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50 Mbit/S Wie Schnell Handy?

50 Mbit/S Wie Schnell Handy
Zunächst das Wichtigste zusammengefasst: –

  • Im LTE-Netz surfen Sie theoretisch mit bis zu 500 MBit/s; in der Praxis werden diese Werte jedoch selten erreicht.
  • Ein Tarif mit einer einer LTE Geschwindigkeit von 25 MBit/s – 50 MBit/s reicht locker für sämtliche Anwendungen aus,
  • und damit die LTE-Qualität variiert von Netzbetreiber zu Netzbetreiber.
  • In der Stadt schneiden die Telekom, Vodafone und Telefónica ähnlich ab, auf dem Land hat Telefónica das Nachsehen.
  • Prüfen Sie die Verfügbarkeit Ihres LTE-Netzes vor Abschluss eines Mobilfunkvertrages, wenn Sie auf dem Land wohnen !

Das Kürzel LTE steht für „Long Term Evolution” und ist die Bezeichnung des derzeitigen Mobilfunkstandards. In Deutschland wurden die LTE-Frequenzen, die zu Beginn als 3.9G Standard eingestuft wurden, im Jahr 2010 durch die Bundesnetzagentur versteigert. Nicht selten wird der Begriff LTE durch das Synonym 4G ersetzt, was auf dem Papier nur bedingt richtig ist. So konnten im LTE-Netz zu Beginn nicht die vorgegebenen Geschwindigkeiten der Internationalen Telekommunikationsunion (ITU) im Upload sowie Download erreicht werden, um unter dem Namen 4G zu laufen.

Erst mit der Entwicklung von LTE Advanced, auch bekannt als LTE+, surfen wir offiziell in der 4. Mobilfunkgeneration. Neben einer verbesserten Datenübertragungsrate nutzt die LTE-Technik den zur Verfügung stehenden Frequenzbereich effizienter aus, sodass schnellere Datenraten erreicht werden. Diese werden durch Zuweisung von unterschiedlichen Bandbreiten und Modulationstechniken erzielt.

Ein weiterer großer Vorteil von LTE sind die geringen Latenzzeiten. Im besten Fall reagiert Ihr Handy im LTE-Netz mit einer Latenz von bis zu 40 Millisekunden. Das ist weniger als ein Wimpernschlag! Für Sie als Handynutzer bedeutet LTE in erster Linie einen stabilen Handyempfang beim Surfen und eine verbesserte Sprachqualität beim Telefonieren.

Aber auch für Anwendungen wie Videotelefonie oder Live-Streaming in bester Qualität ist LTE unverzichtbar. Ob Sie den Mobilfunkstandard LTE nutzen, erkennen Sie im oberen Bereich Ihres Bildschirms- zumindest dann, wenn Sie in ein Handynetz eingewählt sind und die mobilen Daten aktiviert haben. Sobald Sie ein kleines Symbol mit dem Zusatz LTE, LTE+, 4G oder 4G+ sehen, surfen Sie im LTE-Netz.

Allerdings wirft die 3G-Abschaltung ihre Schatten voraus. So haben die meisten Anbieter mittlerweile die alten Verträge auf den LTE-Standard angepasst, Sollten Sie weiterhin auf LTE verzichten wollen, können Sie die LTE-Funktion in den Einstellungen Ihres Smartphone deaktivieren. 50 Mbit/S Wie Schnell Handy Die Geschwindigkeit Ihres Mobilfunktarifs wird in Megabit pro Sekunde MBit/s für den Up- sowie den Download gemessen. Diese Werte beschreiben die theoretisch erreichbaren Maximalgeschwindigkeiten für den Datentransfer.5G soll in den kommenden Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen, bis dato bleibt LTE weiterhin das Maß aller Dinge,

5G soll als Grundlage für die Digitalisierung vieler Lebensbereiche – beispielsweise selbstfahrende Autos – dienen, indem mobile Daten nahezu in Echtzeit übertragen werden können. Mehr zum Thema können Sie unserem Ratgeber “” entnehmen.

Ein großer Vorteil des LTE Mobilfunkstandards ist – neben der bis zu 500 MBit/s schnellen Datenübertragungsrate – die Abwärtskompatibilität der Technik. Wenn Ihnen etwa das LTE-Netz nicht zur Verfügung steht, stellt ihr Smartphone die Internetverbindung automatisch über den nächstbesten Übertragungskanal her.

Alle 3 Anbieter unterscheiden sich zum einen in der maximal erreichbaren LTE Geschwindigkeit der jeweiligen Mobilfunktarife und zum anderen in der Abdeckung ihres LTE-Netzes.

Netzbetreiber Netz Max. Geschwindigkeit
Telekom D1 300 MBit/s
Vodafone D2 500 MBit/s
Telefónica o2 (E-Netz) 225 MBit/s

Allerdings gilt: Auch, wenn Telekom, Vodafone und Telefónica gerne mit Superlativen bei der Datengeschwindigkeit werben, im Schnitt werden Sie mit weitaus geringeren Werten konfrontiert. Das liegt in erster Linie daran, dass die Maximalwerte nur unter optimalen Voraussetzungen und an wenigen Standorten in Deutschland erreicht werden können.

Neben den 3 Netzbetreibern bieten zahlreiche Drittanbieter, wie oder Tarife zu günstigen Konditionen an. Das liegt daran, dass jene Marken über keine eigene Netz-Infrastruktur verfügen und auf die Netze der Betreiber zurückgreifen. Um sich weiterhin von der oftmals preiswerteren Konkurrenz abzusetzen, drosseln die Netzbetreiber die LTE Geschwindigkeit der Drittanbieter-Tarife oftmals im Bereich zwischen 21,6 und 50 MBit/s.

Darüber hinaus verfügen die 3 Netzbetreiber über eigene Mobilfunkdiscounter, die einen Kompromiss aus Highspeed-Internet und günstigem Preis bieten. Beispielsweise ist die hauseigene Marke von Telekom, die von Vodafone und die von Telefónica, Geschwindigkeiten von bis zu 500 MBit/s hören sich klasse an, sind allerdings kein Muss,

Art der Nutzung LTE Geschwindigkeit
Chatten & Mails ab 2 MBit/s
Musikstreaming 2-4 MBit/s
Videostreaming in SD 2-4 MBit/s
Videostreaming in HD 7-25 MBit/s
Videoanrufe in HD ab 1,5 MBit/s

Es zeigt sich, dass im Alltag die wenigsten Nutzer tatsächlich mehr als 25 MBit/s brauchen. Dafür müssten Sie schon in aller Regelmäßigkeit hohe Datenmengen herunterladen, die über die private Nutzung hinausgehen – beispielsweise große Dateien, die für Ihren Beruf von Nöten sind.

Nicht selten werden Tarife mit einer LTE Geschwigkeit von 50 MBit/s von den Mobilfunkanbietern beworben. Weil diese oftmals genau soviel Kosten, wie LTE Tarife mit einer Geschwindigkeit von 21,6 MBit/s bzw.25 MBit/s, können sich auch Tarife mit 50 MBit/s für Sie lohnen. Wie auch immer Ihre Wahl bei der Suche nach einem ausfällt.

Die maximal erreichbaren Geschwindigkeiten der Mobilfunkdiscounter sollten kein Ausschlusskriterium für Sie sein, da sie zumeist mehr als ausreichend für den gewöhnlichen Gebrauch sind. Was nützt der schnellste LTE Tarif und, wenn vor Ort entweder noch gar kein LTE verbaut oder der Ausbau in Ihrer Region nur mangelhaft vorangetrieben wurde?

  • Um zu prüfen wie die LTE-Netzabdeckung in Ihrer Region ausfällt, kann sich ein Blick auf die lohnen. Dabei kann jeder Bürger mittels einer App Funklöcher melden, die anschließend auf der Karte angezeigt werden.
  • Allerdings sollten Sie dabei im Hinterkopf behalten, dass die Aussagekraft der Karte maßgeblich davon abhängt, wie intensiv die App genutzt wird.
  • So kann ein weißer Fleck auf der Karte ebenso bedeuten, dass bisweilen keine Einträge in der jeweiligen Region verzeichnet wurden.
  • Sicherlich kann Ihnen auch ein Gespräch mit den Nachbarn dabei helfen, mehr über die Qualität Ihres Netzes zu erfahren.

Allerdings lassen sich auch generelle Aussagen über den Netzausbau und die Qualität des LTE-Netzes der einzelnen Betreiber treffen. So ist auf den Ausbau des LTE-Telekom-Netzes Verlass. Bei keinem anderen Anbieter fällt das Stadt-Land-Gefälle so minimal aus, wie beim Anbieter mit Sitz in Bonn. 50 Mbit/S Wie Schnell Handy Auch der Ausbau des LTE-Netzes von Vodafone kann sich sehen lassen, Besonders in den letzten Jahren hat Vodafone sein LTE-Netz großzügig ausgebaut und verfügt in manchen Großstädten über eine bessere Netzabdeckung als die anderen beiden Netzbetreiber.

Auch auf dem Land schreitet der Ausbau voran, ist aber nicht so dicht wie in urbanen Regionen. Der Ausbau des LTE-Netzes von Telefónica hat im Vergleich zu den anderen beiden Anbietern : Das attraktive zeigt sich in den meisten Großstädten, Hier hat der Konzern mit Sitz in München das LTE-Netz enorm ausgebaut und die Distanz zu Vodafone und der Telekom deutlich verringert.

Das andere Gesicht zeigt sich im ländlichen Raum, wo der Netzausbau noch nicht so weit vorangeschritten ist. Allerdings ist zu erwarten, dass der Netzausbau auch in der kommenden Zeit voranschreitet. Demnach erweist sich Telefónica für Städter als gute Alternative zur preislich oft teureren Alternative von Telekom und Vodafone.

  • Wir empfehlen Ihnen nach Tarifen mit moderaten Geschwindigkeiten zwischen 21,6 Mbit/s und 50 Mbit/s Ausschau zu halten, um die monatlichen Kosten möglichst gering zu halten. Für den alltäglichen Gebrauch reichen diese vermeintlich niedrigen Werte aus – selbst das Streamen Ihrer Lieblingsserie in HD gelingt einwandfrei.
  • Wichtiger als die Geschwindigkeit ist die Netzabdeckung in Ihrer Region. Diese hängt maßgeblich vom jeweiligen Netzbetreiber ab. In den Großstädten können Sie davon ausgehen, dass das LTE-Netz großzügig ausgebaut ist, sodass Sie problemlos im mobilen Internet surfen können. In ländlichen Regionen sollten Sie vor Abschluss eines LTE Tarifs die Verfügbarkeit des Netzes prüfen.

Unsere Experten für Mobilfunk helfen Ihnen gerne! Kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail. 50 Mbit/S Wie Schnell Handy Niklas Hadel Bereiche: Mobilfunk, News Sparen: Beste Preise und exklusive Cashbacks Transparenz: Keine versteckten Zusatzkosten Kundenservice: Bei allen Fragen für Sie da : LTE Geschwindigkeit – Wie schnell sollte Ihr Tarif sein? | CHECK24

Wie gut sind 50 Mbits Handy?

LTE mit 50 MBit/s – der Standard im o2-Netz – Im o2-Netz ist LTE mittlerweile auch für so ziemlich alle Mobilfunkdiscounter freigeschaltet. Somit ist LTE mit bis zu 50 MBit/s auch die Standard-Geschwindigkeit im o2-Netz, Mit dieser Bandbreite bist Du ziemlich gut beraten.

  1. Für einen Download von 500 MB benötigst Du in etwa 1 Minute und 20 Sekunden.
  2. Für das Laden einer gängigen Website mit 1 MB Größe brauchst Du nur 160 Millisekunden.
  3. Die Bandbreite 50 MBit/s stellt derzeit eine der häufigsten Handy-Geschwindigkeiten dar.
  4. In der Regel bist Du damit ziemlich gut beraten – und Du nutzt das 4G bzw.

LTE-Netz, welches besser ausgebaut ist als die 3G-Netze der Provider.

Wie viel Mbits sollte man haben Handy?

Erfahren Sie im folgenden Ratgeber-Artikel alles, was Sie rund um die Internet-Geschwindigkeit von Schweizer Handy-Abos wissen müssen. Wie schnell ist das Internet von Schweizer Handy-Abos? Die verschiedenen Handy-Abos von Schweizer Mobilfunk-Anbietern bieten jeweils einen Internet-Zugang mit einer bestimmten Geschwindigkeit an.

Es gibt Handy-Abos und Prepaid-Angebote mit einem langsamerem Internet-Zugang und solche mit einer schnelleren Internet-Verbindung. Die Unterschiede zwischen den Angeboten sind riesig. Die langsamsten Abos bieten nur wenige Mbit/s an, während die schnellsten Abos bis zu 2 Gbit/s bieten. Allerdings handelt es sich bei den kommunizierten Geschwindigkeiten um die aufgeschalteten Maximalwerte, die in der Praxis kaum je erreicht werden.

Wo kann ich die Internet-Geschwindigkeit der Handy-Abos nachschauen? Der neutrale Handy-Abo-Vergleich von moneyland.ch führt jeweils die Geschwindigkeiten der einzelnen Handy-Abos und Prepaid-Angebote transparent auf. Neben dem Mobilfunknetz (Salt, Sunrise, Swisscom) wird jeweils die Downstream- und Upstream-Geschwindigkeit pro Angebot ausgewiesen.

(Bei Handy-Abos mit Salt-Netz werden keine Upstream-Zahlen aufgeführt, da Salt diese nicht bekannt gibt.) Gibt es bei Handy-Abos oder Prepaid-Angeboten eine höhere Internet-Geschwindigkeit? Es gibt sowohl bei Handy-Abos als auch bei Prepaid-Angeboten solche mit schneller und langsamer Internet-Geschwindigkeit.

Einige Anbieter setzen auf die Strategie, bei teureren Abos schnelleres Internet freizuschalten als bei günstigeren Abos. Gibt es auch Handy-Abos mit viel Datenvolumen, aber geringer Geschwindigkeit? Ja, es gibt Schweizer Handy-Abos und Prepaid-Angebote mit viel Datenvolumen, aber einer langsamen Internet-Geschwindigkeit.

Dies kommt jedoch eher selten vor. moneyland.ch zeigt im Handy-Abo-Vergleich die Downstream- und Upstream-Geschwindigkeit an. Kunden, denen ein schnelles Internet wichtig ist, sollten auf die Internet-Geschwindigkeit des Handy-Abos oder Prepaid-Angebots achten. Gibt es eine Faustregel, wie schnell mein Handy-Abo sein muss? Für die meisten Kunden dürfte ein Handy-Abo mit einer Internet-Geschwindigkeit von 30 Mbit/s mehr als ausreichend schnell sein.

Die allermeisten Handy-Abos bieten einen theoretisch schnelleren Internet-Zugang. Allerdings gibt es auch einzelne Anbieter, die nur Angebote mit geringer Internet-Geschwindigkeit (zum Beispiel Downstream-Geschwindigkeit von 15 Mbits/s) anbieten. Wenn Sie Wert auf einen schnelleren Internet-Zugang legen, sollten Sie auf solche Angebote verzichten.

Textnachrichten (zum Beispiel via WhatsApp) benötigen nur eine sehr geringe Geschwindigkeit von rund 0.05 Mbit/s. Das gilt auch für E-Mails – zumindest ohne Anhang. Keine grosse Geschwindigkeit ist auch für das Lesen von Internet-Seiten (wie Wikipedia) oder das Benützen von Suchmaschinen (wie Google) nötig. Die Nutzung von Kartendiensten (wie Google Maps) ist zwar datenintensiver, benötigt allerdings praktisch keine Bandbreite. Oder anders gesagt: Die Internet-Geschwindigkeit ist für Google Maps und Co. weniger relevant. Das Streamen von Musik (zum Beispiel via Spotify) benötigt typischerweise zwischen 0.06 und 0.4 Mbit/s. Wesentlich mehr Bandbreite benötigt das Streamen von Videos, zum Beispiel von Netflix, den Mediatheken von Fernsehsendern oder TikTok. Optimalerweise rechnet man mit 5 bis 10 Mbit/s für einen Stream in HD-Qualität. Am meisten Internet-Geschwindigkeit braucht das Streamen von Videos in der hohen 4K/UHD-Qualität. Je nach Technologie sind mindestens 25 bis 60 Mbit/s pro Video ideal.

Welche Internet-Geschwindigkeit brauche ich für einen Hotspot zu Hause? Immer mehr Haushalte verzichten auf einen Internet-Anschluss zu Hause und verbinden Ihren Computer zu Hause via Mobilfunk mit dem Internet. Das funktioniert allerdings in der Regel nur gut, wenn der Mobilfunk-Empfang zu Hause zufriedenstellend ist.

  • Ausserdem ist die Internet-Verbindung via Mobilfunk in der Regel deutlich weniger stabil als mit einem Internet-Anschluss zu Hause.
  • Telekom-Experte Ralf Beyeler von moneyland.ch rät deshalb von Internet-Hotspots als Alternative zu einem Internet-Anschluss zu Hause eher ab.
  • Trotzdem: Wer das Internet zu Hause via Handy-Abo nutzen möchte, sollte ein Handy-Abo mit einer Internet-Flatrate haben.

Ein Handy-Abo mit einer Internet-Geschwindigkeit von 30 Mbit/s ist in der Regel ausreichend. Ist die Netzabdeckung zu Hause schlecht, nützt allerdings auch ein Handy-Abo mit schnellem Internet nichts. Tipp: Mehr Infos rund um mobile Hotspots finden Sie in unserem Ratgeber.

  • Welche Internet-Geschwindigkeit brauche ich für meinen Laptop unterwegs? Viele Geschäftsleute richten sich unterwegs einen Hotspot ein, damit der Laptop via Mobilfunk-Verbindung des Smartphones auf das Internet zugreifen kann.
  • Nur eine geringe Bandbreite benötigen Tätigkeiten, bei denen Sie nicht laufend mit dem Internet verbunden sein müssen.

Dazu zählen zum Beispiel das Beantworten von E-Mails oder das Arbeiten mit auf dem Computer gespeicherten Dateien (zum Beispiel mit Word, Excel oder Powerpoint). Für die Nutzung von Cloud-Diensten oder den Zugang via VPN auf das Firmennetz ist eine Downstream-Geschwindigkeit von 30 Mbit/s in der Regel ausreichend schnell.

  • Wer Videokonferenzen durchführt, sollte darauf achten, ein Handy-Abo mit mindestens 10 Mbit/s im Upstream zu nutzen.
  • Für bestimmte Berufe, die häufig sehr grosse Datenmengen übertragen, gilt der Grundsatz: Je schneller das Abo, desto besser.
  • Dies gilt zum Beispiel für Fotografen, Architekten oder Video-Journalisten.

Wie lange dauert der Download von Dateien auf mein Handy? Um die Download-Zeit (oder Upload-Zeit) einer Datei abschätzen zu können, müssen Sie die Geschwindigkeit und Grösse der Datei kennen. Der Download-Rechner von moneyland.ch rechnet für Sie die Download-Zeit oder die Datenmenge für eine Zeiteinheit aus.

Beachten Sie dabei allerdings, dass beim Übertragen von Dateien über das Mobilfunk-Netz die Internet-Geschwindigkeit in der Regel wesentlich geringer ist als viele Handy-Abo-Provider angeben. Eine Geschwindigkeit von maximal 50 bis 100 Mbit/s ist ein praxisnaher Wert für die Berechnung – sofern das Handy-Abo für diese Geschwindigkeit überhaupt freigeschaltet ist.

Wie wichtig ist eine schnelle Upstream-Geschwindigkeit? Bei Handy-Abos ist die Upstream-Geschwindigkeit deutlich langsamer als die Downstream-Geschwindigkeit. Insbesondere für Konsumenten, die gerne Videos hochladen oder sich an einer Videokonferenz beteiligen, ist eine zu langsame Upstream-Geschwindigkeit ein Problem.

  • Für das Verschicken einer E-Mail (auch mit Anhang) oder das Übertragen eines Fotos via Messaging-App wie WhatsApp benötigen Sie keinen schnellen Internet-Zugang.
  • Allerdings kann es sein, dass Sie bei einer geringen Upstream-Geschwindigkeit länger warten müssen, bis die Daten übertragen worden sind.
  • Gilt die Internet-Geschwindigkeit auch fürs Surfen im Ausland? Nein, die Provider-Angaben zur Geschwindigkeit beziehen sich auf die Maximalgeschwindigkeit des Abos für die Nutzung in der Schweiz.

Beim Daten-Roaming ist eine Aussage betreffend Datengeschwindigkeit nicht möglich. Tipp: Wenn Sie im Ausland mit der Internet-Geschwindigkeit unzufrieden sind, können Sie mit der manuellen Netzwahl auf ein anderes Netz umschalten und so ausprobieren, ob Sie einen schnelleren Internet-Zugang erhalten.

  1. In vielen Ländern ist das Mobilfunknetz allerdings schlecht ausgebaut; den Kunden steht dann nur ein sehr langsames Internet zu Verfügung.
  2. Einen schlechten Ruf haben zum Beispiel die deutschen Mobilfunk-Netze.
  3. Stimmt die angegebene Geschwindigkeit beim mobilen Internet? Bei den von den Providern angegebenen Werten handelt es sich um die Maximalgeschwindigkeit, die der Mobilfunk-Anbieter für den entsprechenden Kunden freigeschaltet hat.

In der Praxis ist die tatsächliche Geschwindigkeit für Kunden oftmals viel niedriger. Das gilt insbesondere bei Abos, die für eine Geschwindigkeit von mindestens 100 Mbit/s freigeschaltet sind. Die Geschwindigkeit schwankt noch viel stärker als beim Internet-Anschluss zu Hause.

Zahlreiche Faktoren beeinflussen neben dem Abo die Internet-Geschwindigkeit via Mobilfunk: Die Netzabdeckung (Lage der Antennen), die Netzqualität, die Auslastung (wie viele Smartphones in der Nähe das Netz benutzen) sowie das Smartphone-Modell selbst. Wie schnell ist mein eigenes Handy-Abo? Sie können die theoretische Internet-Geschwindigkeit bei Ihrem Anbieter nachfragen oder im Handy-Abo-Vergleich von moneyland.ch nachschauen.

Dabei handelt es allerdings um die vom Provider aufgeschaltete Maximalgeschwindigkeit. In der Praxis ist die effektive Internet-Geschwindigkeit markant niedriger. Die aktuelle mobile Internet-Geschwindigkeit können Sie sich auf diversen Speed-Test-Seiten oder mit spezialisierten Apps anzeigen lassen.

  1. Wenn Sie die Geschwindigkeit ihres Handy-Abos messen wollen, dann achten Sie darauf, dass Sie während dem Test nicht mit einem WLAN verbunden sind.
  2. Die mobile Geschwindigkeit kann je nach Ort und Netzauslastung sehr stark variieren.
  3. Ist die Handy-Abo-Geschwindigkeit auch relevant, wenn ich via WLAN surfe? Nein.

In diesem Fall ist die Internet-Verbindung des WLAN entscheidend. Wenn Sie mit Ihrem Smartphone zu Hause oder im Büro via WLAN surfen, ist die Geschwindigkeit des Internets im Büro oder bei Ihnen zu Hause relevant. Ist das mobile Internet mit dem Internet für zu Hause vergleichbar? Grundsätzlich ist die benötigte Bandbreite gleich, egal ob Sie eine Internet-Verbindung zu Hause oder unterwegs über ihr Handy-Abo nutzen.

Viele Apps übertragen jedoch über eine Mobilfunk-Verbindung weniger Daten als über eine WLAN-Verbindung. Ausserdem kann es beim Handy-Abo grössere Schwankungen der Internet-Geschwindigkeit geben als beim Internet-Anschluss zu Hause. Insbesondere in grösseren Haushalten sollten Sie bedenken, dass mehrere Personen den Internet-Anschluss gemeinsam brauchen und daher mehr Bandbreite notwendig ist als beim Handy-Abo.

Weitere Informationen: Grosser Handy-Abo- und Prepaid-Vergleich (inklusive Angabe der Geschwindigkeit) Welche Internet-Geschwindigkeit brauche ich für zu Hause? Internet-Abos im Vergleich Finden Sie jetzt das günstigste Internet-Abo Jetzt vergleichen

Wie lange reichen 50 Mbits?

Bewusster Surfen im Ausland – Grundsätzlich rät Beyeler, weder Video- noch Audiodateien im Ausland zu konsumieren, sofern man sich nicht in einem WLAN-Netz befindet. Mit 50 MB könne man vielleicht jeden zweiten Tag seine Mails checken, etwas auf Facebook posten und jeden dritten Tag eine Route auf Google Maps suchen.

Eine Stunde Video streamen frisst dagegen rund 500 MB. Ganz ohne Auslandoption könnte eine Stunde Fernsehen mehr kosten, als der Durchschnittsschweizer im Monat verdient. In solchen Fällen blockieren laut Beyeler die Telefongesellschaften in der Regel frühzeitig die Internetverbindung, um ihre Kunden vor horrenden Rechnungen zu schützen.

Auf der sichereren Seite ist man als Kunde allerdings als Abonnent eines Zusatzpakets für das Ausland. Dann erhält man wenigstens eine Mahnung per SMS, wenn die effektiv gekauften Megabytes aufgebraucht sind. Als Orange- oder Sunrise-Kunde sollte man jedoch auf keinen Fall vergessen, das Abo nach den Ferien wieder zu kündigen.

Was bedeutet bis zu 50 MBit s?

Gilt die Internetgeschwindigkeit auch bei Uploads? – Nein. Wenn Sie einen DSL-An­schluss mit 50 Mbit haben, heißt das zunächst einmal nur, dass Sie Daten mit einer Geschwin­dig­keit von 50 Megabit pro Sekunde herun­ter­la­den, also etwa Filme strea­men oder Spiele down­loaden.

  1. Anders verhält es sich mit Up­loads, wenn Sie also beispielsweise Fotos bei Instagram oder Daten in eine Cloud hoch­la­den.
  2. Als Faust­for­mel lässt sich sagen: Die Upload-Geschwin­dig­keit beträgt etwa ein Fünftel der Download-Geschwin­dig­keit.
  3. Wer mit 50 Mbit herunter­lädt, kann mit 10 Mbit hochla­den.

Die meisten Kunden achten bei der Frage „Wie schnell muss das Internet sein?” nur auf die Download-Geschwin­dig­keit, wenn sie einen neuen Ver­trag abschlie­ßen. Es reicht aber nicht, sich zu fragen: „Wie viel Down­load­geschwin­dig­keit brauche ich?” Gerade, wenn Sie den Internet­an­schluss nicht nur privat, sondern auch fürs Home­office nutzen, sollten Sie die Upload-Geschwin­dig­keit unbedingt mit beden­ken und im Zweifel von Vorn­her­ein einen höheren Tarif wählen.

Was ist besser LTE oder 5G?

5G ist in aller Munde. Doch was verbirgt sich hinter dieser Abkürzung? Wann gibt es das 5G-Netz in Deutschland und welche Chancen und Risiken gehen damit einher? Das Wichtigste in Kürze:

  • 5G ist der Nachfolger von 4G (LTE) und bezeichnet die 5. Generation des Mobilfunk.
  • Der 5G-Standard ermöglicht eine bis zu 10-mal schnellere Datenübertragung als LTE und damit Kommunikation in Echtzeit.
  • In einigen Städten ist 5G seit Juli 2019 verfügbar. Ende 2021 waren bereits 53 Prozent der Fläche mit mindestens einem Mobilfunkanbieter mit 5G angebunden.
  • Der neue Mobilfunkstandard soll die Digitalisierung vieler Lebensbereiche unterstützen.

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Wie viel sind 50 Mbits Download?

Veröffentlicht am 7. Februar 2017 | Oft werden für die Download- und Upload-Geschwindigkeiten unterschiedliche Skalen und Einheiten verwendet. Das kann zu Verwirrungen führen. Hier erklären wir Ihnen zum einen die verschiedenen Größen in denen Ihr Internetanschluss angegeben ist, wie Sie ganz einfach die Geschwindigkeit Ihres Internetanschlusses berechnen können und ein paar wichtige Begrifflichkeiten.

Die Größen Kabelanbieter nennen gerne die Geschwindigkeit des Internetanschlusses in Kilobit je Sekunde (= Kbit/s), da sich z.B.50.000 Kilobit nach sehr viel anhört.50.000 Kilobit je Sekunde (= Kbit/s) sind jedoch gleich viel wie 50 Megabit je Sekunde(= Mbit/s), daher kann man beispielsweise sagen: “Mein VDSL-Anschluss bietet 50Mbit/Sekunde (= Mbit/s) oder 50.000 Kilobit/Sekunde (= Kbit/s) an maximaler Downloadrate”.

Wie viel Megabyte pro Sekunde lädt nun Ihr Internetzugang? Um das herauszufinden muss man nur eine einfache Umrechnung tätigen. Oben haben wir bereits Kilobit (= Kbit) in Megabit (= Mbit) umgerechnet, nun rechnen wir wie viel Kilobyte je Sekunde (= Kbit/s) die Downloadrate hat.

Man sollte wissen das 8 Bit = 1 Byte ist – somit müssen wir nur die Angabe Kbit/s durch 8 dividieren und erhalten die Downloadrate in Kilobyte je Sekunde (= Kbit/s). (Beispiel wieder mit den 50.000 Kilobit) VDSL mit 50.000 Kbit/s lädt also maximal mit rund 6250 KByte je Sekunde (= KB/s; Rechenweg: 50.000 Kilobit geteilt durch 8 Bit).

Um in Megabyte je Sekunde umzurechnen, müssen wir wieder nur durch 1000 dividieren und erhalten rund 6,25 Megabyte (MB) je Sekunde. Ergebnis: Ihr VDSL50 Anschluss kann maximal 6,25 Megabyte in einer Sekunde downloaden (= MB/s), Downloadzeit schätzen Nehmen Sie nun eine x-beliebige Datei mit zum Beispiel einer Größe von 678 Megabyte und rechnen Sie folgendermaßen 678MB : 6,25MB/s (die wir vorher errechnet haben) = 108,48 Sekunden die der Download dieser Datei im optimalsten Fall ca. 50 Mbit/S Wie Schnell Handy Zum Besseren Verständnis erklären wir Ihnen hier noch die Begriffe Asynchron Stark vereinfacht liegt der Unterschied darin, dass bei einer synchronen Leitung, gleichzeitig in beide Richtungen (Upload und Download) kommuniziert werden kann. Bei der asynchronen Leitung kann jeweils in nur eine Richtung gleichzeitig kommuniziert werden.

  1. Stellen Sie sich den Internetanschluss wie ein Rohr vor.
  2. Durch dieses Rohr kann in beide Richtungen Wasser geleitet werden, jedoch nicht gleichzeitig in beide Richtungen (asynchron).
  3. Bei einem synchronen Anschluss haben Sie dann 2 Rohre, jeweils eines pro Richtung.
  4. Die Bandbreite beschreibt dabei sozusagen den Durchmesser des Rohres und damit wie viel Wasser in einer bestimmten Zeit durch geht.

Durch die vereinfachte Darstellung kann der Eindruck entstehen, dass bei einer asynchronen Leitung beispielsweise das Versenden einer Mail (Upload) nicht möglich wäre wenn ein Download bereits aktiv ist. Das ist natürlich nicht der Fall. Für eine technisch präzisere Erklärung können wir folgende Links empfehlen: https://de.wikipedia.org/wiki/Synchrone_Daten%C3%BCbertragung https://de.wikipedia.org/wiki/Asynchrone_Daten%C3%BCbertragung http://einstein.informatik.uni-oldenburg.de/rechnernetze/asynchro1.htm Quellenangabe: http://www.vdsl-tarifvergleich.de/speed-optimierung/tabelle-leistung.html https://de.wikipedia.org/wiki/Synchrone_Daten%C3%BCbertragung

Welche Handy Internet Geschwindigkeit brauche ich?

“Schneckennetz” bis Highspeed: Welche Geschwindigkeiten gibt es? – Die Datengeschwindigkeit bei Handytarifen zeigt an, wie schnell Nutzerinnen und Nutzer mit dem Smartphone surfen – also wie schnell Webinhalte auf dem Endgerät laden (Download) bzw. wie schnell Inhalte versendet werden (Upload).

5G: Im neuen sind künftig Geschwindigkeiten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde drin. Der 5G-Speed liegt in der Praxis jedoch oft deutlich darunter; als branchenüblicher Durchschnitt gelten derzeit etwa 300 Mbit/s. Aktuell wird der neue Netzstandard ausgebaut und ist noch nicht flächendeckend verfügbar. 4G (): Mit dem aktuellen Mobilfunkstandard 4G sind je nach Tarif und Anbieter 21,6 bis hin zu 500 Mbit/s möglich. 3G (UMTS/HSDPA): Der Vorgängerstandard 3G ermöglichte langsamere Geschwindigkeiten zwischen 7,2 und 42,2 Mbit/s; das alte UMTS-Netz ist aber inzwischen komplett zurückgebaut, um für 5G Platz zu machen. 2G (/EDGE): Im “Schneckentempo” mit 16, 32 oder 64 kbit/s surfen Mobilfunkkunden teilweise auch heute noch – wenn das Datenvolumen aufgebraucht ist und der Anbieter den Speed drosselt.

Geschwindigkeit und Datenvolumen sind übrigens nicht dasselbe: Die Datengeschwindigkeit zeigt an, wie schnell Sie surfen; das Datenkontingent bezeichnet die Datenmenge, die im Tarif inkludiert sind. Überschreiten Sie das Datenlimit, reduziert der Anbieter die Geschwindigkeit.

Was kostet 50 MBit s?

VDSL 50: Der höchste und niedrigste reguläre Preis – Der höchste reguläre Preis für einen VDSL-50-Tarif der genannten Anbieter findet sich mit monatlich 39,95 Euro bei der Telekom. Knapp 35 Euro pro Monat kostet der Tarif regulär bei Vodafone, 1&1, M-net und EWE. NetCologne verlangt 32,95 Euro. Am günstigsten ist hier langfristig mit knapp 30 Euro monatlich O2.

Wie schnell ist LTE 50?

Was ist LTE 50 und gibt es einen Unterschied zu LTE Max? – Hiermit ist die Geschwindigkeit der Datenübertragung gemeint. LTE 50 steht für 50 MBit/s im Download und 10 MBit/s im Upload. LTE Max bedeutet beispielsweise bei der Telekom die aktuell maximale Datengeschwindigkeit von 300 MBit/s im Download und 50 MBit/s Upload-Speed.

ABER : Wir sind der Überzeugung: Es ist fast immer egal ob LTE 50, LTE Max oder LTE mit 21 MBit/s hast. Am wichtigsten ist, dass Du auf das LTE-Netz Zugriff hast. Hier erhältst Du eine ausführliche Begründung, warum der Unterschied bei der Datengeschwindigkeit in der Mobilfunkpraxis marginal ist. LTE 50 ist vollkommen ausreichend.

Wie hoch die maximale Geschwindigkeit dabei ausfällt, hängt eng mit der jeweiligen Bandbreite zusammen.Z.B. im 800-MHz-Band erzielt LTE dabei Geschwindigkeiten von bis zu 25 MBit/s im Upload und maximal 50 MBit/s im Download. LTE 50 ermöglicht Dir genau diese Geschwindigkeiten mit Deinem Smartphone.

Wie viel Mbits braucht man 1 Person?

Empfohlene Bandbreite für Ihren Internetanschluss Für Single- oder Zwei-Personenhaushalte genügen meist DSL Anschlüsse mit 50 MBit/s Bandbreite.

Ist eine 100 MBit Leitung schnell?

Welche Bandbreite ist für Internet-TV und Streaming sinnvoll? – Im letzten Jahrzehnt sind Streaming-Dienste wie Netflix, Amazon Prime oder Disney+ immer größer geworden und sind aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken, Auch Fernsehen über das Internet ist heutzutage längst die Regel.

  1. Viele Internetanbieter bieten auch attraktive Komplettpakete bestehende aus Internet, Telefon + TV,
  2. Je höher die gewünschte Streaming-Qualität und je mehr Endgeräte solche Services im Haus nutzen möchten, desto höher ist auch die erforderliche Bandbreite.
  3. Wichtig : Die Online-Streaming-Anbieter messen zu Beginn der Übertragung die verfügbare Bandbreite und passen die Übertragung entsprechend an.

Das heißt: Nur wer über eine schnelle Internetverbindung verfügt, bekommt die beste Video-Qualität. Daher ist eine hohe Bandbreite beim Streaming sehr wichtig! Die Anbieter von Serien und Filmen geben überraschenderweise verschiedene Mindestbandbreiten für ihre Dienste an.

Standard HD 4k (Ultra-HD)
Amazon Prime / Fire TV 0,9 MBit/s 3,5 MBit/s 15 MBit/s
Netflix 0,5 MBit/s 5 MBit/s 25 MBit/s
YouTube 3 MBit/s 5 MBit/s 50 Mbit/s
Maxdome 2 MBit/s 6 MBit/s
Sky Go 2 MBit/s 6 MBit/s

Schnell wird deutlich, dass Standardfilme nur eine geringe Bandbreite erfordern. Dennoch ist das nur die halbe Wahrheit, Denn Mindestbandbreite bedeutet eben auch, dass der Zuschauer mit “Nachladen”, Bildwacklern und punktuellen Tonausfällen sowie einem “matschigen” Bild rechnen muss.

Erst ab 6 MBit/s, noch besser 16 bzw.32 MBit/s laufen die Filme störungsfrei auf dem Bildschirm. Je besser die Qualität des gesendeten Films, desto mehr Bandbreite ist auch erforderlich, um diese Qualität entsprechend auf den Bildschirm des Empfängers zu bringen. Für HD sind daher 16 MBit/s die realistische Bandbreite, besser 32 bzw.50 MBit/s.

Für das bisher noch seltene Ultra-HD-Format (4K) geben die Anbieter selbst 15 bzw.25 MBit/s an.50 oder 100 MBit/s sind ideal. Da Ultra-HD in Zukunft HD ablösen soll, wird eine große Bandbreite immer wichtiger. Achtung : Neben der Bandbreite ist die genutzte Hardware wichtig.

Was verbraucht viel Datenvolumen beim Handy?

Verbrauchen am meisten Daten : TikTok, YouTube und Instagram. – Damit uns Social Media Apps immer auf dem Laufenden halten können, müssen sie permanent Daten über das Internet austauschen. Besonders Snapchat und TikTok benötigen viel Datenvolumen, da die Inhalte im Hintergrund ständig neu geladen werden.

  1. Bei der aktiven Nutzung von Snapchat oder TikTok sind mit etwa 20 MB Datenverbrauch pro Minute zu rechnen.
  2. Bei YouTube ist der Datenverbrauch stark von der Qualität der Videos abhängig : Wer im mobilen Netz Videos schaut, sollte pro Minute mit 5 MB (niedrigste Qualität) bis 30 MB (Full-HD) rechnen,
  3. Es sind also vor allem Bewegtbildinhalte, die für einen besonders hohen Datenverbrauch sorgen.

Und diese Inhalte werden momentan immer beliebter, wie die steigende Anzahl an Videoplattformen zeigt.

Wann braucht man 100 Mbit?

50 – 100 MBit für den Durchschnittsnutzer – Der durchschnittliche Haushalt setzt heute auf Tarife mit 50 bis 100 MBit. Moderne VDSL- und Kabelanschlüsse machen es möglich. Nicht nur, weil es die Angebote mit dem besten Preisleistungsverhältnis gibt. Für die meisten Aufgaben genügen derartige Datenrate völlig.

Was bringt LTE 50?

Was ist LTE 50 und gibt es einen Unterschied zu LTE Max? – Hiermit ist die Geschwindigkeit der Datenübertragung gemeint. LTE 50 steht für 50 MBit/s im Download und 10 MBit/s im Upload. LTE Max bedeutet beispielsweise bei der Telekom die aktuell maximale Datengeschwindigkeit von 300 MBit/s im Download und 50 MBit/s Upload-Speed.

  1. ABER : Wir sind der Überzeugung: Es ist fast immer egal ob LTE 50, LTE Max oder LTE mit 21 MBit/s hast.
  2. Am wichtigsten ist, dass Du auf das LTE-Netz Zugriff hast.
  3. Hier erhältst Du eine ausführliche Begründung, warum der Unterschied bei der Datengeschwindigkeit in der Mobilfunkpraxis marginal ist.
  4. LTE 50 ist vollkommen ausreichend.

Wie hoch die maximale Geschwindigkeit dabei ausfällt, hängt eng mit der jeweiligen Bandbreite zusammen.Z.B. im 800-MHz-Band erzielt LTE dabei Geschwindigkeiten von bis zu 25 MBit/s im Upload und maximal 50 MBit/s im Download. LTE 50 ermöglicht Dir genau diese Geschwindigkeiten mit Deinem Smartphone.

Wie viel sind 50 Mbits Download?

Veröffentlicht am 7. Februar 2017 | Oft werden für die Download- und Upload-Geschwindigkeiten unterschiedliche Skalen und Einheiten verwendet. Das kann zu Verwirrungen führen. Hier erklären wir Ihnen zum einen die verschiedenen Größen in denen Ihr Internetanschluss angegeben ist, wie Sie ganz einfach die Geschwindigkeit Ihres Internetanschlusses berechnen können und ein paar wichtige Begrifflichkeiten.

Die Größen Kabelanbieter nennen gerne die Geschwindigkeit des Internetanschlusses in Kilobit je Sekunde (= Kbit/s), da sich z.B.50.000 Kilobit nach sehr viel anhört.50.000 Kilobit je Sekunde (= Kbit/s) sind jedoch gleich viel wie 50 Megabit je Sekunde(= Mbit/s), daher kann man beispielsweise sagen: “Mein VDSL-Anschluss bietet 50Mbit/Sekunde (= Mbit/s) oder 50.000 Kilobit/Sekunde (= Kbit/s) an maximaler Downloadrate”.

Wie viel Megabyte pro Sekunde lädt nun Ihr Internetzugang? Um das herauszufinden muss man nur eine einfache Umrechnung tätigen. Oben haben wir bereits Kilobit (= Kbit) in Megabit (= Mbit) umgerechnet, nun rechnen wir wie viel Kilobyte je Sekunde (= Kbit/s) die Downloadrate hat.

  • Man sollte wissen das 8 Bit = 1 Byte ist – somit müssen wir nur die Angabe Kbit/s durch 8 dividieren und erhalten die Downloadrate in Kilobyte je Sekunde (= Kbit/s).
  • Beispiel wieder mit den 50.000 Kilobit) VDSL mit 50.000 Kbit/s lädt also maximal mit rund 6250 KByte je Sekunde (= KB/s; Rechenweg: 50.000 Kilobit geteilt durch 8 Bit).

Um in Megabyte je Sekunde umzurechnen, müssen wir wieder nur durch 1000 dividieren und erhalten rund 6,25 Megabyte (MB) je Sekunde. Ergebnis: Ihr VDSL50 Anschluss kann maximal 6,25 Megabyte in einer Sekunde downloaden (= MB/s), Downloadzeit schätzen Nehmen Sie nun eine x-beliebige Datei mit zum Beispiel einer Größe von 678 Megabyte und rechnen Sie folgendermaßen 678MB : 6,25MB/s (die wir vorher errechnet haben) = 108,48 Sekunden die der Download dieser Datei im optimalsten Fall ca. 50 Mbit/S Wie Schnell Handy Zum Besseren Verständnis erklären wir Ihnen hier noch die Begriffe Asynchron Stark vereinfacht liegt der Unterschied darin, dass bei einer synchronen Leitung, gleichzeitig in beide Richtungen (Upload und Download) kommuniziert werden kann. Bei der asynchronen Leitung kann jeweils in nur eine Richtung gleichzeitig kommuniziert werden.

  1. Stellen Sie sich den Internetanschluss wie ein Rohr vor.
  2. Durch dieses Rohr kann in beide Richtungen Wasser geleitet werden, jedoch nicht gleichzeitig in beide Richtungen (asynchron).
  3. Bei einem synchronen Anschluss haben Sie dann 2 Rohre, jeweils eines pro Richtung.
  4. Die Bandbreite beschreibt dabei sozusagen den Durchmesser des Rohres und damit wie viel Wasser in einer bestimmten Zeit durch geht.

Durch die vereinfachte Darstellung kann der Eindruck entstehen, dass bei einer asynchronen Leitung beispielsweise das Versenden einer Mail (Upload) nicht möglich wäre wenn ein Download bereits aktiv ist. Das ist natürlich nicht der Fall. Für eine technisch präzisere Erklärung können wir folgende Links empfehlen: https://de.wikipedia.org/wiki/Synchrone_Daten%C3%BCbertragung https://de.wikipedia.org/wiki/Asynchrone_Daten%C3%BCbertragung http://einstein.informatik.uni-oldenburg.de/rechnernetze/asynchro1.htm Quellenangabe: http://www.vdsl-tarifvergleich.de/speed-optimierung/tabelle-leistung.html https://de.wikipedia.org/wiki/Synchrone_Daten%C3%BCbertragung

Sind 51 Mbits gut?

Wie schnell muss mein Internet sein? – Die Frage, welche DSL-Geschwindigkeit es sein soll, muss jeder für sich beantworten. Denn die benötigte Bandbreite hängt immer davon ab, was Sie mit der Leitung vorhaben: Einfach nur ein paar E-Mails versenden und Katzenbilder auf Facebook teilen? Oder doch eher HD-Videos streamen, online spielen oder jede Menge Dateien in die Cloud laden? Wie viel DSL-Geschwindigkeit sinnvoll ist, hängt also maßgeblich vom persönlichen Surfverhalten ab.

Sind Sie Gelegenheitssurfer, streamen Sie häufiger Filme und Musik, spielen Sie regelmäßig Online-Games oder nutzen gleich mehrere Personen im Haushalt gleichzeitig einen DSL-Anschluss? COMPUTER BILD zeigt sechs Nutzertypen und Szenarien. Erfahren Sie, wie schnell DSL sein muss, damit nichts ins Ruckeln kommt.16 MBit/s für Gelegenheitssurfer Ein paar E-Mails am Tag, Online-Shopping, etwas Facebook und manchmal auch ein Video bei YouTube – so sieht das Online-Leben des Gelegenheitsnutzers aus.

Für ihn reicht auch eine niedrige Bandbreite mit weniger als 16 MBit/s aus. Allerdings: Bei vielen Providern gibt es inzwischen deutlich schnellere Anschlüsse zum gleichen oder gar niedrigeren Preis. Vergleichen lohnt sich also! 50 MBit/s für Streaming-Fans Musik und Filme aus dem Internet zu streamen, ist für viele Anwender mittlerweile selbstverständlich.

  • Statt dem Radioprogramm zu lauschen oder ARD, RTL & Co.
  • Zu schauen, schalten sie lieber Spotify und Netflix ein.
  • Musikliebhabern reicht dafür ein DSL-Anschluss mit 16 MBit/s völlig aus, doch HD-Videos verlangen schon etwas mehr Leistung.
  • Da dürfen es gerne 50 oder mehr Megabit sein, die heutzutage nicht mehr viel kosten.

Je mehr, desto besser für Download-Junkies Streaming und der Download von Dateien unterscheiden sich technisch gesehen nicht voneinander. Allerdings kommt der Downloader im Zweifel auch mit einem DSL-Anschluss mit geringer Bandbreite aus – allerdings: beim Streaming könnte es da schon anfangen zu ruckeln.

Es kommt also eher auf Ihre Geduld und die Häufigkeit an, mit dem Sie große Mengen von Daten aus dem DSL-Anschluss ziehen. Von 16 bis 500 MBit/s kann alles sinnvoll sein. » DSL, Kabel oder LTE: Welcher Internetzugang ist besser? Besser DSL als Kabel für Upload-Helden Um Fotos und Videos online zu präsentieren, müssen Sie diese erst mal vom heimischen Rechner ins Internet hochgeladen.

Dafür ist vor allem eine hohe Upload-Bandbreite des DSL-Anschlusses von Vorteil. So müssen Sie nicht ewig warten, bis große Mengen an Daten in der Cloud gelandet sind. Das gilt beispielsweise auch für Online-Backups oder Cloud-Speicher wie Dropbox und Google Drive.

  1. Besonders die schnelleren VDSL-Anschlüsse locken mit hohen Transferraten in Richtung Internet – teilweise sind bis zu 100 MBit/s möglich.
  2. Abel-Tarife sind dagegen in Sachen Upload-Speed recht limitiert.
  3. VDSL- oder Kabelanschluss für Online-Zocker Immer öfter messen sich Computerspieler mit anderen im Internet.

Auch hier ist ein schneller DSL-Anschluss natürlich gut. Noch wichtiger ist aber eine kurze Latenzzeit. Je niedriger diese ist, desto schneller können Sie auf Ereignisse im Spiel reagieren. Funkverbindungen wie LTE haben hier einen Nachteil gegenüber einem DSL-Anschluss.

Tipp: Kabel- und VDSL-Anschlüsse mit Übertragungsraten von mehr als 16 MBit/s bieten eine niedrigere Latenzzeit als reine DSL-Tarife, die maximal 16 MBit/s liefern.100 MBit/s für Familien und Wohngemeinschaften Je mehr aktive Online-Nutzer sich in einem Haushalt einen DSL-Anschluss teilen, desto höher sollte die Bandbreite sein.

Dann stört der Sohnemann beim Zocken nicht die Eltern beim Streaming oder die Tochter beim Surfen auf YouTube.16 MBit/s können dabei schnell knapp werden. Highspeed-Verbindungen ab 50 MBit/s oder besser noch mehr sind daher für Familien oder Wohngemeinschaften durchaus empfehlenswert.

Sind 10 Mbits gut für Handy?

Downloads mit 2 MBit/s sind eher für Geduldige – Downloads sind eine andere Sache. Arbeitet ihr zum Beispiel viel mit Google Drive oder anderen Cloud-Diensten und schiebt ständig Dateien hin und her, müsst ihr schon Geduld mitbringen. Ein Download von 50 Megabyte hat im Test ganze 3:38 Minuten gedauert.

Dann hättet ihr etwa 5 bis 10 Bilder, die ihr mit einem Smartphone geschossen habt (je nach Kamera oder Bildqualität), heruntergeladen. Ich finde: 2 MBit/s sind für Sparfüchse durchaus sinnvoll. Wenn ihr ein Einsteiger- oder Mittelklasse-Smartphone habt und gelegentlich Musikvideos oder einen Filmtrailer schauen wollt, reicht das aus.

Für Anspruchsvollere sind allerdings schon 10 MBit/s zu empfehlen, und für absolute Flexibilität die unbegrenzte Variante. Dann könnt ihr auch für andere einen schnellen Hotspot bereitstellen, ohne dass der Spaß verloren geht.

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