgemacht werden können.

  1. Allerdings sollte man die Rahmenhalter nicht zu fest anziehen – ansonsten drohen Schäden am Rahmen.
  2. Überzeugend ist der Fahreindruck: Der Fahrradträger sitzt nicht nur bombenfest auf der Anhängerkupplung, auch die Fahrräder bleiben selbst auf schlechter Wegstrecke sehr fest und bewegen sich kaum – so fährt man mit gutem Gewissen in den Urlaub.

Mit 276 von 300 möglichen Punkten hat sich der Uebler i31 die Note 1,3 (sehr gut) und den Testsieg wirklich verdient. Wie Schnell Fahren Mit Fahrradträger

Hochwertige Verarbeitungsqualität Einfach Montage auf der Anhängerkupplung Guter Schutz an den Befestigungsteilen

Abklappen des Heckträgers etwas umständlich

Auch die Verarbeitung unseres Preis-Leistungssiegers, der Bosal Comfort Pro 3, ist hochwertig. Der Heckträger lässt sich einfach auf der Anhängerkupplung montieren – das bekommt selbst eine Person alleine gut hin. Außerdem wirkt er dank langer Metallschienen sehr robust.

  1. Abzüge gibt es hier allerdings bei der Befestigungsart.
  2. Während andere Träger im Test über praktische Klemmen verfügen, verwendet der Bosal ein Ratschen-System.
  3. Auf den Plastik-Bändern sind allerdings Schutzteile aus Gummi angebracht, die die Rahmen der Fahrräder vor Kratzern schützen sollen.
  4. Etwas umständlich ist das Abklappen des Fahrradträgers, da der Mechanismus unter der Kennzeichenhalterung fast bis zum Boden durchgedrückt werden muss.

Unterm Strich liefert der Bosal aber mit 236 von 300 Punkten ein gutes Ergebnis ab und erreicht somit nicht nur die Note 2,1 (gut), sondern auch den Preis-Leistungs-Sieg. Als erstes wurden die Heckträger von ihrer Verpackung befreit. Dann wurde geschaut: Sind Warnhinweise und eine Bedienungsanleitung vorhanden? Kommen die Heckträger bereits vormontiert an oder muss man erst eine Bastelstunde einlegen? Dann ging es um die Handhabung: Wie einfach lässt sich der Fahrradträger tragen? Wie schwer ist er und gibt es einen Griff? Und wie einfach lässt er sich ausklappen? Die Montage des Heckträgers und die Befestigung der Fahrräder wurden bewertet: Je intuitiver die Beladung abläuft, desto geringer die Gefahr von Fehlern. Bild: Ralf Timm/Auto Bild Anschließend wurde die Montage auf der Anhängerkupplung begutachtet. Wie einfach lässt sich der Heckträger befestigen? Geht es auch alleine oder braucht man Hilfe? Gibt es einen Abklappmechanismus, um an den Kofferraum zu gelangen? Lässt er sich mühelos bedienen und arretiert er? Und wie einfach lässt sich das Kennzeichen montieren? Auch bei der Befestigung der Fahrräder wurde geschaut, wie einfach sie durchzuführen ist.

Muss man das Fahrrad besonders hoch heben? Kann man das Fahrrad leicht alleine auf dem Fahrradträger befestigen oder braucht man Hilfe? Und wie einfach sind die Haltesysteme konzipiert? Sind die Rahmen- und Radhalter geschützt oder kann man das Fahrrad leicht beschädigen? Bei voller Beladung wurde außerdem der Abklappmechanismus ausprobiert.

Härtetest: Auf schlechter Wegstrecke mussten die Fahrradträger ihre Standfestigkeit unter Beweis stellen. Bild: Ralf Timm/Auto Bild Natürlich sollte ein Fahrradträger auch während der Fahrt einen guten Eindruck machen. Dafür wurde jeder Fahrradträger auf den Testwagen, ein BMW 320d Touring, montiert und über einen Schotterweg mit Schlaglöchern sowie über ein Stück Landstraße gefahren.

Hierbei wurde subjektiv bewertet, wie sehr sich die Fahrräder bewegen und wie stark sich die Träger verwinden. Nach der Tour wurde die allgemeine Verarbeitungsqualität der Heckträger begutachtet. AUTO BILD hat sieben Heck-Fahrradträger getestet. Alle sind für drei herkömmliche Fahrräder oder für mindestens zwei e-Bikes zugelassen.

Bild: Ralf Timm/Auto Bild Alle Fahrradträger haben unseren Test unbeschadet überstanden und transportierten die Fahrräder beschädigungsfrei über die Teststrecke. Doch wie so oft liegt der Teufel im Detail: Besonders bei der Handhabung unterscheiden sich die sieben getesteten Fahrradträger deutlich.

  • Schon bei der Erstmontage gibt es erste Unterschiede zu sehen: Fast alle Fahrradträger werden fertig vormontiert geliefert, nur beim Fahrradträger von XLC gab es noch einiges an Bastelarbeit.
  • So mussten die Rahmenhalter etwas aufwändiger zusammengebaut werden, auch die Kennzeichenhalterung musste angeschraubt werden.

Allgemein wirkt der XLC nicht so hochwertig verarbeitet und auch die Handhabung wirkte nicht sonderlich einfach. Die Montage auf der Anhängerkupplung kann selbst geduldige Menschen aus der Ruhe bringen: Zwar ist es relativ leicht, den Träger auf die Anhängerkupplung zu setzen, doch beim Fixieren kippt der Fahrradträger jedes Mal zur Seite und sitzt schief auf der Kupplung.

Die Befestigung der Fahrradräder hingegen funktioniert relativ gut. Allerdings wirkt die Auflagefläche der Räder etwas zu knapp bemessen, auch wenn es gut funktioniert. Die Rollen zum Transport des abgebauten Fahrradträgers sind eine gute Idee, funktionieren in der Praxis aber eher mehr schlecht als recht.

Vorsicht bei Fahrrädern mit Carbon- oder Alu-Rahmen: Bei einigen Rahmenhaltern kann man leicht zu fest ziehen und den Rahmen beschädigen! Bild: Ralf Timm/Auto Bild Anders bei den Fahrradträgern von Thule und Yakima: Auch die beiden Fahrradträger sind mit Rollen ausgestattet, um den Transport zum Auto zu erleichtern – und sind dabei eine wirkliche Hilfe.

  1. Der Easyfold XT3 von Thule kann zusätzlich mit einer sehr guten Verarbeitungsqualität und einer wirklich guten Handhabung überzeugen – besonders das Auseinanderklappen des Fahrradträgers funktioniert im Handumdrehen.
  2. Die durchgehende Auflagefläche hilft beim Aufladen von schweren e-Bikes.
  3. Gleiches gilt auch für den JustClick 3 von Yakima.

Dieser Heckträger ist als einer der wenigen mit zwei Rückfahrscheinwerfern ausgestattet und erleichtert so das Rückwärtsfahren in der Nacht. Top-Preis bei Amazon/Ebay** Maximale Zuladung/Nutzlast Maximale Breite (ausgeklappt) Inbetriebnahme/Lieferumfang (max.: 35 Punkte) Handhabung/Bedienung (max.: 40 Punkte) Montage auf der AHK (max.: 65 Punkte) Fahrradbefestigung (max.: 55 Punkte) Qualität des Heckträgers (max.: 70 Punkte) Fahreindruck mit 2 E-Bikes (max.: 35 Punkte) Gesamtpunktzahl (max.: 300 Punkte) Der Testsieger überzeugt mit einer hochwertigen Verarbeitungsqualität und einfacher Bedienung.

Der Träger sitzt bombenfest auf der AHK. Kleine Abzüge gab es hier für das auf den ersten Blick leicht verwirrende System. Das Befestigen der Räder ist ein Kinderspiel. Auch hier ist der Halt sehr gut. Rahmen- und Felgenhalter lassen sich leicht bedienen. Der EasyFold XT 3 kann mit einer sehr guten Verarbeitungsqualität und einer wirklich guten Handhabung überzeugen – besonders das Auseinanderklappen des Trägers funktioniert im Handumdrehen.

Die durchgehende Auflagefläche hilft beim Aufladen von schweren E-Bikes. Rollen unter dem Träger helfen beim Transport zum Auto Der Träger von US-Hersteller Yakima punktet in den meisten Kategorien. In Sachen Verarbeitungsqualität, Fahreindruck und Inbetriebnahme muss sich der JustClick 3 nicht verstecken.

Der Halt auf der AHK ist sehr stabil, das gilt auch für die Befestigung der Räder. Kleines Manko: Das dritte Rad wird hoch über den Rückleuchten transportiert. Der Preis-Leistungs-Sieger überzeugt mit einer hochwertigen Verarbeitung und einfachen Montage auf der Anhängerkupplung. Mit den langen Metallschienen wirkt er sehr robust.

Abzüge gibt es allerdings bei der Befestigungsart. Hier verwendet der Bosal ein Ratschensystem anstatt Klemmen. Das Abklappen ist etwas umständlich Der Grundrahmen und die Befestigung auf der AHK sind identisch mit dem Bosal. Sie unterscheiden sich nur leicht durch das Schienensystem, den Bügel und die Befestigungsart für die Räder.

  • Der Eufab punktet bei Halt und Bedienung, verliert aber bei der Fahrradbefestigung und der Qualität.
  • Am Ende entscheidet der Preis.
  • Der Strada Vario 3 ist auf den ersten Blick der innovativste Träger.
  • Ein cleveres Schienensystem lässt den Träger auch im beladenen Zustand elegant abklappen.
  • Viele Punkte kostet die Montage auf der AHK, die nur mit sehr viel Kraft fixiert und gelöst werden kann.

Das quadra-tische Packmaß ist unpraktisch, ein richtiger Griff fehlt leider auch. Allgemein wirkt die Verarbeitung nicht so hochwertig, und die Handhabung ist nicht sonderlich einfach. Die Montage auf der AHK ist zwar relativ leicht, doch beim Fixieren kippt der Fahrradträger jedes Mal zur Seite und sitzt schief auf der Kupplung.

  • Die Befestigung der Fahrräder auf dem Träger hingegen funktioniert relativ gut.
  • Unser Test zeigt uns: Heckträger sind eine praktische Lösung, doch wer ein qualitativ hochwertiges Produkt haben möchte, muss auch etwas tiefer in die Tasche greifen.
  • Hochwertige Produkte wie die von Uebler, Thule oder Yakima kosten zwar viel Geld, bieten aber den meisten Nutzwert und die einfachste Handhabung.

Preis-Tipp: Der Bosal Comfort Pro 3. Er ist mit einer UVP von 599,95 Euro zwar kein Schnäppchen, doch gemessen an den anderen Fahrrad-Heckträgern sein Geld durchaus wert.

Sehr gute Verarbeitungsqualität Intuitive Bedienung Einfache und sichere Befestigung der Fahrräder

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Befestigung auf der Anhängerkupplung nicht intuitiv

Hochwertige Verarbeitungsqualität Einfach Montage auf der Anhängerkupplung Guter Schutz an den Befestigungsteilen

Abklappen des Heckträgers etwas umständlich

Die maximale Stützlast Ihres Autos entscheidet darüber, wie viel Gewicht Sie auf dem Fahrradträger transportieren dürfen. Der Wagen für den Test, ein BMW 320d Touring, hat eine eingetragene Stützlast für die werksseitige Anhängerkupplung von 75 Kilo. Der Heckträger darf demnach mit den Rädern nicht mehr als 75 Kilo wiegen.

Wenn Sie die maximale Stützlast überschreiten, ist das nicht nur gefährlich, es droht auch ein Bußgeld. Die Angaben zur Stützlast finden Sie in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 unter Punkt 13 oder in der Betriebsanleitung zum Fahrzeug. Der Atera Genio Pro etwa wurde mit einem Eigengewicht von 20,9 kg gewogen.

Heißt: Für den Transport von zwei Rädern bleiben nur 54,1 kg übrig. Und das kann bei zwei E-Bikes schon knapp werden. Der leichteste Träger im Test, der Uebler i21, wiegt nur 13,4 kg. Hier kann eine Nutzlast von 60 Kilo voll ausgenutzt werden, und er bleibt mit dem Gesamtgewicht von 73,4 kg aus Träger plus Rädern unter der Stützlast.

  1. Auch wichtig: Meist verdeckt der Träger das Kfz-Kennzeichen – ein drittes Schild ist dann nötig, das am Fahrradträger montiert werden kann.
  2. Ein solches Schild gibt es im Internet ab zehn Euro.
  3. Löst der Fahrradträger die Rückfahrpiepser im Stoßfänger dauerhaft aus, lassen sich diese meist stumm schalten.

Sie brauchen Zubehör? In den Onlineshops der Hersteller gibt es diverse Extras, etwa Auffahrschienen für besonders schwere Räder oder Erweiterungen für ein drittes Fahrrad. Tipp: Viele E-Bikes haben abnehmbare Akkus. Damit können Sie das Gewicht der Räder verringern.

  1. Vielleicht reicht es am Ende trotz geringer Stützlast für den Transport von zwei Exemplaren.
  2. Traditionsmodell: Fahrrad Dachträger Weil es lange ein Verbot von vor oder hinter dem Auto gab, wanderten Frachten in Deutschland traditio­nell aufs Wagendach.
  3. So auch Fahrräder.
  4. Im Radrennsport werden die Ersatzmaschinen ebenfalls auf dem Dach des Begleitautos transportiert.

+ Relativ günstig, breites Angebot, Transport von vier oder sogar mehr Rädern. – Hoher Schwerpunkt, kraftaufwendiges Verstauen, nur für leichte Räder geeignet. • Allround-Lösung: Fahrrad Heckträger ohne Deichsel Sie heißen Paulchen, Atera Linea oder Eckla Porty – Fahrradträger fürs Wagenheck, die keine Anhängerkupplung benötigen.

  • Funktioniert an Steil- und Fließheckmodellen.
  • Praktisch, denn sie passen bei fast allen Fahrzeugmodellen mit Steil- und Fließheck.
  • Fummelig, die Befestigung erfordert einigen Montageaufwand und erschwert den Zugang zum Kofferraum.
  • Solide Anhängsel: Fahrrad Heckträger für Anhängerkupplung Deichselträger für die Anhängerkupplung sind beliebt und weit verbreitet.

Sie gibt es für bis zu vier Fahrräder, sind schnell montiert und sitzen stabil auf dem Kugelkopf. Dank Klappmechanismus bleibt der Kofferraum bei den meisten Modellen von außen erreichbar. Aber Achtung: Besonders die preiswerten Modelle bergen Sicherheitsrisiken, können sich bei Notbrem­sungen verdrehen und das Zugauto beschädigen.

+ Fahrräder werden windgeschützt transportiert, Mehrverbrauch hält sich in Grenzen. – Relativ teuer, Auto benötigt eine Anhängerkupplung, teilweise schwer und sperrig. Heckträger sparen Sprit. Logisch, denn die Fahrräder stehen quer zur Fahrtrichtung im Windschatten, während sie auf dem Dach die Aerodynamik verschlechtern.

Doch das ist nur die halbe Wahrheit, denn auch die Form des Fahrzeugs spielt eine Rolle: Bei Windkanalversuchen mit einem Mercedes C 200 Kombi lag der Mehrverbrauch mit Heckträger bei 0,2 Litern (120 km/h), bei der Limousine indes bei 0,8 Litern und damit höher als beim Dachträger (0,7 l).

In der Urlaubszeit meldet der Verkehrsfunk mit schöner Regelmäßigkeit ungewollte Flugobjekte: “Zwischen dem Kreuz Osnabrück-Nord und Bramsche liegen Fahrräder auf der Fahrbahn.” Immer wieder stürzen Zweiräder vom Auto und sind Auslöser für Unfälle. Die Ursachen sind meist falsche Sicherung oder klapprige Billig-Autoträger.

Deswegen ist es wichtig, auf einen verkehrssicheren Fahrradträger zu achten, denn sind die Fahrräder nicht korrekt befestigt oder fallen herunter, drohen Bußgelder, Wer mit einem nicht ordentlich gesicherten Fahrrad erwischt wird, muss mindestens 20 bis 35 Euro zahlen.

  1. Bei Gefährdung oder einem Unfall durch das schlecht gesicherte Fahrrad, drohen sogar 60 bzw.75 Euro sowie ein Punkt in Flensburg.
  2. AUTO BILD hat sieben klappbare Fahrradträger für die Anhängerkupplung getestet.
  3. Denn nur mit der Abklappfunktion können Sie im beladenen Zustand die Klappe öffnen und kommen bequem an Ihr Gepäck.

Die Ergebnisse! Bild: Ralf Timm / Auto Bild Platz 7: MFT Compact 2E+1 • Preis: ab 373 Euro (UVP: 429) • Gewicht: 18,3 kg • Max. Zuladung: 60 kg • Maße (H/B/T): 73,5 x 24/128,5 x 65 cm • Bodenfreiheit: 30,5 cm • Auskragung: 59 cm • Wertung: 77/100 Punkte (befriedigend) • Fazit: Günstigster Träger im Test ist okay,,

Bild: Ralf Timm / Auto Bild, kann aber mit den Konkurrenten nicht ganz mithalten. Alles ist ein wenig komplizierter. Das Aufsetzen und Fixieren etwas hakelig, das Ausklappen nur in einer bestimmten Reihenfolge möglich. Die Radbefestigung unpraktisch, aber mit gutem Halt der Fahrräder. Bild: Ralf Timm / Auto Bild Mit langlebigen LED-Leuchten sorgt das preiswerte Modell für eine gute Sichtbarkeit im Dunkeln.

Das Abklappen geht leider nur in Kombination von Fuß und Hand. Bild: Ralf Timm / Auto Bild Platz 6: Eufab Premium TG • Preis: 460 Euro (UVP) • Gewicht: 17,6 kg • Max. Zuladung: 60 kg • Maße (H/B/T): 71 x 30/138,5 x 60 cm • Bodenfreiheit: 40 cm • Auskragung: 54 cm • Wertung: 84/100 Punkte (gut) • Fazit: Premium ist der Premium TG von Eufab nur bedingt.

  1. Der Träger überzeugt vor allem mit seiner guten,
  2. Bild: Ralf Timm / Auto Bild,
  3. Und sehr stabilen Radverankerung.
  4. Gut sind auch die komplett geschützten LED-Leuchten und das breite Fußpedal zum Abklappen.
  5. Für den festen Sitz auf der AHK ist im Vergleich mehr Kraft vonnöten.
  6. Bild: Ralf Timm / Auto Bild Damit die Radfixierung immer stabil gelingt, sind die Bänder der Ratschen metallverstärkt.

Leider sind für die Befestigung der Fahrräder meist zwei Hände nötig. Bild: Ralf Timm / Auto Bild Platz 5: XLC Azura Xtra LED • Preis: ab 440 Euro (UVP 470) • Gewicht: 15,8 kg • Max. Zuladung: 60 kg • Maße (H/B/T): 78,5 x 24,5/130,5 x 49 cm • Bodenfreiheit: 32,5 cm • Auskragung: 46 cm • Wertung: 87/100 Punkte (gut) • Fazit: Der XLC ist die Überraschung im Test.

Der Azura ein schön reduzierter, kompakter Träger mit, Bild: Ralf Timm / Auto Bild, pfiffigen Details. Zusammengeklappt mit einem super Griff, stabilen Standfüßen und einer tollen Aufnahme für den Stecker. Zudem leicht und günstig, am Ende der verdiente Preis-Leistungs-Sieger. Bild: Ralf Timm / Auto Bild Der Preis-Leistungs-Sieger überzeugt mit tollen Details.

Neben LED-Leuchten bietet er den praktischen 7- und 13-poligen Adapter und clevere Steckeraufnahme. Bild: Ralf Timm / Auto Bild Platz 3: Atera Genio Pro • Preis: ab 539 Euro (UVP 678) • Gewicht: 20,9 kg • Max. Zuladung: 60 kg • Maße (H/B/T): 70 x 38/125 x 65 cm • Bodenfreiheit: 29 cm • Auskragung: 60 cm • Wertung: 88/100 Punkte (gut) • Fazit: In den Kategorien Qualität und Stabilität spielt der Atera ganz vorn mit.

  1. Auch beim Fixieren,
  2. Bild: Ralf Timm / Auto Bild,
  3. Auf der AHK und dem Aus- und Abklappen des Trägers gibt es nichts zu meckern.
  4. Die vergleichsweise unpraktische Radbefestigung kostet ein paar Punkte.
  5. Und leider ist der Träger mit fast 21 Kilo zu schwer und zu unhandlich für den Testsieg.
  6. Bild: Ralf Timm / Auto Bild Der Genio Pro hält schon ohne Fixierung auf der Kupplung sehr gut.

Entspannt ausrichten, Hebel runter, fertig. Leider ist er im Vergleich sehr schwer und recht unhandlich. Bild: Ralf Timm / Auto Bild Platz 3: Westfalia Bikelander LED • Preis: ab 475 Euro (UVP 595) • Gewicht: 17,3 kg • Max. Zuladung: 60 kg • Maße (H/B/T): 72 x 24,5/126 x 56 cm • Bodenfreiheit: 36 cm • Auskragung: 66 cm • Wertung: 88/100 Punkte (gut) • Fazit: Auch der Bikelander der deutschen Traditionsmarke überzeugt.

Der kompakte, Bild: Ralf Timm / Auto Bild, Träger punktet vor allem mit einfacher Bedienung. Das Aufsetzen auf die Kupplung geht ganz easy. Aufklappen der Radschienen funktioniert selbsterklärend, die Radbefestigung supereinfach. Leider geht das Abklappen nur mit der Hand. Bild: Ralf Timm / Auto Bild Platz 1: Uebler i21 • Preis: ab 584 Euro (UVP 639) • Gewicht: 13,4 kg • Max.

Zuladung: 60 kg • Maße (H/B/T): 60 x 24,5/118,5 x 63,5 cm • Bodenfreiheit: 36 cm • Auskragung: 53 cm • Wertung: 95/100 Punkte (sehr gut) • Fazit: Der i21 ist mit Abstand der leichteste und kompakteste Träger im Test. Mit, Bild: Ralf Timm / Auto Bild,

  • Nur 13,4 Kilogramm und 60 cm Höhe ist der Uebler König in Garage und Keller.
  • Besonders gelungen ist das Aufsetzen auf der AHK.
  • Der clevere Verschluss sorgt mit dem Eigengewicht des Trägers für einen superfesten Sitz.
  • Die Radbefestigung ist vorbildlich.
  • Bild: Ralf Timm / Auto Bild Ganz ohne Hebel wird der i21 mit seinem Eigengewicht und wenig Kraft bombenfest auf der AHK fixiert.

Optional mit elektronischer Einparkhilfe zum Preis ab 918 Euro. Bild: Ralf Timm / Auto Bild Platz 1: Thule EasyFold XT2 • Preis: ab 550 Euro (UVP 730) • Gewicht: 17,5 kg • Max. Zuladung: 60 kg • Maße (H/B/T): 68 x 31/124,5 x 63 cm • Bodenfreiheit: 34,5 cm • Auskragung: 59 cm • Wertung: 95/100 Punkte (sehr gut) • Fazit: Der teuerste Träger ist sein Geld wert.

Komplett vormontiert ist er, Bild: Ralf Timm / Auto Bild, sofort einsatzbereit. Die Bedienung ist auch ohne Anleitung möglich, das Fixieren auf der AHK sowie das Ausklappen ein Kinderspiel, der Sitz bombenfest. Räder werden entspannt mit einer Hand verankert. Einziges Manko ist das höhere Gewicht. Bild: Ralf Timm / Auto Bild Wie ein super funktionierender Rahmenhalter aussieht, zeigt der Testsieger.

Montage sowie Umsetzen am Bügel sind einfach mit einer Hand möglich. Die Haltearme gibt es in kurz und lang als Ersatzteil ab 31 Euro. Bild: Ralf Timm / Auto Bild : Fahrradträger für die Anhängerkupplung im Test

Wie viel kg hält eine Anhängerkupplung?

In der Regel liegt die maximale Stützlast einer Pkw-Anhängerkupplung zwischen 70 und 90 Kilogramm. Bei Geländewagen und SUVs kann sie auch höher sein. Damit Ihr Gespann aus Pkw und Anhänger sicher und stabil unterwegs ist, sollten Sie die zulässige Stützlast immer bis zum Maximum ausreizen.

Wie sicher sind Fahrradträger für die Heckklappe?

Die Probleme eines Heckklappenträger im Handling – Leider sind die Fahrräder auch während des Transports auf unbefestigten Straßen oder beim Durchfahren von Schlaglöchern gefährdet. Sie können leicht schwanken und so auf Dauer die Gurte lockern. Im Gegensatz zu anderen Fahrradträgersystemen sind gerade die Heckklappenträger dahingehend besonders sensibel.

Andere Systeme sind fest an deinem Auto verankert. Beispielsweise der Dachfahrradträger, der fest auf deiner Dach-Reling verschraubt ist. Oder der Fahrradträger für die Anhängerkupplung, der ebenfalls nach der Montage bombenfest auf deinem Kupplungskopf platziert wird. Bei einem Fahrradträger für die Heckklappe musst du regelmäßig auf dessen Halt achten und die Gurte gegebenenfalls nachspannen.

Dieser zusätzliche Aufwand stellt eindeutig einen Nachteil eines Fahrradträgers für die Heckklappe dar. Ein weiterer Nachteil ist die schlechte Sicherung gegen Diebstahl. Allein durch das Durchschneiden der Riemen ist ein solcher Fahrradträger schnell vom Auto zu trennen. Damit einher geht das Risiko des Diebstahls deiner teuren Bikes einher, möglicherweise nimmt zudem der Autolack auch noch erheblichen Schaden.

Kaum ein Dieb wird sich darum bemühen, den Fahrradträger am Heck vorsichtig zu demontieren, damit dein Auto keinen Schaden erleidet. Was viele häufig bei der Anbringung von Fahrradträgern an der Heckklappe vergessen, ist, dass auch hier die Rücklichter sowie das hintere Nummernschild eingeschränkt sein können.

Das hätte sogar verkehrsrechtliche Konsequenzen zur Folge.

Welches Kennzeichen muss an einen Fahrradträger?

Wenn das amtliche Kennzeichen des Kfz durch einen Fahrradträger verdeckt wird, muss ein identisches Kfz-Kennzeichen an dem Fahrradträger angebracht werden. Dieses Fahrradträger-Kennzeichen muss jedoch nicht von Ihrer zuständigen Kfz-Zulassungsstelle mit den notwendigen Plaketten versehen werden.

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