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Wer Gibt Dem Wird Gegeben Bibel?

Wer Gibt Dem Wird Gegeben Bibel
Das Evangelium nach Matthäus, Kapitel 25 – Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen Mt 25,1 Dann wird es mit dem Himmelreich sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. Mt 25,2 Fünf von ihnen waren töricht und fünf waren klug. Mt 25,3 Die törichten nahmen ihre Lampen mit, aber kein Öl, Mt 25,4 die klugen aber nahmen außer den Lampen noch Öl in Krügen mit.

  1. Mt 25,5 Als nun der Bräutigam lange nicht kam, wurden sie alle müde und schliefen ein.
  2. Mt 25,6 Mitten in der Nacht aber hörte man plötzlich laute Rufe: Der Bräutigam kommt! Geht ihm entgegen! Mt 25,7 Da standen die Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen zurecht.
  3. Mt 25,8 Die törichten aber sagten zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, sonst gehen unsere Lampen aus.

Mt 25,9 Die klugen erwiderten ihnen: Dann reicht es weder für uns noch für euch; geht doch zu den Händlern und kauft, was ihr braucht. Mt 25,10 Während sie noch unterwegs waren, um das Öl zu kaufen, kam der Bräutigam; die Jungfrauen, die bereit waren, gingen mit ihm in den Hochzeitssaal und die Tür wurde zugeschlossen.

  1. Mt 25,11 Später kamen auch die anderen Jungfrauen und riefen: Herr, Herr, mach uns auf! Mt 25,12 Er aber antwortete ihnen: Amen, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.
  2. Mt 25,13 Seid also wachsam! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde.
  3. Das Gleichnis vom anvertrauten Geld Mt 25,14 Es ist wie mit einem Mann, der auf Reisen ging: Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an.

Mt 25,15 Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. Dann reiste er ab. Sofort Mt 25,16 begann der Diener, der fünf Talente erhalten hatte, mit ihnen zu wirtschaften, und er gewann noch fünf dazu.

  1. Mt 25,17 Ebenso gewann der, der zwei erhalten hatte, noch zwei dazu.
  2. Mt 25,18 Der aber, der das eine Talent erhalten hatte, ging und grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn.
  3. Mt 25,19 Nach langer Zeit kehrte der Herr zurück, um von den Dienern Rechenschaft zu verlangen.
  4. Mt 25,20 Da kam der, der die fünf Talente erhalten hatte, brachte fünf weitere und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; sieh her, ich habe noch fünf dazugewonnen.

Mt 25,21 Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, ich will dir eine große Aufgabe übertragen. Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn! Mt 25,22 Dann kam der Diener, der zwei Talente erhalten hatte, und sagte: Herr, du hast mir zwei Talente gegeben; sieh her, ich habe noch zwei dazugewonnen.

  1. Mt 25,23 Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener.
  2. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, ich will dir eine große Aufgabe übertragen.
  3. Omm, nimm teil an der Freude deines Herrn! Mt 25,24 Zuletzt kam auch der Diener, der das eine Talent erhalten hatte, und sagte: Herr, ich wusste, dass du ein strenger Mann bist; du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; Mt 25,25 weil ich Angst hatte, habe ich dein Geld in der Erde versteckt.

Hier hast du es wieder. Mt 25,26 Sein Herr antwortete ihm: Du bist ein schlechter und fauler Diener! Du hast doch gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe. Mt 25,27 Hättest du mein Geld wenigstens auf die Bank gebracht, dann hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückerhalten.

Mt 25,28 Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat! Mt 25,29 Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. Mt 25,30 Werft den nichtsnutzigen Diener hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen.

Vom Weltgericht Mt 25,31 Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen. Mt 25,32 Und alle Völker werden vor ihm zusammengerufen werden und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet.

Mt 25,33 Er wird die Schafe zu seiner Rechten versammeln, die Böcke aber zur Linken. Mt 25,34 Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist. Mt 25,35 Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen; Mt 25,36 ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen.

Mt 25,37 Dann werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben? Mt 25,38 Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben? Mt 25,39 Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen? Mt 25,40 Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.

Mt 25,41 Dann wird er sich auch an die auf der linken Seite wenden und zu ihnen sagen: Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist! Mt 25,42 Denn ich war hungrig und ihr habt mir nichts zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir nichts zu trinken gegeben; Mt 25,43 ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich nicht aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir keine Kleidung gegeben; ich war krank und im Gefängnis und ihr habt mich nicht besucht.

Mt 25,44 Dann werden auch sie antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder obdachlos oder nackt oder krank oder im Gefängnis gesehen und haben dir nicht geholfen? Mt 25,45 Darauf wird er ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan.

Was steht in Matthäus 7 Vers 12?

Dieses Wort Jesu wird oft die Goldene Regel genannt. Selbst die Großen der Philosophiegeschichte wie Sokrates und Aristoteles, die Bedeutenden anderer Lehren wie Konfuzius und genauso die Berühmten der jüdischen Geschichte wie Rabbi Hillel, sie alle kennen diesen markanten Gedanken Jesu.

  1. Und doch gibt es einen offensichtlichen Unterschied: Konfuzius sagt: „Was du nicht willst, dass man dir tun soll, füge auch keinem anderen zu.” Und Rabbi Hillel: „Was dir verhasst ist, tu auch anderen nicht an.” Diese beiden fordern auf, etwas zu unterlassen.
  2. Jesus fasst in dieser Goldenen Regel etwas in den Blick, das es zu tun gilt.

Aktivität ist gefragt. Aufs Handeln kommt es an. Es genügt nicht, die Hände in den Schoß zu legen und abzuwarten. Statt dessen gilt: Denke und handle! Dieser Unterschied ist bedeutsam. Wenn es in der deutschen Straßenverkehrsordnung heißt: „Jeder habe sich so zu verhalten, dass kein anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird”, bedeutet dies noch lange nicht, dass man dem anderen bei einer Panne hilft oder einen Tramper bei Regen mitnimmt.

Jemandem nichts Böses zu tun, ist relativ leicht. Ihm Gutes zu tun, umfasst mehr. Alles, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, tut ihnen auch. – Was dir gefällt, wird auch anderen zusagen. Denn du bist ein Mensch und der andere ist aus demselben Holz geschnitzt. • Wenn ich also erwarte, dass ein anderer für mich eintritt, wenn ich in Abwesenheit verurteilt und verleumdet werde, kann ich selbst damit beginnen, für andere ein gutes Wort einzulegen.

• Wenn ich hoffe, dass mir vergeben wird, wo ich schuldig geworden bin, kann ich selbst damit starten – ganz gleich, ob der andere mich schon um Vergebung gebeten hat oder nicht. • Wenn ich allein zu Hause bin und mich im Grunde darüber ärgere, dass mich keiner besucht, kann ich mich selbst auf den Weg machen, um einen anderen aufzusuchen.

• Und wenn es mir recht wäre, dass andere für mich beteten, kann ich selbst ein Gebet für andere sprechen. Vertrauen, Verlässlichkeit, Verantwortungsbewusstsein. – Was ich mir wünsche, bringt mich nach diesem Wort Jesu an den Start: Tu`s, sagt er. Warte nicht. Überlege nicht zu lange. Frage nicht, ob es sich lohnt! Sinne nicht erst darüber nach, ob der andere es merken wird, wie toll du mit ihm umgehst.

Und der Hintergedanke „Ich gebe, damit du mir gibst”, bleibt völlig außen vor. Denn nach Apostelgeschichte 20,35 gilt: „Geben ist seliger als nehmen.” Wenn mir Achtung und Verständnis, Geduld und Freundlichkeit wichtig sind, ist es ein guter Anfang, sie selbst zu üben.

„Alles, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, tut ihnen auch.” Was würde dieses Wort, von allen beherzigt und umgesetzt, auf dieser Welt verändern? Würde diese Welt immer lichter und heller werden, friedlicher und freundlicher? Ist gar das Paradies auf Erden zu erwarten? Die bisherige Geschichte dieser Welt weist in eine andere Richtung.

Auch der Frömmste, wenn es ihn denn gibt, wird dieser Bitte Jesu keineswegs stets und in eigener Kraft entsprechen können. Trotzdem lohnt es sich, diesem Wort Jesu zu folgen. Was er uns rät, dient uns und fördert das Miteinander. Zu tun, was Jesus will, kann uns erst gelingen, wenn unser Herz mit seiner Liebe gefüllt wird.

Wer da anklopft dem wird aufgetan?

„Jesus Christus spricht: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.” | Immanuel Albertinen Diakonie Hier finden Sie die Gedanken zu Bibeltexten von den Seelsorgern der Immanuel Albertinen Diakonie zum Innehalten, als Inspiration oder zum Nachdenken.30.08.2011 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,bitten, suchen, anklopfen – drei Aufforderungen, die erfüllt werden.

  • Der biblische Zusammenhang beschreibt die Erhörung von Gebeten.
  • Jesus macht seinen Jüngern Mut, vor Gott im Gebet zu bitten, zu suchen und anzuklopfen.
  • Damals Zurzeit Jesu war es wohl üblich, dass das Betteln nach einem solchen Schema verlief: Zunächst sprach ein Bettler einen potentiellen Gönner an und bat ihn um Hilfe.

Dabei ging es sowohl um normale Almosen, als auch um Rechtsbeistand oder alltägliche Dinge. Ging dieser nicht auf die Bitte ein, suchte der Bettler ihn auf. Er lief ihm hinterher. Wenn auch dieser Einsatz nicht von Erfolg gekrönt wurde, weil sich der Angesprochene in sein Haus retten konnte, wurde an dessen Tür geklopft.Wer kann so ein engagiertes Hilfegesuch eines Menschen noch ablehnen? Fallen Ihnen auch Beispiele aus unserer Zeit ein? Vielleicht ein Patient, der bittet, Sie aufsucht und an Ihre Tür klopft, um von Ihnen Rat und Unterstützung zu bekommen.

Ihr Kind oder ein Freund. Oder ein Fremder, der Sie im Urlaub oder in der Fußgängerzone angesprochen hat?Jesus fordert in seiner Rede zur Beharrlichkeit im Gebet auf. Wir dürfen Gott mit unseren Anliegen in den Ohren liegen. Wie intensiv das Gebet sein soll, sagt Jesus nicht. Aber es wird deutlich, Gott hört unsere Gebete und wir sind ihm wichtig – mit all unseren Anliegen.

In wie weit nun eine Erfolgsstrategie daraus abzuleiten ist, führt zu einer unendlichen Diskussion. Daher stelle ich mir folgende Fragen: In welcher Situation bin ich zu welcher Hilfe fähig? Kann und will ich immer helfen? Grundsätzlich helfe ich gern, aber zu jeder Zeit, in jeder Situation? Wenn ich ehrlich bin, merke ich, wie schnell ich mich abgrenze und Distanz schaffe.

Was ihr für einen meiner geringsten?

Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan von Pfarrer Thomas Gruber. „Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan,” Das ist der letzte Satz heute im Evangelium aus Matthäus 25, 40. Dieser Satz ist Ausdruck innerster christlicher Haltung – die Motivation meiner Handlung ist nicht einfach nur „soziologisch” oder „politisch” auszudrücken und zu bemessen, sondern der Grund des guten Handelns darf für uns Christen tiefer gesehen werden: Wir sind auf die Nächstenliebe hin ausgerichtet, und diese Nächstenliebe wurzelt in der Haltung, dass wir in jedem Menschen – egal welcher Herkunft und welchen Aussehens – auch Jesus Christus, also den Sohn Gottes, sehen können.

„Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan,” Auch dieser Satz steht in der „Endzeitrede” bei Matthäus und drückt aus, was wirklich das Entscheidende und das Wichtigste für uns im Glauben ist. Ein sehr populäres und sehr schönes Beispiel für diesen Satz ist der Heilige Martin.

Denn er hat diesen Satz auch gehört, als er, nachdem er seinen Mantel für einen Bettler geteilt hatte, in der Nacht in einem Traum von Gott selbst wegen der tieferen Motivation seines Handelns aufgeklärt wurde (also: Warum er denn so gehandelt hat). Der Heilige Martin ist (ja leider) vor eineinhalb Wochen wegen der Coronakrise etwas untergegangen.

  1. Hier bei uns konnten keine Umzüge gemacht werden.
  2. Ich weiß aus meinen früheren Pfarreien, die etwas kleiner sind, dass man sich mit Ersatzlösungen beholfen hat.
  3. Da ist zum Beispiel der Heilige Martin als Reiter allein durch das Dorf geritten und hat allen in und an den Häusern, die ihn gesehen haben, einfach zugewunken.

Man wusste, dass da zu einer bestimmten Zeit ein reitender Martinsschauspieler unterwegs war. Die Kinder wurden eingeladen, ihre Laternen rauszustellen, und die Eltern dazu angeregt, ihren Kindern wieder die Martinslegende vorzulesen. Die Legende des geteilten Mantels ist ein Bild des ganzen Lebens des Heiligen Martin; sein „barmherziger Akt” ist auch in der Legende nicht nur als eine „Gefühlsregung” dargestellt, sondern der Satz „ Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.” – im Traum danach – klärt den Soldaten Martin auf, warum er denn plötzlich Nächstenliebe hat walten lassen.

  • Etwas, was ihn ja bis heute zu einem der beliebtesten Heiligen (besonders der Kinder) erscheinen lässt.
  • Martin (geb.317 n.
  • Chr., gest.397 n.
  • Chr.) war sein ganzes Leben lang ein Suchender.
  • Als Soldatensohn war ihm eine Soldatenkarriere bestimmt, aber von Anfang an hatte er die Suche nach einem tieferen Sinn in seinem Herzen.

Er machte dann auch pflichtgemäß seinen Soldatendienst, weil es nicht anderes ging, bis zu seinem 40. Lebensjahr. Dann aber stieg er um, wurde Christ, gründete eine Klostergemeinschaft, lebte Nächstenliebe und Glauben, was in einer harten römischen Gesellschaftsordnung durchaus etwas „hervorstechendes” (also absolut nicht selbstverständlich) war.

Schließlich wurde er sogar Bischof von Tours. Und, schnell nach seinem Tod, wurde er gewissermaßen als erster „Neuer Heiliger” verehrt. Er war dann der erste Heilige in der Kirche, der nicht mehr wegen seines Glaubens umgebracht wurde, also ein Märtyrer war. Diese Art der Heiligen, also die Märtyrer, verehrte man wegen ihres Mutes natürlich sehr; doch nach der Zeit der Christenverfolgung war es an der Zeit, auch eine „neue Art von Heiligen” zu verehren.

Nicht mehr nur die Verehrung der Märtyrer, sondern auch der „Bekenner der Nächstenliebe” ist ein sehr wichtiger Beitrag für unser Leben. Eben weil ein Bekenner auch Mut zeigt, nämlich Mut zur Nächstenliebe. Den Mut nicht vorbeizuschauen, sondern auch zu helfen, wo Hilfe Not tut und auch darum zu wissen, dass hinter dem Ganzen ein tieferer Sinn steht.

Martin war ein echter „Bekenner” für „Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.” Um diesen Gedanken auch zum Geschenk zu machen, haben ich Ihnen/Euch ein Bild des Heiligen Martin schon in die Bankreihe gelegt. Von einem Kindergartenkind in einfacher Weise gebastelt. Ein Bild so wie man es kennt; und doch betont und unterstreicht dieses Bild (in kindlicher Einfachheit und doch wieder in einer gewissen Genialität), was wichtig ist – im Glauben – und im Leben.

Der Heilige hat kein Schwert sondern ein Kreuz als seine Ausrüstung bei sich. Wie oft haben wir das Schwert in unserer Hand (und in unserem Kopf), wenn wir teilen müssen? Doch eigentlich hat der Bekenner der Nächstenliebe schon längst das Schwert mit einem Kreuz getauscht.

Das silberne Kreuz hier auf dem Bild wird zum Blickfang auf dem Bild. Das Schwert wird zum Kreuz: Ein schönes Bild zum Nachdenken. Was kann alles kaputt gehen, weil ich meine, ich müsste mit einem Schwert – ich meine es gedanklich – durch diese Welt gehen? Wie könnte doch alles „Vertiefung” und neuen Sinn finden, wenn ich weiß, dass das Kreuz mein Werkzeug ist? Das Kreuz steht für Glaube, Hoffnung und Liebe.

Die Nächstenliebe in ihrer reifesten Form kennt das Kreuz. Man hat auch so sein „Kreuz” mit der Nächstenliebe, würde der Volksmund sagen.

Ich sage lieber: Erst wenn man (auch) das Kreuztragen (für den Anderen) kennt, dann erst kann man wirklich von reifer und ausgereifter Liebe sprechen. Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Dieser Satz kann auch erst ganz durchdrungen werden, wenn man das Kreuz kennt.Damit kommen wir auch zum Christkönigfest von heute.Die wahre Königsmacht, die uns Jesus zeigt, ist nicht die Macht mit dem Schwert, sondern die Macht, das Kreuz für und mit den Anderen zu tragen und somit lieben zu lernen.

: Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan

Was bedeutet Johannes 8 12?

Jesus nachfolgen mag bedeuten, sich an ihm, seinem Leben und seiner Botschaft zu orientieren. Es bedeutet nicht, ihm hinterher zu laufen. In unserem Vers sagt Jesus: Ihr werdet das Licht des Lebens haben. An anderen Stellen im Johannesevangelium sagt er: Ihr bleibt in mir und ich in euch.

Was steht im Vers Römer 1 17?

Die Rede von Gottes Gerechtigkeit in Röm 1,17 weist aber über den Einzelfall hinaus. Sie enthält eine universale Dimension, die die ganze Welt einschließt – was für das Problem der Aufnahme von Menschen aus den Völkern in die Gemeinden wichtig ist. tung der Gerechten vor der Bedrückung durch die Sünder auswirkt.

Wer gibt dem wird gegeben Sprüche?

Bezeichnung – Die Bezeichnung „Matthäus-Effekt” spielt an auf einen Satz aus dem Matthäusevangelium aus dem Gleichnis von den anvertrauten Talenten : „Denn wer da hat, dem wird gegeben, dass er die Fülle habe; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er hat.” Der ursprüngliche Sinn des Gleichnisses hat nichts mit seinem gängigen Verständnis gemein.

Wer bittet dem wird gegeben Predigt?

Er steht in Matthäus 7, 7-11 und mit ihm schließen wir unsere Predigtreihe über die Bergpredigt.7 Bittet, und es wird euch gegeben; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch geöffnet.8 Denn jeder, der bittet, empfängt, und wer sucht, findet, und wer anklopft, dem wird geöffnet.

Wer aber meine Worte hört und danach handelt?

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt. Wer diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute.

Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut. Wer aber meine Worte hört und nicht danach handelt, ist wie ein unvernünftiger Mann, der sein Haus auf Sand baute. Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es ein und wurde völlig zerstört.

Als Jesus diese Rede beendet hatte, war die Menge sehr betroffen von seiner Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der göttliche Vollmacht hat, und nicht wie ihre Schriftgelehrten :

Was ist das Goldene Gebot?

Du kennst die Goldene Regel vielleicht so: „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu. ‘ Das bedeutet: Behandle alle anderen Menschen so, wie du gerne behandelt werden willst. Die Goldene Regel taucht in den großen Religionen Christentum, Islam, Judentum, Buddhismus und Hinduismus auf.

Wie lautet Psalm 91 11?

Page 3 – Schritt 3 Ihre Auswahl ergibt folgende Vorschläge

  • “HERR, du bist mein Gott, dich preise ich; ich lobe deinen Namen. Denn du hast Wunder getan; deine Ratschlüsse von alters her sind treu und wahrhaftig.” Jesaja 25,1 In einem Danklied blickt der Prophet Jesaja auf eine Rettung zurück, die nicht zu erwarten gewesen ist: Eine unglaublich mächtige Stadt – vielleicht Babylon selbst – ist zerstört worden, und das Volk Israel wird gerettet – ein Wunder. Auch ganz andere Rettungen und Hilfen können als Wunder erfahren werden – eine überstandene Krankheit, eine schwierige Schwangerschaft, die zu einem guten Ende kam, all das und noch mehr aus dem persönlichen Leben kann in der Taufe durch die Auswahl dieses Taufspruchs ausgedrückt werden. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Herr, du bist mein Gott! Ich will dich loben und deinen Namen preisen, denn du hast Wunder getan. Was du seit Langem geplant hast, hast du treu und zuverlässig verwirklicht.” Jesaja 25,1 In einem Danklied blickt der Prophet Jesaja auf eine Rettung zurück, die nicht zu erwarten gewesen ist: Eine unglaublich mächtige Stadt – vielleicht Babylon selbst – ist zerstört worden, und das Volk Israel wird gerettet – ein Wunder. Auch ganz andere Rettungen und Hilfen können als Wunder erfahren werden – eine überstandene Krankheit, eine schwierige Schwangerschaft, die zu einem guten Ende kam, all das und noch mehr aus dem persönlichen Leben kann in der Taufe durch die Auswahl dieses Taufspruchs ausgedrückt werden. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “HERR, du bist mein Gott, ich will dich erheben, deinen Namen preisen, denn du hast Wunder getan, Pläne von fern her verwirklicht, zuverlässig und sicher.” Jesaja 25,1 In einem Danklied blickt der Prophet Jesaja auf eine Rettung zurück, die nicht zu erwarten gewesen ist: Eine unglaublich mächtige Stadt – vielleicht Babylon selbst – ist zerstört worden, und das Volk Israel wird gerettet – ein Wunder. Auch ganz andere Rettungen und Hilfen können als Wunder erfahren werden – eine überstandene Krankheit, eine schwierige Schwangerschaft, die zu einem guten Ende kam, all das und noch mehr aus dem persönlichen Leben kann in der Taufe durch die Auswahl dieses Taufspruchs ausgedrückt werden. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “HERR, du bist mein Gott! Dich will ich erheben, deinen Namen will ich preisen, denn du hast Wunder vollbracht, hast Rat gegeben seit langem schon, wahr und wahrhaftig.” Jesaja 25,1 In einem Danklied blickt der Prophet Jesaja auf eine Rettung zurück, die nicht zu erwarten gewesen ist: Eine unglaublich mächtige Stadt – vielleicht Babylon selbst – ist zerstört worden, und das Volk Israel wird gerettet – ein Wunder. Auch ganz andere Rettungen und Hilfen können als Wunder erfahren werden – eine überstandene Krankheit, eine schwierige Schwangerschaft, die zu einem guten Ende kam, all das und noch mehr aus dem persönlichen Leben kann in der Taufe durch die Auswahl dieses Taufspruchs ausgedrückt werden. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “HERR, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, und deine Wahrheit, so weit die Wolken gehen.” Psalm 36,6 Der Vers stammt aus einem Psalm, der Gott dankt und lobt, weil er so gnädig ist. Gottes Güte wird zwei Mal mit einem Bild für Unendlichkeit beschrieben: So weit der Himmel ist und – wie in einem Gedankenreim – so weit die Wolken gehen. Es kann also nichts Größeres, Weiteres geben, sagt der Psalm 36, als die Güte Gottes. Man kann fast sehen, wie der Beter des Psalms an den Himmel und in die Wolken schaut und sich vorstellt: Ja, so groß ist Gottes Güte, so sehr hält er zu mir. Wer sich dieses Bild für sein Kind borgen möchte, nimmt diesen Vers als Taufspruch. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Herr, deine Güte reicht bis an den Himmel und deine Wahrheit bis zu den Wolken.” Psalm 36,6 Der Vers stammt aus einem Psalm, der Gott dankt und lobt, weil er so gnädig ist. Gottes Güte wird zwei Mal mit einem Bild für Unendlichkeit beschrieben: So weit der Himmel ist und – wie in einem Gedankenreim – so weit die Wolken gehen. Es kann also nichts Größeres, Weiteres geben, sagt der Psalm 36, als die Güte Gottes. Man kann fast sehen, wie der Beter des Psalms an den Himmel und in die Wolken schaut und sich vorstellt: Ja, so groß ist Gottes Güte, so sehr hält er zu mir. Wer sich dieses Bild für sein Kind borgen möchte, nimmt diesen Vers als Taufspruch. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “HERR, deine Liebe reicht, so weit der Himmel ist, deine Treue bis zu den Wolken.” Psalm 36,6 Der Vers stammt aus einem Psalm, der Gott dankt und lobt, weil er so gnädig ist. Gottes Güte wird zwei Mal mit einem Bild für Unendlichkeit beschrieben: So weit der Himmel ist und – wie in einem Gedankenreim – so weit die Wolken gehen. Es kann also nichts Größeres, Weiteres geben, sagt der Psalm 36, als die Güte Gottes. Man kann fast sehen, wie der Beter des Psalms an den Himmel und in die Wolken schaut und sich vorstellt: Ja, so groß ist Gottes Güte, so sehr hält er zu mir. Wer sich dieses Bild für sein Kind borgen möchte, nimmt diesen Vers als Taufspruch. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “HERR, bis in den Himmel reicht deine Güte, bis zu den Wolken deine Treue.” Psalm 36,6 Der Vers stammt aus einem Psalm, der Gott dankt und lobt, weil er so gnädig ist. Gottes Güte wird zwei Mal mit einem Bild für Unendlichkeit beschrieben: So weit der Himmel ist und – wie in einem Gedankenreim – so weit die Wolken gehen. Es kann also nichts Größeres, Weiteres geben, sagt der Psalm 36, als die Güte Gottes. Man kann fast sehen, wie der Beter des Psalms an den Himmel und in die Wolken schaut und sich vorstellt: Ja, so groß ist Gottes Güte, so sehr hält er zu mir. Wer sich dieses Bild für sein Kind borgen möchte, nimmt diesen Vers als Taufspruch. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Ich aber traue darauf, dass du so gnädig bist; mein Herz freut sich, dass du so gerne hilfst.” Psalm 13,6a Der Vers steht in einem Psalm, der Gott aus tiefer Not sein Leid klagt: Ein Mensch sieht sich an der Schwelle des Todes, von Feinden umgeben und sogar von Gott verlassen. Umso erstaunlicher ist dieser letzte Satz des Gebetsliedes: Trotz alledem vertraut der Mensch darauf, dass Gott seine Lage doch noch zum Guten wendet. Er kann dieses Vertrauen haben, weil er weiß, dass Gott gerne hilft, weil ihm an dem Wohl von Menschen liegt. Als Taufspruch drückt dieser Satz aus, dass Gott all dem Schwierigen, das dem Kind möglicherweise in seinem Leben widerfahren wird und dem Erwachsenen vielleicht schon widerfahren ist, nicht gleichgültig gegenübersteht. Er wird bei ihm sein und helfen – sicher nicht immer genau so, wie wir uns das vorstellen, aber mit Freude und Interesse an diesem Menschen. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Aber ich habe fest auf deine Güte vertraut. Jetzt lacht mein Herz vor Freude, weil du mir geholfen hast.” Psalm 13,6a Der Vers steht in einem Psalm, der Gott aus tiefer Not sein Leid klagt: Ein Mensch sieht sich an der Schwelle des Todes, von Feinden umgeben und sogar von Gott verlassen. Umso erstaunlicher ist dieser letzte Satz des Gebetsliedes: Trotz alledem vertraut der Mensch darauf, dass Gott seine Lage doch noch zum Guten wendet. Er kann dieses Vertrauen haben, weil er weiß, dass Gott gerne hilft, weil ihm an dem Wohl von Menschen liegt. Als Taufspruch drückt dieser Satz aus, dass Gott all dem Schwierigen, das dem Kind möglicherweise in seinem Leben widerfahren wird und dem Erwachsenen vielleicht schon widerfahren ist, nicht gleichgültig gegenübersteht. Er wird bei ihm sein und helfen – sicher nicht immer genau so, wie wir uns das vorstellen, aber mit Freude und Interesse an diesem Menschen. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Ich aber habe auf deine Güte vertraut, mein Herz soll über deine Hilfe jubeln.” Psalm 13,6a Der Vers steht in einem Psalm, der Gott aus tiefer Not sein Leid klagt: Ein Mensch sieht sich an der Schwelle des Todes, von Feinden umgeben und sogar von Gott verlassen. Umso erstaunlicher ist dieser letzte Satz des Gebetsliedes: Trotz alledem vertraut der Mensch darauf, dass Gott seine Lage doch noch zum Guten wendet. Er kann dieses Vertrauen haben, weil er weiß, dass Gott gerne hilft, weil ihm an dem Wohl von Menschen liegt. Als Taufspruch drückt dieser Satz aus, dass Gott all dem Schwierigen, das dem Kind möglicherweise in seinem Leben widerfahren wird und dem Erwachsenen vielleicht schon widerfahren ist, nicht gleichgültig gegenübersteht. Er wird bei ihm sein und helfen – sicher nicht immer genau so, wie wir uns das vorstellen, aber mit Freude und Interesse an diesem Menschen. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Ich aber vertraue auf deine Güte, über deine Hilfe jauchze mein Herz.” Psalm 13,6a Der Vers steht in einem Psalm, der Gott aus tiefer Not sein Leid klagt: Ein Mensch sieht sich an der Schwelle des Todes, von Feinden umgeben und sogar von Gott verlassen. Umso erstaunlicher ist dieser letzte Satz des Gebetsliedes: Trotz alledem vertraut der Mensch darauf, dass Gott seine Lage doch noch zum Guten wendet. Er kann dieses Vertrauen haben, weil er weiß, dass Gott gerne hilft, weil ihm an dem Wohl von Menschen liegt. Als Taufspruch drückt dieser Satz aus, dass Gott all dem Schwierigen, das dem Kind möglicherweise in seinem Leben widerfahren wird und dem Erwachsenen vielleicht schon widerfahren ist, nicht gleichgültig gegenübersteht. Er wird bei ihm sein und helfen – sicher nicht immer genau so, wie wir uns das vorstellen, aber mit Freude und Interesse an diesem Menschen. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Lass meine Seele leben, dass sie dich lobe.” Psalm 119,175a Diese Bitte stammt aus einem sehr langen meditativen Gebet. Nachdem der Beter sehr lange Gottes Gebote und Weisungen gepriesen hat, bittet er Gott nun, seine Seele, sozusagen sein “vitales Selbst”, lebendig zu machen, damit der ganze Mensch Gott loben kann. Die Seele ist das, was uns Menschen einzigartig und lebendig macht. Es ist eine schöne Bitte an Gott, diesen Teil von uns möglichst lebendig zu erhalten. Das kann man auch in der Taufe wünschen. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Lass meine Seele aufleben, sodass ich dich lobe!” Psalm 119,175a Diese Bitte stammt aus einem sehr langen meditativen Gebet. Nachdem der Beter sehr lange Gottes Gebote und Weisungen gepriesen hat, bittet er Gott nun, seine Seele, sozusagen sein “vitales Selbst”, lebendig zu machen, damit der ganze Mensch Gott loben kann. Die Seele ist das, was uns Menschen einzigartig und lebendig macht. Es ist eine schöne Bitte an Gott, diesen Teil von uns möglichst lebendig zu erhalten. Das kann man auch in der Taufe wünschen. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Meine Seele lebe, sodass sie dich lobe.” Psalm 119,175a Diese Bitte stammt aus einem sehr langen meditativen Gebet. Nachdem der Beter sehr lange Gottes Gebote und Weisungen gepriesen hat, bittet er Gott nun, seine Seele, sozusagen sein “vitales Selbst”, lebendig zu machen, damit der ganze Mensch Gott loben kann. Die Seele ist das, was uns Menschen einzigartig und lebendig macht. Es ist eine schöne Bitte an Gott, diesen Teil von uns möglichst lebendig zu erhalten. Das kann man auch in der Taufe wünschen. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Meine Seele möge leben und dich loben.” Psalm 119,175a Diese Bitte stammt aus einem sehr langen meditativen Gebet. Nachdem der Beter sehr lange Gottes Gebote und Weisungen gepriesen hat, bittet er Gott nun, seine Seele, sozusagen sein “vitales Selbst”, lebendig zu machen, damit der ganze Mensch Gott loben kann. Die Seele ist das, was uns Menschen einzigartig und lebendig macht. Es ist eine schöne Bitte an Gott, diesen Teil von uns möglichst lebendig zu erhalten. Das kann man auch in der Taufe wünschen. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele.” Psalm 139,14 Dieser Dank an Gott stammt aus einem Gebet eines Angeklagten, also eines Menschen, auf den mit sehr strengem Blick geschaut wird. Der Betende wendet sich an Gott und bittet ihn, selbst derjenige zu sein, der sein Gewissen prüft. Für den Betenden ist klar: Niemand kennt ihn so gut wie Gott, und niemand schaut ihn so liebevoll an. Darum kann er Gott dafür danken, dass Gott ihn wunderbar gemacht hat – wunderbar wie die ganze Welt. Jeder Mensch ist wunderbar gemacht von Gott. Das ist ein Grundgedanke des christlichen Glaubens. Es spielt keine Rolle, wie man aussieht oder wie gesund man ist: Jedes Leben ist gleich wertvoll. Das ist eine schöne Aussage, die man seinem Kind bei der Taufe mitgeben kann. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Ich danke dir und staune, dass ich so wunderbar geschaffen bin. Ich weiß, wie wundervoll deine Werke sind.” Psalm 139,14 Dieser Dank an Gott stammt aus einem Gebet eines Angeklagten, also eines Menschen, auf den mit sehr strengem Blick geschaut wird. Der Betende wendet sich an Gott und bittet ihn, selbst derjenige zu sein, der sein Gewissen prüft. Für den Betenden ist klar: Niemand kennt ihn so gut wie Gott, und niemand schaut ihn so liebevoll an. Darum kann er Gott dafür danken, dass Gott ihn wunderbar gemacht hat – wunderbar wie die ganze Welt. Jeder Mensch ist wunderbar gemacht von Gott. Das ist ein Grundgedanke des christlichen Glaubens. Es spielt keine Rolle, wie man aussieht oder wie gesund man ist: Jedes Leben ist gleich wertvoll. Das ist eine schöne Aussage, die man seinem Kind bei der Taufe mitgeben kann. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Ich danke dir, dass ich so staunenswert und wunderbar gestaltet bin. Ich weiß es genau: Wunderbar sind deine Werke.” Psalm 139,14 Dieser Dank an Gott stammt aus einem Gebet eines Angeklagten, also eines Menschen, auf den mit sehr strengem Blick geschaut wird. Der Betende wendet sich an Gott und bittet ihn, selbst derjenige zu sein, der sein Gewissen prüft. Für den Betenden ist klar: Niemand kennt ihn so gut wie Gott, und niemand schaut ihn so liebevoll an. Darum kann er Gott dafür danken, dass Gott ihn wunderbar gemacht hat – wunderbar wie die ganze Welt. Jeder Mensch ist wunderbar gemacht von Gott. Das ist ein Grundgedanke des christlichen Glaubens. Es spielt keine Rolle, wie man aussieht oder wie gesund man ist: Jedes Leben ist gleich wertvoll. Das ist eine schöne Aussage, die man seinem Kind bei der Taufe mitgeben kann. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Ich preise dich, dass ich so herrlich, so wunderbar geschaffen bin; meine Seele weiss dies wohl.” Psalm 139,14 Dieser Dank an Gott stammt aus einem Gebet eines Angeklagten, also eines Menschen, auf den mit sehr strengem Blick geschaut wird. Der Betende wendet sich an Gott und bittet ihn, selbst derjenige zu sein, der sein Gewissen prüft. Für den Betenden ist klar: Niemand kennt ihn so gut wie Gott, und niemand schaut ihn so liebevoll an. Darum kann er Gott dafür danken, dass Gott ihn wunderbar gemacht hat – wunderbar wie die ganze Welt. Jeder Mensch ist wunderbar gemacht von Gott. Das ist ein Grundgedanke des christlichen Glaubens. Es spielt keine Rolle, wie man aussieht oder wie gesund man ist: Jedes Leben ist gleich wertvoll. Das ist eine schöne Aussage, die man seinem Kind bei der Taufe mitgeben kann. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!” 2.Korinther 9,15 Dieser Satz des Apostels Paulus aus dem zweiten Korintherbrief drückt den Dank für etwas aus, das so groß ist, dass er es nicht mehr beschreiben kann. Gemeint ist die Liebe Gottes, die durch Jesus ein unüberbietbares Zeichen bekommen hat. Da dieser Vers Gott für seine Gabe dankt, kann er als Taufspruch durchaus auch so verstanden werden, dass die Eltern Gott für ihr Kind danken als “unbeschreibliche Gabe”. Der Tauspruch eignet sich besonders für diejenigen, denen es am Tag der Taufe vor allem darum geht, Gott für ihr Kind Dank zu sagen. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Dank sei Gott für seine Gabe, die so unbeschreiblich groß ist!” 2.Korinther 9,15 Dieser Satz des Apostels Paulus aus dem zweiten Korintherbrief drückt den Dank für etwas aus, das so groß ist, dass er es nicht mehr beschreiben kann. Gemeint ist die Liebe Gottes, die durch Jesus ein unüberbietbares Zeichen bekommen hat. Da dieser Vers Gott für seine Gabe dankt, kann er als Taufspruch durchaus auch so verstanden werden, dass die Eltern Gott für ihr Kind danken als “unbeschreibliche Gabe”. Der Tauspruch eignet sich besonders für diejenigen, denen es am Tag der Taufe vor allem darum geht, Gott für ihr Kind Dank zu sagen. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Dank sei Gott für sein unfassbares Geschenk!” 2.Korinther 9,15 Dieser Satz des Apostels Paulus aus dem zweiten Korintherbrief drückt den Dank für etwas aus, das so groß ist, dass er es nicht mehr beschreiben kann. Gemeint ist die Liebe Gottes, die durch Jesus ein unüberbietbares Zeichen bekommen hat. Da dieser Vers Gott für seine Gabe dankt, kann er als Taufspruch durchaus auch so verstanden werden, dass die Eltern Gott für ihr Kind danken als “unbeschreibliche Gabe”. Der Tauspruch eignet sich besonders für diejenigen, denen es am Tag der Taufe vor allem darum geht, Gott für ihr Kind Dank zu sagen. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Dank sei Gott für seine unbeschreiblich grosse Gabe.” 2.Korinther 9,15 Dieser Satz des Apostels Paulus aus dem zweiten Korintherbrief drückt den Dank für etwas aus, das so groß ist, dass er es nicht mehr beschreiben kann. Gemeint ist die Liebe Gottes, die durch Jesus ein unüberbietbares Zeichen bekommen hat. Da dieser Vers Gott für seine Gabe dankt, kann er als Taufspruch durchaus auch so verstanden werden, dass die Eltern Gott für ihr Kind danken als “unbeschreibliche Gabe”. Der Tauspruch eignet sich besonders für diejenigen, denen es am Tag der Taufe vor allem darum geht, Gott für ihr Kind Dank zu sagen. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Ihr seid das Licht der Welt. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.” Matthäus 5,14+16 Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der “Bergpredigt”. Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun. Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Ihr seid das Licht der Welt: Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben! So soll euer Licht vor den Menschen leuchten. Sie sollen eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.” Matthäus 5,14+16 Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der “Bergpredigt”. Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun. Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Ihr seid das Licht der Welt. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.” Matthäus 5,14+16 Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der “Bergpredigt”. Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun. Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Ihr seid das Licht der Welt. So soll euer Licht leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Taten sehen und euren Vater im Himmel preisen.” Matthäus 5,14+16 Dieser Satz ist Bestandteil einer längeren Rede Jesu, die er von einem Berg aus an das Volk gerichtet haben soll, der “Bergpredigt”. Darin geht es vor allem darum, wie Menschen leben sollen. In diesem Satz sagt Jesus zu allen, die sich um ihn versammelt haben, sie seien für die Welt ein Licht. Eine große Zusage und gleichzeitig eine große Verpflichtung, das Licht wirklich leuchten zu lassen und in der Welt Gutes zu tun. Als Taufspruch ist dieser Satz gleichzeitig Zuspruch und Anspruch. Jeder einzelne Mensch ist ein Licht in Gottes Augen. Er soll aber auch für andere Menschen ein Licht sein und dazu beitragen, dass ihr Leben ein wenig heller wird. Wem dies beides besonders wichtig ist für sich oder sein Kind, wird hierin einen schönen Taufspruch finden. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.” 1.Korinther 15,10a Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde in Korinth und erzählt ihnen davon, wie ihm der auferstandene Christus erschienen ist. Er, der zunächst die Christen verfolgte, wurde durch diese Vision selbst zu einem überzeugten Christen. Das alles ist nach Paulus‘ Verständnis allein durch Gottes Gnade geschehen Als Taufspruch kann dieser Vers betonen, dass unser Leben eben nicht nur davon abhängt, ob wir selbst etwas erreichen, ob wir fleißig oder stark genug sind. Vieles müssen wir nicht allein schaffen, und einiges können wir vielleicht auch nicht ohne Gottes Hilfe schaffen. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Aber durch die Gnade Gottes bin ich, was ich bin.” 1.Korinther 15,10a Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde in Korinth und erzählt ihnen davon, wie ihm der auferstandene Christus erschienen ist. Er, der zunächst die Christen verfolgte, wurde durch diese Vision selbst zu einem überzeugten Christen. Das alles ist nach Paulus‘ Verständnis allein durch Gottes Gnade geschehen Als Taufspruch kann dieser Vers betonen, dass unser Leben eben nicht nur davon abhängt, ob wir selbst etwas erreichen, ob wir fleißig oder stark genug sind. Vieles müssen wir nicht allein schaffen, und einiges können wir vielleicht auch nicht ohne Gottes Hilfe schaffen. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Doch durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.” 1.Korinther 15,10a Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde in Korinth und erzählt ihnen davon, wie ihm der auferstandene Christus erschienen ist. Er, der zunächst die Christen verfolgte, wurde durch diese Vision selbst zu einem überzeugten Christen. Das alles ist nach Paulus‘ Verständnis allein durch Gottes Gnade geschehen Als Taufspruch kann dieser Vers betonen, dass unser Leben eben nicht nur davon abhängt, ob wir selbst etwas erreichen, ob wir fleißig oder stark genug sind. Vieles müssen wir nicht allein schaffen, und einiges können wir vielleicht auch nicht ohne Gottes Hilfe schaffen. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Durch Gottes Gnade aber bin ich, was ich bin.” 1.Korinther 15,10a Der Apostel Paulus schreibt an die Gemeinde in Korinth und erzählt ihnen davon, wie ihm der auferstandene Christus erschienen ist. Er, der zunächst die Christen verfolgte, wurde durch diese Vision selbst zu einem überzeugten Christen. Das alles ist nach Paulus‘ Verständnis allein durch Gottes Gnade geschehen Als Taufspruch kann dieser Vers betonen, dass unser Leben eben nicht nur davon abhängt, ob wir selbst etwas erreichen, ob wir fleißig oder stark genug sind. Vieles müssen wir nicht allein schaffen, und einiges können wir vielleicht auch nicht ohne Gottes Hilfe schaffen. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen – und wir sind es auch!” 1.Johannes 3,1 Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers ist eine der wichtigsten Aussagen des Briefs. In seiner großen Liebe zu den Menschen hat Gott die, die an ihn glauben, zu seinen Kindern gemacht. Eine einzigartige Beziehung. In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, dass Gott ihn als Kind annimmt. Dies gilt ab sofort und für immer. Dieser Taufspruch macht diese Zusage noch einmal besonders deutlich. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Seht doch, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes, und wir sind es tatsächlich. Doch diese Welt weiß nicht, wer wir sind. Denn sie hat Gott nicht erkannt.” 1.Johannes 3,1 Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers ist eine der wichtigsten Aussagen des Briefs. In seiner großen Liebe zu den Menschen hat Gott die, die an ihn glauben, zu seinen Kindern gemacht. Eine einzigartige Beziehung. In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, dass Gott ihn als Kind annimmt. Dies gilt ab sofort und für immer. Dieser Taufspruch macht diese Zusage noch einmal besonders deutlich. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Seht, welche Liebe uns der Vater geschenkt hat: Wir heißen Kinder Gottes und wir sind es.” 1.Johannes 3,1 Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers ist eine der wichtigsten Aussagen des Briefs. In seiner großen Liebe zu den Menschen hat Gott die, die an ihn glauben, zu seinen Kindern gemacht. Eine einzigartige Beziehung. In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, dass Gott ihn als Kind annimmt. Dies gilt ab sofort und für immer. Dieser Taufspruch macht diese Zusage noch einmal besonders deutlich. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Güte und Gnade werden mir folgen alle meine Tage, und ich werde zurückkehren ins Haus des HERRN mein Leben lang.” 1.Johannes 3,1 Der erste Johannesbrief soll die Lesenden in ihrem Glauben an Christus stärken. Dazu werden viele Ermahnungen und theologische Schlussfolgerungen aneinandergereiht. Dieser Vers ist eine der wichtigsten Aussagen des Briefs. In seiner großen Liebe zu den Menschen hat Gott die, die an ihn glauben, zu seinen Kindern gemacht. Eine einzigartige Beziehung. In der Taufe wird dem Täufling zugesprochen, dass Gott ihn als Kind annimmt. Dies gilt ab sofort und für immer. Dieser Taufspruch macht diese Zusage noch einmal besonders deutlich. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.” 1.Samuel 16,7c Der Vers steht in einer Geschichte, die erzählt, wie David als der jüngste und unscheinbarste Sohn eines Hirten zum König von Israel gesalbt wird, obwohl seine starken und schönen Brüder sich äußerlich viel besser als Könige gemacht hätten. Aber die Wahl Gottes beruht eben nicht auf Äußerlichkeiten, sondern auf einem Blick in das Herz, in das innerste Wesen des Menschen. Als Taufspruch kann dieser Satz darauf hinweisen, dass es für Gott nicht darauf ankommt, wie schön, stark, beliebt oder erfolgreich das Kind einmal sein wird oder der Mensch bereits ist. Jenseits von allem Äußeren, wonach Menschen von anderen Menschen beurteilt werden, sieht Gott in das Innere des Menschen und schätzt dieses wert. Noch eine kleine Anmerkung: Wer sich ärgert, dass man bei einer evangelischen Taufe keinen Spruch aus dem Buch “Der kleine Prinz” nehmen darf, findet hier sozusagen das Original zu “Man sieht nur mit dem herzen gut.” Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Der Mensch sieht nur auf das Äußere, der Herr aber sieht auf das Herz.” 1.Samuel 16,7c Der Vers steht in einer Geschichte, die erzählt, wie David als der jüngste und unscheinbarste Sohn eines Hirten zum König von Israel gesalbt wird, obwohl seine starken und schönen Brüder sich äußerlich viel besser als Könige gemacht hätten. Aber die Wahl Gottes beruht eben nicht auf Äußerlichkeiten, sondern auf einem Blick in das Herz, in das innerste Wesen des Menschen. Als Taufspruch kann dieser Satz darauf hinweisen, dass es für Gott nicht darauf ankommt, wie schön, stark, beliebt oder erfolgreich das Kind einmal sein wird oder der Mensch bereits ist. Jenseits von allem Äußeren, wonach Menschen von anderen Menschen beurteilt werden, sieht Gott in das Innere des Menschen und schätzt dieses wert. Noch eine kleine Anmerkung: Wer sich ärgert, dass man bei einer evangelischen Taufe keinen Spruch aus dem Buch “Der kleine Prinz” nehmen darf, findet hier sozusagen das Original zu “Man sieht nur mit dem herzen gut.” Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Der Mensch sieht, was vor den Augen ist, der HERR aber sieht das Herz.” 1.Samuel 16,7c Der Vers steht in einer Geschichte, die erzählt, wie David als der jüngste und unscheinbarste Sohn eines Hirten zum König von Israel gesalbt wird, obwohl seine starken und schönen Brüder sich äußerlich viel besser als Könige gemacht hätten. Aber die Wahl Gottes beruht eben nicht auf Äußerlichkeiten, sondern auf einem Blick in das Herz, in das innerste Wesen des Menschen. Als Taufspruch kann dieser Satz darauf hinweisen, dass es für Gott nicht darauf ankommt, wie schön, stark, beliebt oder erfolgreich das Kind einmal sein wird oder der Mensch bereits ist. Jenseits von allem Äußeren, wonach Menschen von anderen Menschen beurteilt werden, sieht Gott in das Innere des Menschen und schätzt dieses wert. Noch eine kleine Anmerkung: Wer sich ärgert, dass man bei einer evangelischen Taufe keinen Spruch aus dem Buch “Der kleine Prinz” nehmen darf, findet hier sozusagen das Original zu “Man sieht nur mit dem herzen gut.” Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Denn der Mensch urteilt nach den Augen, der HERR aber urteilt nach dem Herzen.” 1.Samuel 16,7c Der Vers steht in einer Geschichte, die erzählt, wie David als der jüngste und unscheinbarste Sohn eines Hirten zum König von Israel gesalbt wird, obwohl seine starken und schönen Brüder sich äußerlich viel besser als Könige gemacht hätten. Aber die Wahl Gottes beruht eben nicht auf Äußerlichkeiten, sondern auf einem Blick in das Herz, in das innerste Wesen des Menschen. Als Taufspruch kann dieser Satz darauf hinweisen, dass es für Gott nicht darauf ankommt, wie schön, stark, beliebt oder erfolgreich das Kind einmal sein wird oder der Mensch bereits ist. Jenseits von allem Äußeren, wonach Menschen von anderen Menschen beurteilt werden, sieht Gott in das Innere des Menschen und schätzt dieses wert. Noch eine kleine Anmerkung: Wer sich ärgert, dass man bei einer evangelischen Taufe keinen Spruch aus dem Buch “Der kleine Prinz” nehmen darf, findet hier sozusagen das Original zu “Man sieht nur mit dem herzen gut.” Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Wer aber auf den HERRN hofft, den wird die Güte umfangen.” Psalm 32,10b Der Vers stammt aus einem Gedicht, das lehren soll, wie gut es ist, Gott seine Schuld zu bekennen und so Vergebung zu bekommen. Der Psalm sagt, dass man durch Gottes gütige Vergebung sogar Heilung erfährt und schlimmste Situationen übersteht. Wer sich gegen Gott stellt, so der Psalm, “hat viel Plage”. Wer sich Gott anvertraut, den umgibt er mit Gnade. Die Vorstellung, sich Gott so ganz anvertrauen zu können, dass man ihm nichts verheimlichen will, ist sehr schön. Es entlastet, wenn man weiß, dass man Schlimmes getan hat, und es Gott sagen kann im Vertrauen darauf, dass er gütig ist und verzeiht. Das lohnt sich, seinem Kind mit auf den Weg zu geben. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Wer sich aber auf den Herrn verlässt, den umgibt seine Güte von allen Seiten.” Psalm 32,10b Der Vers stammt aus einem Gedicht, das lehren soll, wie gut es ist, Gott seine Schuld zu bekennen und so Vergebung zu bekommen. Der Psalm sagt, dass man durch Gottes gütige Vergebung sogar Heilung erfährt und schlimmste Situationen übersteht. Wer sich gegen Gott stellt, so der Psalm, “hat viel Plage”. Wer sich Gott anvertraut, den umgibt er mit Gnade. Die Vorstellung, sich Gott so ganz anvertrauen zu können, dass man ihm nichts verheimlichen will, ist sehr schön. Es entlastet, wenn man weiß, dass man Schlimmes getan hat, und es Gott sagen kann im Vertrauen darauf, dass er gütig ist und verzeiht. Das lohnt sich, seinem Kind mit auf den Weg zu geben. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • ” doch wer dem HERRN vertraut, den wird er mit seiner Huld umgeben.” Psalm 32,10b Der Vers stammt aus einem Gedicht, das lehren soll, wie gut es ist, Gott seine Schuld zu bekennen und so Vergebung zu bekommen. Der Psalm sagt, dass man durch Gottes gütige Vergebung sogar Heilung erfährt und schlimmste Situationen übersteht. Wer sich gegen Gott stellt, so der Psalm, “hat viel Plage”. Wer sich Gott anvertraut, den umgibt er mit Gnade. Die Vorstellung, sich Gott so ganz anvertrauen zu können, dass man ihm nichts verheimlichen will, ist sehr schön. Es entlastet, wenn man weiß, dass man Schlimmes getan hat, und es Gott sagen kann im Vertrauen darauf, dass er gütig ist und verzeiht. Das lohnt sich, seinem Kind mit auf den Weg zu geben. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Wer aber auf den HERRN vertraut, den umgibt er mit Gnade.” Psalm 32,10b Der Vers stammt aus einem Gedicht, das lehren soll, wie gut es ist, Gott seine Schuld zu bekennen und so Vergebung zu bekommen. Der Psalm sagt, dass man durch Gottes gütige Vergebung sogar Heilung erfährt und schlimmste Situationen übersteht. Wer sich gegen Gott stellt, so der Psalm, “hat viel Plage”. Wer sich Gott anvertraut, den umgibt er mit Gnade. Die Vorstellung, sich Gott so ganz anvertrauen zu können, dass man ihm nichts verheimlichen will, ist sehr schön. Es entlastet, wenn man weiß, dass man Schlimmes getan hat, und es Gott sagen kann im Vertrauen darauf, dass er gütig ist und verzeiht. Das lohnt sich, seinem Kind mit auf den Weg zu geben. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden!” Philipper 4,6 Dieser Vers steht am Ende des Briefes an die Gemeinde in Philippi. Der Apostel Paulus grüßt die Gemeinde und ermahnt sie, Streitereien zu vermeiden. Anstatt sich um Kleinigkeiten zu streiten, sollen die Christinnen und Christen Gott im Gebet um Rat fragen. Wer seinem Kind gern ein Vertrauen an Gott mitgeben will, das es möglich macht, sich in allen Fragen, mit allem Kummer und auch mit Dank an Gott wenden zu können, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Macht euch keine Sorgen. Im Gegenteil: Wendet euch in jeder Lage an Gott. Tragt ihm eure Anliegen vor in Gebeten und Fürbitten und voller Dankbarkeit.” Philipper 4,6 Dieser Vers steht am Ende des Briefes an die Gemeinde in Philippi. Der Apostel Paulus grüßt die Gemeinde und ermahnt sie, Streitereien zu vermeiden. Anstatt sich um Kleinigkeiten zu streiten, sollen die Christinnen und Christen Gott im Gebet um Rat fragen. Wer seinem Kind gern ein Vertrauen an Gott mitgeben will, das es möglich macht, sich in allen Fragen, mit allem Kummer und auch mit Dank an Gott wenden zu können, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott!” Philipper 4,6 Dieser Vers steht am Ende des Briefes an die Gemeinde in Philippi. Der Apostel Paulus grüßt die Gemeinde und ermahnt sie, Streitereien zu vermeiden. Anstatt sich um Kleinigkeiten zu streiten, sollen die Christinnen und Christen Gott im Gebet um Rat fragen. Wer seinem Kind gern ein Vertrauen an Gott mitgeben will, das es möglich macht, sich in allen Fragen, mit allem Kummer und auch mit Dank an Gott wenden zu können, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Sorgt euch um nichts, sondern lasst in allen Lagen eure Bitten durch Gebet und Fürbitte mit Danksagung vor Gott laut werden.” Philipper 4,6 Dieser Vers steht am Ende des Briefes an die Gemeinde in Philippi. Der Apostel Paulus grüßt die Gemeinde und ermahnt sie, Streitereien zu vermeiden. Anstatt sich um Kleinigkeiten zu streiten, sollen die Christinnen und Christen Gott im Gebet um Rat fragen. Wer seinem Kind gern ein Vertrauen an Gott mitgeben will, das es möglich macht, sich in allen Fragen, mit allem Kummer und auch mit Dank an Gott wenden zu können, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.” Psalm 23,6 Der Beter dieses Psalms vertraut auf Gott. Er hat ihn als beschützend und begleitend erfahren, und so hofft er darauf, dass Gott ihm auch bis ans Ende seines Lebens nah sein wird. Darum will der Beter immer wieder in den Tempel, das Haus Gottes, gehen, um diese Nähe zu spüren. Man muss das “Haus des Herrn” nicht unbedingt als Tempel oder gar als Kirchgebäude verstehen. Dem Beter des Psalms geht es einfach darum, dass er Gott nah sein will, weil er weiß, wie gut ihm das tut. Das kann man seinem Kind auch sehr gut zur Taufe wünschen. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Nichts als Liebe und Güte begleiten mich alle Tage meines Lebens. Mein Platz ist im Haus des Herrn. Dort möchte ich mein Leben lang sein.” Psalm 23,6 Der Beter dieses Psalms vertraut auf Gott. Er hat ihn als beschützend und begleitend erfahren, und so hofft er darauf, dass Gott ihm auch bis ans Ende seines Lebens nah sein wird. Darum will der Beter immer wieder in den Tempel, das Haus Gottes, gehen, um diese Nähe zu spüren. Man muss das “Haus des Herrn” nicht unbedingt als Tempel oder gar als Kirchgebäude verstehen. Dem Beter des Psalms geht es einfach darum, dass er Gott nah sein will, weil er weiß, wie gut ihm das tut. Das kann man seinem Kind auch sehr gut zur Taufe wünschen. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Ja, Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang und heimkehren werde ich ins Haus des HERRN für lange Zeiten.” Psalm 23,6 Der Beter dieses Psalms vertraut auf Gott. Er hat ihn als beschützend und begleitend erfahren, und so hofft er darauf, dass Gott ihm auch bis ans Ende seines Lebens nah sein wird. Darum will der Beter immer wieder in den Tempel, das Haus Gottes, gehen, um diese Nähe zu spüren. Man muss das “Haus des Herrn” nicht unbedingt als Tempel oder gar als Kirchgebäude verstehen. Dem Beter des Psalms geht es einfach darum, dass er Gott nah sein will, weil er weiß, wie gut ihm das tut. Das kann man seinem Kind auch sehr gut zur Taufe wünschen. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Güte und Gnade werden mir folgen alle meine Tage, und ich werde zurückkehren ins Haus des HERRN mein Leben lang.” Psalm 23,6 Der Beter dieses Psalms vertraut auf Gott. Er hat ihn als beschützend und begleitend erfahren, und so hofft er darauf, dass Gott ihm auch bis ans Ende seines Lebens nah sein wird. Darum will der Beter immer wieder in den Tempel, das Haus Gottes, gehen, um diese Nähe zu spüren. Man muss das “Haus des Herrn” nicht unbedingt als Tempel oder gar als Kirchgebäude verstehen. Dem Beter des Psalms geht es einfach darum, dass er Gott nah sein will, weil er weiß, wie gut ihm das tut. Das kann man seinem Kind auch sehr gut zur Taufe wünschen. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.” Psalm 16,11 Der Vers ist der letzte Satz eines Gebetsliedes, in dem ein Mensch beschreibt, wie er sich zu Gott hält und möglicherweise auch ganz konkret in den Tempel geflüchtet ist, während andere Menschen andere Götter anbeten. Er nennt gute Gründe dafür, sich Gott anzuvertrauen, die in diesem Satz gipfeln: Hier findet er ein erfülltes Leben und eine Freude, die über den Tag hinaus sein ganzes Leben begleitet. Dies wünschen die meisten Eltern auch ihrem Kind: dass es einen Weg zu einem glücklichen und erfüllten Leben findet und von Freude durch das Leben getragen wird. Ebenso kann sich dieser Wunsch für Jugendliche und Erwachsene mit der Taufe verbinden. Wer dies in Gott gegründet sieht, wird in diesem Vers einen schönen Taufspruch finden. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Du zeigst mir den Weg zum Leben. Große Freude finde ich in deiner Gegenwart und Glück an deiner Seite für immer.” Psalm 16,11 Der Vers ist der letzte Satz eines Gebetsliedes, in dem ein Mensch beschreibt, wie er sich zu Gott hält und möglicherweise auch ganz konkret in den Tempel geflüchtet ist, während andere Menschen andere Götter anbeten. Er nennt gute Gründe dafür, sich Gott anzuvertrauen, die in diesem Satz gipfeln: Hier findet er ein erfülltes Leben und eine Freude, die über den Tag hinaus sein ganzes Leben begleitet. Dies wünschen die meisten Eltern auch ihrem Kind: dass es einen Weg zu einem glücklichen und erfüllten Leben findet und von Freude durch das Leben getragen wird. Ebenso kann sich dieser Wunsch für Jugendliche und Erwachsene mit der Taufe verbinden. Wer dies in Gott gegründet sieht, wird in diesem Vers einen schönen Taufspruch finden. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Du lässt mich den Weg des Lebens erkennen. Freude in Fülle vor deinem Angesicht, Wonnen in deiner Rechten für alle Zeit.” Psalm 16,11 Der Vers ist der letzte Satz eines Gebetsliedes, in dem ein Mensch beschreibt, wie er sich zu Gott hält und möglicherweise auch ganz konkret in den Tempel geflüchtet ist, während andere Menschen andere Götter anbeten. Er nennt gute Gründe dafür, sich Gott anzuvertrauen, die in diesem Satz gipfeln: Hier findet er ein erfülltes Leben und eine Freude, die über den Tag hinaus sein ganzes Leben begleitet. Dies wünschen die meisten Eltern auch ihrem Kind: dass es einen Weg zu einem glücklichen und erfüllten Leben findet und von Freude durch das Leben getragen wird. Ebenso kann sich dieser Wunsch für Jugendliche und Erwachsene mit der Taufe verbinden. Wer dies in Gott gegründet sieht, wird in diesem Vers einen schönen Taufspruch finden. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Du zeigst mir den Weg des Lebens, Freude in Fülle ist vor dir, Wonne in deiner Rechten auf ewig.” Psalm 16,11 Der Vers ist der letzte Satz eines Gebetsliedes, in dem ein Mensch beschreibt, wie er sich zu Gott hält und möglicherweise auch ganz konkret in den Tempel geflüchtet ist, während andere Menschen andere Götter anbeten. Er nennt gute Gründe dafür, sich Gott anzuvertrauen, die in diesem Satz gipfeln: Hier findet er ein erfülltes Leben und eine Freude, die über den Tag hinaus sein ganzes Leben begleitet. Dies wünschen die meisten Eltern auch ihrem Kind: dass es einen Weg zu einem glücklichen und erfüllten Leben findet und von Freude durch das Leben getragen wird. Ebenso kann sich dieser Wunsch für Jugendliche und Erwachsene mit der Taufe verbinden. Wer dies in Gott gegründet sieht, wird in diesem Vers einen schönen Taufspruch finden. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre.” Römer 15,7 Diese Ermahnung stammt aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom. Paulus geht in einem längeren Abschnitt darauf ein, dass es Menschen gibt, denen Glaubensregeln wichtiger sind als anderen. Dieser Vers gibt den Lesenden zu verstehen, dass die gegenseitige Achtung trotz solcher Unterschiede eine höchst christliche Angelegenheit ist, denn Gott selbst hat in Jesus Christus so an den Menschen gehandelt. Dieser Vers eignet sich dann besonders als Taufspruch, wenn Eltern ihrem Kind den Wert gegenseitiger Achtung und Toleranz mit auf den Lebensweg geben wollen. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Nehmt einander an, so wie Christus euch angenommen hat, damit die Herrlichkeit Gottes noch größer wird.” Römer 15,7 Diese Ermahnung stammt aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom. Paulus geht in einem längeren Abschnitt darauf ein, dass es Menschen gibt, denen Glaubensregeln wichtiger sind als anderen. Dieser Vers gibt den Lesenden zu verstehen, dass die gegenseitige Achtung trotz solcher Unterschiede eine höchst christliche Angelegenheit ist, denn Gott selbst hat in Jesus Christus so an den Menschen gehandelt. Dieser Vers eignet sich dann besonders als Taufspruch, wenn Eltern ihrem Kind den Wert gegenseitiger Achtung und Toleranz mit auf den Lebensweg geben wollen. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Darum nehmt einander an, wie auch Christus uns angenommen hat, zur Ehre Gottes!” Römer 15,7 Diese Ermahnung stammt aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom. Paulus geht in einem längeren Abschnitt darauf ein, dass es Menschen gibt, denen Glaubensregeln wichtiger sind als anderen. Dieser Vers gibt den Lesenden zu verstehen, dass die gegenseitige Achtung trotz solcher Unterschiede eine höchst christliche Angelegenheit ist, denn Gott selbst hat in Jesus Christus so an den Menschen gehandelt. Dieser Vers eignet sich dann besonders als Taufspruch, wenn Eltern ihrem Kind den Wert gegenseitiger Achtung und Toleranz mit auf den Lebensweg geben wollen. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Darum nehmt einander an, wie auch Christus euch angenommen hat, zur Ehre Gottes.” Römer 15,7 Diese Ermahnung stammt aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom. Paulus geht in einem längeren Abschnitt darauf ein, dass es Menschen gibt, denen Glaubensregeln wichtiger sind als anderen. Dieser Vers gibt den Lesenden zu verstehen, dass die gegenseitige Achtung trotz solcher Unterschiede eine höchst christliche Angelegenheit ist, denn Gott selbst hat in Jesus Christus so an den Menschen gehandelt. Dieser Vers eignet sich dann besonders als Taufspruch, wenn Eltern ihrem Kind den Wert gegenseitiger Achtung und Toleranz mit auf den Lebensweg geben wollen. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet.” Römer 12,12 Dieser Vers ist einer der Sätze, die der Apostel Paulus der Gemeinde in Rom schreibt und in denen er ihnen mitteilt, wie er sich das Gemeindeleben vorstellt. Dazu gehört es für Paulus, den Glauben in alle Bereichen des Lebens wirksam werden zu lassen. Das gilt für hoffnungsvolle Momente ebenso wie für trübselige. Als Taufspruch deutet dieser Vers darauf hin, dass es keine Situation gibt, der man hilflos oder ratlos begegnen muss. Nicht, dass es immer und für alles einen Ausweg gibt, aber der Glaube kann doch in jeder Lebenssituation seine Stimme erheben. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Freut euch, dass ihr Hoffnung habt. Bleibt standhaft, wenn ihr leiden müsst. Hört nicht auf zu beten.” Römer 12,12 Dieser Vers ist einer der Sätze, die der Apostel Paulus der Gemeinde in Rom schreibt und in denen er ihnen mitteilt, wie er sich das Gemeindeleben vorstellt. Dazu gehört es für Paulus, den Glauben in alle Bereichen des Lebens wirksam werden zu lassen. Das gilt für hoffnungsvolle Momente ebenso wie für trübselige. Als Taufspruch deutet dieser Vers darauf hin, dass es keine Situation gibt, der man hilflos oder ratlos begegnen muss. Nicht, dass es immer und für alles einen Ausweg gibt, aber der Glaube kann doch in jeder Lebenssituation seine Stimme erheben. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Freut euch in der Hoffnung, seid geduldig in der Bedrängnis, beharrlich im Gebet!” Römer 12,12 Dieser Vers ist einer der Sätze, die der Apostel Paulus der Gemeinde in Rom schreibt und in denen er ihnen mitteilt, wie er sich das Gemeindeleben vorstellt. Dazu gehört es für Paulus, den Glauben in alle Bereichen des Lebens wirksam werden zu lassen. Das gilt für hoffnungsvolle Momente ebenso wie für trübselige. Als Taufspruch deutet dieser Vers darauf hin, dass es keine Situation gibt, der man hilflos oder ratlos begegnen muss. Nicht, dass es immer und für alles einen Ausweg gibt, aber der Glaube kann doch in jeder Lebenssituation seine Stimme erheben. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “In der Hoffnung freuen wir uns, in der Bedrängnis üben wir Geduld, am Gebet halten wir fest.” Römer 12,12 Dieser Vers ist einer der Sätze, die der Apostel Paulus der Gemeinde in Rom schreibt und in denen er ihnen mitteilt, wie er sich das Gemeindeleben vorstellt. Dazu gehört es für Paulus, den Glauben in alle Bereichen des Lebens wirksam werden zu lassen. Das gilt für hoffnungsvolle Momente ebenso wie für trübselige. Als Taufspruch deutet dieser Vers darauf hin, dass es keine Situation gibt, der man hilflos oder ratlos begegnen muss. Nicht, dass es immer und für alles einen Ausweg gibt, aber der Glaube kann doch in jeder Lebenssituation seine Stimme erheben. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.” Lukas 10,20b Jesus sagt diesen Satz zu seinen Jüngerinnen und Jüngern, als sie zu ihm zurückkehren und erste Erfahrungen mit der Verkündigung des Glaubens und dem Heilen von Krankheiten gemacht haben. Stolz erzählen sie, dass ihnen sogar böse Geister gehorcht haben! Jesus sagt darauf, dass nicht diese Erfolge entscheidend sind, sondern dass Gott sie kennt und liebt und ihre Namen fest bei sich bewahrt. Dieser Satz trifft die Bedeutung der Taufe. Gott kennt und liebt jeden einzelnen Menschen, unabhängig davon, wie brillant er ist und welche Erfolge er vorzuweisen hat – und dies feiern und bestätigen wir in der Taufe. Wem diese Liebe Gottes unabhängig von der menschlichen Leistung besonders wichtig ist, wird hier einen schönen Taufspruch für sich oder sein Kind finden. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Freut euch vielmehr darüber, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind.” Lukas 10,20b Jesus sagt diesen Satz zu seinen Jüngerinnen und Jüngern, als sie zu ihm zurückkehren und erste Erfahrungen mit der Verkündigung des Glaubens und dem Heilen von Krankheiten gemacht haben. Stolz erzählen sie, dass ihnen sogar böse Geister gehorcht haben! Jesus sagt darauf, dass nicht diese Erfolge entscheidend sind, sondern dass Gott sie kennt und liebt und ihre Namen fest bei sich bewahrt. Dieser Satz trifft die Bedeutung der Taufe. Gott kennt und liebt jeden einzelnen Menschen, unabhängig davon, wie brillant er ist und welche Erfolge er vorzuweisen hat – und dies feiern und bestätigen wir in der Taufe. Wem diese Liebe Gottes unabhängig von der menschlichen Leistung besonders wichtig ist, wird hier einen schönen Taufspruch für sich oder sein Kind finden. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind!” Lukas 10,20b Jesus sagt diesen Satz zu seinen Jüngerinnen und Jüngern, als sie zu ihm zurückkehren und erste Erfahrungen mit der Verkündigung des Glaubens und dem Heilen von Krankheiten gemacht haben. Stolz erzählen sie, dass ihnen sogar böse Geister gehorcht haben! Jesus sagt darauf, dass nicht diese Erfolge entscheidend sind, sondern dass Gott sie kennt und liebt und ihre Namen fest bei sich bewahrt. Dieser Satz trifft die Bedeutung der Taufe. Gott kennt und liebt jeden einzelnen Menschen, unabhängig davon, wie brillant er ist und welche Erfolge er vorzuweisen hat – und dies feiern und bestätigen wir in der Taufe. Wem diese Liebe Gottes unabhängig von der menschlichen Leistung besonders wichtig ist, wird hier einen schönen Taufspruch für sich oder sein Kind finden. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Freut euch vielmehr darüber, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind.” Lukas 10,20b Jesus sagt diesen Satz zu seinen Jüngerinnen und Jüngern, als sie zu ihm zurückkehren und erste Erfahrungen mit der Verkündigung des Glaubens und dem Heilen von Krankheiten gemacht haben. Stolz erzählen sie, dass ihnen sogar böse Geister gehorcht haben! Jesus sagt darauf, dass nicht diese Erfolge entscheidend sind, sondern dass Gott sie kennt und liebt und ihre Namen fest bei sich bewahrt. Dieser Satz trifft die Bedeutung der Taufe. Gott kennt und liebt jeden einzelnen Menschen, unabhängig davon, wie brillant er ist und welche Erfolge er vorzuweisen hat – und dies feiern und bestätigen wir in der Taufe. Wem diese Liebe Gottes unabhängig von der menschlichen Leistung besonders wichtig ist, wird hier einen schönen Taufspruch für sich oder sein Kind finden. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Du aber, HERR, wollest deine Barmherzigkeit nicht von mir wenden; lass deine Güte und Treue allewege mich behüten.” Psalm 40,12 Psalm 40 ist das Danklied eines Menschen, der von Gott vor vielen Angriffen anderer Menschen gerettet wurde. Der Beter des Psalms dankt Gott und bittet ihn, dass Gott auch weiterhin immer für ihn da sein möge. Die drei großen Worte Barmherzigkeit, Güte und Treue bilden zusammen eine schöne Einheit, wenn man durch einen Bibelvers beschreiben will, wie man sich Gott für das eigene Leben oder das seines Kindes wünscht. Barmherzigkeit und Güte stehen für Gottes Liebe, die verzeihen kann. Die Treue drückt aus, dass diese Liebe nicht an Bedingungen gebunden ist, sondern für das ganze Leben gilt. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Du, Herr, wirst mir dein Mitleid nicht verweigern. Deine Güte und deine Zuverlässigkeit sollen mich ständig bewahren.” Psalm 40,12 Psalm 40 ist das Danklied eines Menschen, der von Gott vor vielen Angriffen anderer Menschen gerettet wurde. Der Beter des Psalms dankt Gott und bittet ihn, dass Gott auch weiterhin immer für ihn da sein möge. Die drei großen Worte Barmherzigkeit, Güte und Treue bilden zusammen eine schöne Einheit, wenn man durch einen Bibelvers beschreiben will, wie man sich Gott für das eigene Leben oder das seines Kindes wünscht. Barmherzigkeit und Güte stehen für Gottes Liebe, die verzeihen kann. Die Treue drückt aus, dass diese Liebe nicht an Bedingungen gebunden ist, sondern für das ganze Leben gilt. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Du, HERR, wirst dein Erbarmen nicht vor mir verschließen. Deine Huld und deine Treue werden mich immer behüten.” Psalm 40,12 Psalm 40 ist das Danklied eines Menschen, der von Gott vor vielen Angriffen anderer Menschen gerettet wurde. Der Beter des Psalms dankt Gott und bittet ihn, dass Gott auch weiterhin immer für ihn da sein möge. Die drei großen Worte Barmherzigkeit, Güte und Treue bilden zusammen eine schöne Einheit, wenn man durch einen Bibelvers beschreiben will, wie man sich Gott für das eigene Leben oder das seines Kindes wünscht. Barmherzigkeit und Güte stehen für Gottes Liebe, die verzeihen kann. Die Treue drückt aus, dass diese Liebe nicht an Bedingungen gebunden ist, sondern für das ganze Leben gilt. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Du, HERR, wirst mir dein Erbarmen nicht verschliessen, deine Güte und Treue werden mich immer behüten.” Psalm 40,12 Psalm 40 ist das Danklied eines Menschen, der von Gott vor vielen Angriffen anderer Menschen gerettet wurde. Der Beter des Psalms dankt Gott und bittet ihn, dass Gott auch weiterhin immer für ihn da sein möge. Die drei großen Worte Barmherzigkeit, Güte und Treue bilden zusammen eine schöne Einheit, wenn man durch einen Bibelvers beschreiben will, wie man sich Gott für das eigene Leben oder das seines Kindes wünscht. Barmherzigkeit und Güte stehen für Gottes Liebe, die verzeihen kann. Die Treue drückt aus, dass diese Liebe nicht an Bedingungen gebunden ist, sondern für das ganze Leben gilt. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von großer Güte.” Psalm 103,8 Dieser Vers stammt vermutlich aus dem Gebetslied (Psalm), das in großen und kunstvollen Worten die Güte Gottes besingt. Man nennt diesen Hymnus auch das “Hohelied von der Güte Gottes”. Wer sein Kind taufen lässt, wünscht ihm vielleicht besonders, dass es ein herzliches Vertrauensverhältnis zu Gott entwickeln kann. Nicht einen strafenden und argwöhnischen Gott, sondern einen liebevollen, gnädigen, geduldigen und gütigen. Dieser Vers als Taufspruch ist da sehr geeignet. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Reich an Barmherzigkeit und Gnade ist der Herr, unendlich geduldig und voller Güte.” Psalm 103,8 Dieser Vers stammt vermutlich aus dem Gebetslied (Psalm), das in großen und kunstvollen Worten die Güte Gottes besingt. Man nennt diesen Hymnus auch das “Hohelied von der Güte Gottes”. Wer sein Kind taufen lässt, wünscht ihm vielleicht besonders, dass es ein herzliches Vertrauensverhältnis zu Gott entwickeln kann. Nicht einen strafenden und argwöhnischen Gott, sondern einen liebevollen, gnädigen, geduldigen und gütigen. Dieser Vers als Taufspruch ist da sehr geeignet. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Der HERR ist barmherzig und gnädig, langmütig und reich an Huld.” Psalm 103,8 Dieser Vers stammt vermutlich aus dem Gebetslied (Psalm), das in großen und kunstvollen Worten die Güte Gottes besingt. Man nennt diesen Hymnus auch das “Hohelied von der Güte Gottes”. Wer sein Kind taufen lässt, wünscht ihm vielleicht besonders, dass es ein herzliches Vertrauensverhältnis zu Gott entwickeln kann. Nicht einen strafenden und argwöhnischen Gott, sondern einen liebevollen, gnädigen, geduldigen und gütigen. Dieser Vers als Taufspruch ist da sehr geeignet. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Barmherzig und gnädig ist der HERR, langmütig und reich an Güte.” Psalm 103,8 Dieser Vers stammt vermutlich aus dem Gebetslied (Psalm), das in großen und kunstvollen Worten die Güte Gottes besingt. Man nennt diesen Hymnus auch das “Hohelied von der Güte Gottes”. Wer sein Kind taufen lässt, wünscht ihm vielleicht besonders, dass es ein herzliches Vertrauensverhältnis zu Gott entwickeln kann. Nicht einen strafenden und argwöhnischen Gott, sondern einen liebevollen, gnädigen, geduldigen und gütigen. Dieser Vers als Taufspruch ist da sehr geeignet. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Der HERR denkt an uns und segnet uns.” Psalm 115,12a Der Satz stammt aus einem Lied, das vermutlich schon vor 2500 Jahren in Israel im Gottesdienst gesungen wurde. Die versammelte Gemeinde betet, singt, meditiert und preist Gott in der Gewissheit, dass Gott da ist und alle segnet. Eine Taufe ist immer auch die Aufnahme in den Kreis der Gläubigen, das heißt, man ist nicht allein in seinem Glauben, sondern feiert ihn immer auch mit all den anderen, die an Gott glauben. Das hilft dabei, dass man sich nicht immer allein vergewissern muss, dass Gott es gut mit einem meint. Es lohnt sich, einem Täufling das mit auf den Weg zu geben. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Der Herr hat sich an uns erinnert. Er will uns seinen Segen geben.” Psalm 115,12a Der Satz stammt aus einem Lied, das vermutlich schon vor 2500 Jahren in Israel im Gottesdienst gesungen wurde. Die versammelte Gemeinde betet, singt, meditiert und preist Gott in der Gewissheit, dass Gott da ist und alle segnet. Eine Taufe ist immer auch die Aufnahme in den Kreis der Gläubigen, das heißt, man ist nicht allein in seinem Glauben, sondern feiert ihn immer auch mit all den anderen, die an Gott glauben. Das hilft dabei, dass man sich nicht immer allein vergewissern muss, dass Gott es gut mit einem meint. Es lohnt sich, einem Täufling das mit auf den Weg zu geben. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Der HERR hat unser gedacht, er wird segnen.” Psalm 115,12a Der Satz stammt aus einem Lied, das vermutlich schon vor 2500 Jahren in Israel im Gottesdienst gesungen wurde. Die versammelte Gemeinde betet, singt, meditiert und preist Gott in der Gewissheit, dass Gott da ist und alle segnet. Eine Taufe ist immer auch die Aufnahme in den Kreis der Gläubigen, das heißt, man ist nicht allein in seinem Glauben, sondern feiert ihn immer auch mit all den anderen, die an Gott glauben. Das hilft dabei, dass man sich nicht immer allein vergewissern muss, dass Gott es gut mit einem meint. Es lohnt sich, einem Täufling das mit auf den Weg zu geben. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Der HERR hat unser gedacht, er segnet.” Psalm 115,12a Der Satz stammt aus einem Lied, das vermutlich schon vor 2500 Jahren in Israel im Gottesdienst gesungen wurde. Die versammelte Gemeinde betet, singt, meditiert und preist Gott in der Gewissheit, dass Gott da ist und alle segnet. Eine Taufe ist immer auch die Aufnahme in den Kreis der Gläubigen, das heißt, man ist nicht allein in seinem Glauben, sondern feiert ihn immer auch mit all den anderen, die an Gott glauben. Das hilft dabei, dass man sich nicht immer allein vergewissern muss, dass Gott es gut mit einem meint. Es lohnt sich, einem Täufling das mit auf den Weg zu geben. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Christus spricht:Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.” Johannes 8,12 Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als “Brot des Lebens”, “Licht der Welt”, der “Gute Hirte” oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird. Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, irrt nicht mehr in der Finsternis umher. Vielmehr wird er das Licht des Lebens haben.” Johannes 8,12 Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als “Brot des Lebens”, “Licht der Welt”, der “Gute Hirte” oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird. Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.” Johannes 8,12 Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als “Brot des Lebens”, “Licht der Welt”, der “Gute Hirte” oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird. Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Ich bin das Licht der Welt. Wer mir folgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern das Licht des Lebens haben.” Johannes 8,12 Im Johannesevangelium gibt es viele Worte Jesu, in denen er sich als “Brot des Lebens”, “Licht der Welt”, der “Gute Hirte” oder ähnlich bezeichnet. In diesen Bildworten wird deutlich, welche Bedeutung Johannes Jesus beimisst. Mit dem Wort vom Licht der Welt will Johannes ausdrücken, dass durch Jesus Gott für alle Menschen deutlich sichtbar wird. Einem Kind in der Taufe zuzusprechen, dass es niemals in Finsternis wandeln soll, ist sicherlich ein sehr schönes Bild. Es werden Klarheit und Leben ebenso symbolisiert wie Orientierung. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen.” Römer 8,28a In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der “Gotteskindschaft” zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz. Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Wir wissen aber: Denen, die Gott lieben, dient alles zum Guten.” Römer 8,28a In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der “Gotteskindschaft” zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz. Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten gereicht.” Römer 8,28a In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der “Gotteskindschaft” zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz. Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alles zum Guten dient.” Römer 8,28a In seinem Brief an die Gemeinde in Rom kommt der Apostel Paulus unter anderem auf die Frage der “Gotteskindschaft” zu sprechen. Alle Christinnen und Christen dürfen sich – so Paulus – Gottes Kinder nennen. In diesem Zusammenhang fällt dieser Satz. Wer Gott liebt, kann nicht davon ausgehen, dass darum alles in seinem Leben gelingt. Niemandem bleibt es erspart, im eigenen Leben auch Unglück zu erfahren. Doch dieser Vers sagt: Wenn du Gott liebst, macht dein Leben Sinn. Alles, was du erlebst, kannst du als sinnvoll und darum letztlich sogar als gut empfinden. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden.” Römer 5,5a Der Apostel Paulus beschreibt in den Versen seines Briefes an die Gemeinde in Rom, aus denen dieser Satz stammt, wie durch Jesus Christus die Hoffnung auf das ewige Leben in die Welt gebracht wurde. Wer in dieser Hoffnung lebt, wird auch die schlimmen Stunden seines Lebens besser ertragen können, so Paulus. Die Hoffnung der Christinnen, dass es – auch in den schlimmsten Situationen – immer noch anders kommen kann, sollte immer wieder neu ausgesprochen werden. Wer seinem Kind diese Hoffnung bereits in die Wiege legen möchte, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Aber die Hoffnung macht uns nicht zum Gespött.” Römer 5,5a Der Apostel Paulus beschreibt in den Versen seines Briefes an die Gemeinde in Rom, aus denen dieser Satz stammt, wie durch Jesus Christus die Hoffnung auf das ewige Leben in die Welt gebracht wurde. Wer in dieser Hoffnung lebt, wird auch die schlimmen Stunden seines Lebens besser ertragen können, so Paulus. Die Hoffnung der Christinnen, dass es – auch in den schlimmsten Situationen – immer noch anders kommen kann, sollte immer wieder neu ausgesprochen werden. Wer seinem Kind diese Hoffnung bereits in die Wiege legen möchte, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Die Hoffnung aber lässt nicht zugrunde gehen.” Römer 5,5a Der Apostel Paulus beschreibt in den Versen seines Briefes an die Gemeinde in Rom, aus denen dieser Satz stammt, wie durch Jesus Christus die Hoffnung auf das ewige Leben in die Welt gebracht wurde. Wer in dieser Hoffnung lebt, wird auch die schlimmen Stunden seines Lebens besser ertragen können, so Paulus. Die Hoffnung der Christinnen, dass es – auch in den schlimmsten Situationen – immer noch anders kommen kann, sollte immer wieder neu ausgesprochen werden. Wer seinem Kind diese Hoffnung bereits in die Wiege legen möchte, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Die Hoffnung aber stellt uns nicht bloss.” Römer 5,5a Der Apostel Paulus beschreibt in den Versen seines Briefes an die Gemeinde in Rom, aus denen dieser Satz stammt, wie durch Jesus Christus die Hoffnung auf das ewige Leben in die Welt gebracht wurde. Wer in dieser Hoffnung lebt, wird auch die schlimmen Stunden seines Lebens besser ertragen können, so Paulus. Die Hoffnung der Christinnen, dass es – auch in den schlimmsten Situationen – immer noch anders kommen kann, sollte immer wieder neu ausgesprochen werden. Wer seinem Kind diese Hoffnung bereits in die Wiege legen möchte, findet hier einen besonders geeigneten Taufspruch. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “du stellst meine Füße auf weiten Raum.” Psalm 31,9b Der Satz entstammt einem Psalm, in dem ein Mensch Gott um Hilfe vor Verfolgern bittet, aber auch sein Vertrauen und seinen Dank ausspricht, dass Gott ihn retten wird. Es ist bereits eng für ihn geworden, an einer Stelle spricht er sogar von dem „Netz”, in dem man ihn fangen will. Aber im Vertrauen auf Gott wechselt seine Perspektive: Er sieht neue Lebensmöglichkeiten und -chancen für sich, sein Leben erscheint ihm nicht mehr eng und bedroht, sondern als weiter Raum. Viele Eltern wünschen ihrem Kind, dass es sein Leben als weiten Raum erfährt, den es gestalten und in dem es sich bewegen kann, statt nur in engen Bahnen zu laufen. Den gleichen Wunsch können Jugendliche und Erwachsene, die sich taufen lassen, für ihr eigenes Leben haben. Mit diesem Satz als Taufspruch drücken sie aus, dass sie Gott verstehen als jemanden, der nicht einengt, sondern Menschen Lebensmöglichkeiten eröffnet. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Du hast mir weiten Raum gegeben, wo ich mich frei bewegen kann.” Psalm 31,9b Der Satz entstammt einem Psalm, in dem ein Mensch Gott um Hilfe vor Verfolgern bittet, aber auch sein Vertrauen und seinen Dank ausspricht, dass Gott ihn retten wird. Es ist bereits eng für ihn geworden, an einer Stelle spricht er sogar von dem „Netz”, in dem man ihn fangen will. Aber im Vertrauen auf Gott wechselt seine Perspektive: Er sieht neue Lebensmöglichkeiten und -chancen für sich, sein Leben erscheint ihm nicht mehr eng und bedroht, sondern als weiter Raum. Viele Eltern wünschen ihrem Kind, dass es sein Leben als weiten Raum erfährt, den es gestalten und in dem es sich bewegen kann, statt nur in engen Bahnen zu laufen. Den gleichen Wunsch können Jugendliche und Erwachsene, die sich taufen lassen, für ihr eigenes Leben haben. Mit diesem Satz als Taufspruch drücken sie aus, dass sie Gott verstehen als jemanden, der nicht einengt, sondern Menschen Lebensmöglichkeiten eröffnet. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Du stelltest meine Füße in weiten Raum.” Psalm 31,9b Der Satz entstammt einem Psalm, in dem ein Mensch Gott um Hilfe vor Verfolgern bittet, aber auch sein Vertrauen und seinen Dank ausspricht, dass Gott ihn retten wird. Es ist bereits eng für ihn geworden, an einer Stelle spricht er sogar von dem „Netz”, in dem man ihn fangen will. Aber im Vertrauen auf Gott wechselt seine Perspektive: Er sieht neue Lebensmöglichkeiten und -chancen für sich, sein Leben erscheint ihm nicht mehr eng und bedroht, sondern als weiter Raum. Viele Eltern wünschen ihrem Kind, dass es sein Leben als weiten Raum erfährt, den es gestalten und in dem es sich bewegen kann, statt nur in engen Bahnen zu laufen. Den gleichen Wunsch können Jugendliche und Erwachsene, die sich taufen lassen, für ihr eigenes Leben haben. Mit diesem Satz als Taufspruch drücken sie aus, dass sie Gott verstehen als jemanden, der nicht einengt, sondern Menschen Lebensmöglichkeiten eröffnet. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Du hast meine Füsse auf weiten Raum gestellt.” Psalm 31,9b Der Satz entstammt einem Psalm, in dem ein Mensch Gott um Hilfe vor Verfolgern bittet, aber auch sein Vertrauen und seinen Dank ausspricht, dass Gott ihn retten wird. Es ist bereits eng für ihn geworden, an einer Stelle spricht er sogar von dem „Netz”, in dem man ihn fangen will. Aber im Vertrauen auf Gott wechselt seine Perspektive: Er sieht neue Lebensmöglichkeiten und -chancen für sich, sein Leben erscheint ihm nicht mehr eng und bedroht, sondern als weiter Raum. Viele Eltern wünschen ihrem Kind, dass es sein Leben als weiten Raum erfährt, den es gestalten und in dem es sich bewegen kann, statt nur in engen Bahnen zu laufen. Den gleichen Wunsch können Jugendliche und Erwachsene, die sich taufen lassen, für ihr eigenes Leben haben. Mit diesem Satz als Taufspruch drücken sie aus, dass sie Gott verstehen als jemanden, der nicht einengt, sondern Menschen Lebensmöglichkeiten eröffnet. Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Siehe, Kinder sind eine Gabe des HERRN, und Leibesfrucht ist ein Geschenk.” Psalm 127,3 Der Psalm, aus dem dieser Vers stammt, ist eine Belehrung über Erfolg im Leben. Dabei wird zum Beispiel ausgesagt, dass es überhaupt nichts nützt zu versuchen, sich ständig abzumühen, dass das eigene Leben gut wird. “Den Seinen gibt’s der Herr im Schlaf” steht direkt vor diesem Vers. Auch Kinder sind einfach ein Geschenk und keine “Leistung”. Dieser Vers kann als Taufspruch wie ein Bekenntnis zum eigenen Kind sein. Sollte das Kind ungeplant zur Welt gekommen sein – vielleicht sogar nach einer Zeit des Zweifels und Abwägens – dann können Eltern mit diesem Taufspruch aus vollem Herzen sagen: “Willkommen, du liebes Kind!” Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Seht, Kinder sind eine Gabe des Herrn. Ein Lohn ist die Frucht, die er dem Mutterleib schenkt.” Psalm 127,3 Der Psalm, aus dem dieser Vers stammt, ist eine Belehrung über Erfolg im Leben. Dabei wird zum Beispiel ausgesagt, dass es überhaupt nichts nützt zu versuchen, sich ständig abzumühen, dass das eigene Leben gut wird. “Den Seinen gibt’s der Herr im Schlaf” steht direkt vor diesem Vers. Auch Kinder sind einfach ein Geschenk und keine “Leistung”. Dieser Vers kann als Taufspruch wie ein Bekenntnis zum eigenen Kind sein. Sollte das Kind ungeplant zur Welt gekommen sein – vielleicht sogar nach einer Zeit des Zweifels und Abwägens – dann können Eltern mit diesem Taufspruch aus vollem Herzen sagen: “Willkommen, du liebes Kind!” Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Siehe, ein Erbteil vom HERRN sind Söhne, ein Lohn ist die Frucht des Leibes.” Psalm 127,3 Der Psalm, aus dem dieser Vers stammt, ist eine Belehrung über Erfolg im Leben. Dabei wird zum Beispiel ausgesagt, dass es überhaupt nichts nützt zu versuchen, sich ständig abzumühen, dass das eigene Leben gut wird. “Den Seinen gibt’s der Herr im Schlaf” steht direkt vor diesem Vers. Auch Kinder sind einfach ein Geschenk und keine “Leistung”. Dieser Vers kann als Taufspruch wie ein Bekenntnis zum eigenen Kind sein. Sollte das Kind ungeplant zur Welt gekommen sein – vielleicht sogar nach einer Zeit des Zweifels und Abwägens – dann können Eltern mit diesem Taufspruch aus vollem Herzen sagen: “Willkommen, du liebes Kind!” Teilen Sie Ihren Spruch auf:
  • “Sieh, das Erbteil des HERRN sind Söhne, ein Lohn ist die Frucht des Leibes.” Psalm 127,3 Der Psalm, aus dem dieser Vers stammt, ist eine Belehrung über Erfolg im Leben. Dabei wird zum Beispiel ausgesagt, dass es überhaupt nichts nützt zu versuchen, sich ständig abzumühen, dass das eigene Leben gut wird. “Den Seinen gibt’s der Herr im Schlaf” steht direkt vor diesem Vers. Auch Kinder sind einfach ein Geschenk und keine “Leistung”. Dieser Vers kann als Taufspruch wie ein Bekenntnis zum eigenen Kind sein. Sollte das Kind ungeplant zur Welt gekommen sein – vielleicht sogar nach einer Zeit des Zweifels und Abwägens – dann können Eltern mit diesem Taufspruch aus vollem Herzen sagen: “Willkommen, du liebes Kind!” Teilen Sie Ihren Spruch auf:
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Impressum Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik (GEP) gGmbH Emil-von-Behring-Straße 3 60439 Frankfurt am Main (Sitz der Gesellschaft: Frankfurt a.M., HRB 49081 USt-ID-Nr. DE 114 235916) Direktor: Jörg Bollmann

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  1. Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm Katharina-von-Bora-Str.7-13 80 333 München
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Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Sie wird vertreten durch den Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. Inhaltliche Verantwortung: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit/Publizistik (P.Ö.P.) Andrea Seidel und Anne Lüters (Internet) Michael Mädler (Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit/Publizistik) Verantwortliche Person i.S.v.

Was sagt Jesus in Matthäus 25 40?

Das Evangelium nach Matthäus, Kapitel 25 – Das Gleichnis von den zehn Jungfrauen Mt 25,1 Dann wird es mit dem Himmelreich sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. Mt 25,2 Fünf von ihnen waren töricht und fünf waren klug. Mt 25,3 Die törichten nahmen ihre Lampen mit, aber kein Öl, Mt 25,4 die klugen aber nahmen außer den Lampen noch Öl in Krügen mit.

  1. Mt 25,5 Als nun der Bräutigam lange nicht kam, wurden sie alle müde und schliefen ein.
  2. Mt 25,6 Mitten in der Nacht aber hörte man plötzlich laute Rufe: Der Bräutigam kommt! Geht ihm entgegen! Mt 25,7 Da standen die Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen zurecht.
  3. Mt 25,8 Die törichten aber sagten zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, sonst gehen unsere Lampen aus.
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Mt 25,9 Die klugen erwiderten ihnen: Dann reicht es weder für uns noch für euch; geht doch zu den Händlern und kauft, was ihr braucht. Mt 25,10 Während sie noch unterwegs waren, um das Öl zu kaufen, kam der Bräutigam; die Jungfrauen, die bereit waren, gingen mit ihm in den Hochzeitssaal und die Tür wurde zugeschlossen.

  1. Mt 25,11 Später kamen auch die anderen Jungfrauen und riefen: Herr, Herr, mach uns auf! Mt 25,12 Er aber antwortete ihnen: Amen, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.
  2. Mt 25,13 Seid also wachsam! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde.
  3. Das Gleichnis vom anvertrauten Geld Mt 25,14 Es ist wie mit einem Mann, der auf Reisen ging: Er rief seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an.

Mt 25,15 Dem einen gab er fünf Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem nach seinen Fähigkeiten. Dann reiste er ab. Sofort Mt 25,16 begann der Diener, der fünf Talente erhalten hatte, mit ihnen zu wirtschaften, und er gewann noch fünf dazu.

  • Mt 25,17 Ebenso gewann der, der zwei erhalten hatte, noch zwei dazu.
  • Mt 25,18 Der aber, der das eine Talent erhalten hatte, ging und grub ein Loch in die Erde und versteckte das Geld seines Herrn.
  • Mt 25,19 Nach langer Zeit kehrte der Herr zurück, um von den Dienern Rechenschaft zu verlangen.
  • Mt 25,20 Da kam der, der die fünf Talente erhalten hatte, brachte fünf weitere und sagte: Herr, fünf Talente hast du mir gegeben; sieh her, ich habe noch fünf dazugewonnen.
See also:  Wie Viele Verheißungen Gibt Es In Der Bibel?

Mt 25,21 Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, ich will dir eine große Aufgabe übertragen. Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn! Mt 25,22 Dann kam der Diener, der zwei Talente erhalten hatte, und sagte: Herr, du hast mir zwei Talente gegeben; sieh her, ich habe noch zwei dazugewonnen.

  1. Mt 25,23 Sein Herr sagte zu ihm: Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener.
  2. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, ich will dir eine große Aufgabe übertragen.
  3. Omm, nimm teil an der Freude deines Herrn! Mt 25,24 Zuletzt kam auch der Diener, der das eine Talent erhalten hatte, und sagte: Herr, ich wusste, dass du ein strenger Mann bist; du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; Mt 25,25 weil ich Angst hatte, habe ich dein Geld in der Erde versteckt.

Hier hast du es wieder. Mt 25,26 Sein Herr antwortete ihm: Du bist ein schlechter und fauler Diener! Du hast doch gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe. Mt 25,27 Hättest du mein Geld wenigstens auf die Bank gebracht, dann hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückerhalten.

Mt 25,28 Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat! Mt 25,29 Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. Mt 25,30 Werft den nichtsnutzigen Diener hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen.

Vom Weltgericht Mt 25,31 Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen. Mt 25,32 Und alle Völker werden vor ihm zusammengerufen werden und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet.

Mt 25,33 Er wird die Schafe zu seiner Rechten versammeln, die Böcke aber zur Linken. Mt 25,34 Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist. Mt 25,35 Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen; Mt 25,36 ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen.

Mt 25,37 Dann werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben? Mt 25,38 Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben? Mt 25,39 Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen? Mt 25,40 Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.

Mt 25,41 Dann wird er sich auch an die auf der linken Seite wenden und zu ihnen sagen: Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist! Mt 25,42 Denn ich war hungrig und ihr habt mir nichts zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir nichts zu trinken gegeben; Mt 25,43 ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich nicht aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir keine Kleidung gegeben; ich war krank und im Gefängnis und ihr habt mich nicht besucht.

Mt 25,44 Dann werden auch sie antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder obdachlos oder nackt oder krank oder im Gefängnis gesehen und haben dir nicht geholfen? Mt 25,45 Darauf wird er ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan.

Wer starb neben Jesus?

Dismas (auch Dysmas, Dimas oder seit dem Mittelalter Dumachus ; † um 30 in Jerusalem ) ist in der christlichen Tradition der Name des mit Jesus gekreuzigten „rechten” („guten”) Verbrechers oder Schächers, der nach dem Lukasevangelium am Kreuz Reue zeigte, wofür ihm Jesus das Paradies versprach ( Lk 23,39ff EU ).

Was steht in Matthäus?

Überblick – Matthäus 1 bis 4 Matthäus nennt den Stammbaum von Jesus Christus und berichtet von dessen Geburt. Die Sterndeuter suchen nach dem König der Juden. Im Traum wird Josef veranlasst, Maria und den kleinen Jesus nach Ägypten und später nach Nazaret zu bringen.

  • Johannes der Täufer verkündet das Evangelium der Umkehr und tauft Jesus Christus.
  • Der Heiland wird in der Wildnis versucht.
  • Sein irdisches Wirken beginnt.
  • Er verkündet seine Lehren und heilt Kranke.
  • Matthäus 5 bis 7 Jesus Christus hält die Bergpredigt.
  • Matthäus 8 bis 12 Der Heiland heilt einen Aussätzigen, besänftigt einen Sturm, treibt Dämonen aus, erweckt die Tochter des Jaïrus von den Toten und schenkt Blinden das Augenlicht.

Jesus Christus überträgt den Zwölf Aposteln die Vollmacht, zu tun, was er getan hat, und sendet sie aus, das Evangelium zu verkündigen. Jesus verkündet, dass Johannes der Täufer mehr ist als ein Prophet. Der Erretter heilt am Sabbat. Matthäus 13 bis 15 Jesus lehrt in Gleichnissen.

Johannes der Täufer wird hingerichtet. Jesus speist die Fünftausend; er und Petrus gehen auf dem See Gennesaret. Die Schriftgelehrten und Pharisäer stellen Jesus in Frage. Matthäus 16 bis 18 Petrus bezeugt, dass Jesus der Messias ist. Der Heiland erklärt, dass er die Schlüssel des Himmelreichs an Petrus und die Zwölf übertragen wird.

Jesus Christus wird auf einem Berg verklärt. Petrus, Jakobus und Johannes empfangen dort die Priestertumsschlüssel. Jesus weist seine Jünger an, wie sie die Kirche führen sollen. Er lehrt, dass Gott uns nicht vergibt, wenn wir anderen nicht vergeben. Matthäus 19 bis 23 Der Heiland verkündet die ewige Natur der Ehe.

  1. Er kommt nach Jerusalem und reinigt den Tempel.
  2. Mithilfe von Gleichnissen stellt er die bösen Absichten der jüdischen Führer bloß, die sich gegen ihn stellen.
  3. Er trauert, weil Jerusalem zerstört werden wird.
  4. Matthäus 24 und 25 ; Joseph Smith – Matthäus Jesus Christus sagt die Zerstörung Jerusalems vorher.

Er erklärt, wie sich seine Jünger auf seine Rückkehr vorbereiten können. Matthäus 26 und 27 Jesus nimmt mit seinen Jüngern das Paschamahl ein. Er führt das Abendmahl ein. Er leidet im Garten Getsemani und wird verraten, verhaftet, von den Juden und Römern verhört und dann gekreuzigt.

Für was steht Matthäus?

Das Matthäus-Evangelium – Das Matthäus-Evangelium steht an erster Stelle, da lange Zeit angenommen wurde, dass es das älteste Evangelium ist. Heute sind die meisten Bibel-Forscher jedoch der Meinung, dass das Markus-Evangelium noch vor dem Matthäus-Evangelium niedergeschrieben wurde.

  1. Das Matthäus-Evangelium entstand um das Jahr 80 nach Christus.
  2. Matthäus war möglicherweise ein uns nicht näher bekannter jüdisch-christlicher Lehrer, wahrscheinlich war er ein Schüler der Apostel.
  3. Das uns überlieferte Evangelium wurde auf Griechisch abgefasst und nutzte darüber hinaus das Markus-Evangelium als Vorlage.

Es bediente sich auch eines weiteren Textes, von dem andere Evangelisten ebenfalls Kenntnis hatten. Quelle Q wird diese Vorlage der kanonischen Evangelien genannt, leider ist sie uns nicht erhalten geblieben. Außerdem geht Matthäus auf Jesus’ Stammbaum ein und erzählt dessen Kindheitsgeschichte.

Welches Symbol steht für Matthäus?

Wer Gibt Dem Wird Gegeben Bibel Evangelistensymbol Stier, Michael Pacher (Umkreis), Thomas Becket-Altar, Sonntagsseiten Um 1470/80, Foto: Universalmuseum Joanneum 2. August 2016 / Helga Hensle-Wlasak Alte Galerie Löwe, Stier, Adler und Mensch standen schon im frühen Christentum als Symbole für die vier Evangelisten und gehören zu den wichtigsten Motiven der mittelalterlichen Kunst.

In der Alten Galerie laden zwei Werke dazu ein, sich mit diesen Wesen zu beschäftigen – ganz im Sinne unseres Schwerpunkts „Wunder Tier”! Die vier Evangelistensymbole Löwe, Stier, Adler und Mensch haben ihren Ursprung in den biblischen Visionen des Ezechiel (Altes Testament) und des Johannes (Neues Testament).

In der Offenbarung des Johannes vom geöffneten Himmel (Apk 4,1–11) sah der Evangelist den Thron des Allmächtigen umgeben von vier geheimnisvollen Lebewesen mit je sechs Flügel. Erstmals wurde diese Bildidee in römischen Mosaiken umgesetzt. Die endgültige und heute geläufige Zuordnung der Symbole an die Evangelisten geht auf den Kirchenvater Hieronymus im 4.

Was war das Anliegen von Matthäus?

Bleibende Erwählung oder Verwerfung Israels – Das Matthäusevangelium betont so stark wie keine andere Schrift des Neuen Testaments die bleibende Bedeutung der religiösen Traditionen Israels für seine christlichen Leser. Der Evangelist erzählt die Jesusgeschichte mit ständigem Bezug auf Israels heilige Schriften neu.

  • Jesus ist ganz seinem Volk zugewandt, indem er es belehrt, die Nähe der Gottesherrschaft verkündet und Krankheiten heilt ( Mt 4,23 EU ).
  • Dementsprechend strömen Menschen aus ganz Israel bei Jesus zusammen und folgen ihm nach ( Mt 4,25 EU ).
  • Dazu passt auch der Titel „Sohn Davids”, der Jesus im Matthäusevangelium immer wieder zugesprochen wird.

„Es sind die Pharisäer und Schriftgelehrten, die der sich etablierenden Jesusschule – und insbesondere ihrem Gründer – ablehnend gegenüberstehen. Die Volksmengen dagegen zeigen neugieriges Interesse.” ( Martin Ebner ) Der Evangelist unterscheidet zwischen dem einfachen Volk (der „Herde”), das er positiver sieht als seine Vorlage, und den jüdischen Autoritäten (den „Hirten”), die er umso negativer zeichnet.

  1. Beide Gruppen werden kontrastiert (z.B.
  2. Mt 9,33–34 EU ).
  3. Die Hirten/Herde-Metaphorik lag bereits in der Tradition bereit ( Jer 23,1–6 EU ).
  4. Für Ulrich Luz ist die positive Charakterisierung des einfachen Volkes freilich nur ein Zwischenstand: Die Unterscheidung zwischen dem einfachen Volk und den Autoritäten werde in der Passionsgeschichte aufgehoben, indem sich das Volk an die Seite seiner Führer begebe, mit weitreichenden Konsequenzen: „ heilige Volk, das sich mit seinen Führern in der Passion identifiziert, seine Israelschaft verlieren; es wird zu den ‚Juden‘ (vgl.

zu Mt 28,15).” Als Ertrag seines vierbändigen Kommentarwerks fasste Luz zusammen, dass Antijudaismus nicht nur die Wirkungsgeschichte des Matthäusevangeliums prägte (als Missverständnis der späteren Leser), sondern im Buch selbst enthalten sei. Problematisch seien nicht einzelne Formulierungen oder Textabschnitte, sondern die ganze Buchkomposition.

  1. Das Buch habe nämlich ein doppeltes Ende: eine ausweglose Situation für „die Juden”, die nach der Auferstehung Jesu quasi in eine Sackgasse geraten seien ( Mt 28,11–15 EU ), und einen Auftrag für die Jüngergemeinde zur weltweiten Mission ( Mt 28,16–20 EU ).
  2. Sie lasse Israel hinter sich und breche zu neuen Ufern auf.

Luz rät als christlicher Theologe zu einem kritischen Umgang mit dem Matthäusevangelium: „Der matthäische Antijudaismus war für die Selbstdefinition der matthäischen Gemeinde in der Situation einer Krise und eines Übergangs wichtig. Mit der Kanonisierung seines Evangeliums machte die Kirche aber diese in einer bestimmten Situation wichtige Selbstdefinition zu einem dauernden Wesensmerkmal des Christentums ganz unabhängig davon, ob und was für Begegnungen mit Juden man hatte.

Das Judentum wurde zum Schatten, gegenüber dem sich dauernd das christliche Licht abhob.” Matthias Konradt betont dagegen, dass Matthäus nirgends eine Verwerfung Israels behaupte, auch keine Ablösung Israels durch die Kirche, sondern die Ersetzung der alten, bösen und heuchlerischen Autoritäten durch die Jesusjünger.

Die ständigen intertextuellen Bezugnahmen auf das Alte Testament seien bei Matthäus Teil einer kommunikativen Strategie. So bestärke der Autor seine Leser darin, dass sie selbst die legitimen Sachwalter der Traditionen Israels seien. Als Beispiel für die Konsequenzen, die sich aus den unterschiedlichen Ansätzen von Luz und Konradt ergeben, kann die Interpretation von Mt 8,5–13 EU dienen, die Perikope vom Hauptmann von Kafarnaum,

  • Für Luz enthalten diese Sätze die Verwerfung Israels und die Begründung der Heidenmission, Die Schwierigkeit dabei ist, dass der matthäische Jesus in Kapitel 8 noch gar keine negativen Erfahrungen mit Israel gemacht hat, die dessen Verwerfung begründen könnten. Luz bezeichnet diese Sätze deshalb als „Wetterleuchten”, womit für den Leser schon einmal angedeutet werde, wie sich diese Konfrontation im Evangelium verschärfen wird.
  • Konradt weist darauf hin, dass die Formulierung „von Osten und Westen kommen” in der hebräischen Bibel ( Tanach ) für die sogenannte „Völkerwallfahrt zum Zion ” nicht üblich sei, aber gut belegt als Bezeichnung für die erhoffte Rückkehr der Diasporajuden nach Israel. Das legt er seiner Textinterpretation zugrunde: die palästinischen Juden, denen Jesus von Nazaret persönlich begegnete, hätten ihre Vorzugsstellung verspielt und würden durch Juden aus der Diaspora ersetzt.
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