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- Bibel Deutch Katholisch Original : Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift – Das Alte Testament und Das Neue Testament: Die Bibel : Die Heilige
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Welche Bibel ist die beste?
Du möchtest die Bibel lesen, aber welche Bibelübersetzung passt für dich? – Bei den vielen verschiedenen Bibelübersetzungen ist es gar nicht so leicht, die Passende zu finden. Oder doch? Es gibt Übersetzungen, die ganz nah am Grundtext der Bibel sind (eine wörtliche Übersetzung), aber auch welche, die in der Alltagssprache geschrieben sind (kommunikative Übersetzung). Du möchtest es so Grundtext-getreu wie möglich, dann ist die ELBERFELDER Bibel die richtige Bibel für dich. Elberfelder Bibel Die Elberfelder Bibel ist eine traditionelle deutsche Bibelübersetzung, die den Grundtext des Alten und Neuen Testaments mit weitgehend wörtlicher Exaktheit wiedergibt.
Diese Übersetzung ist für alle geeignet, die Gottes Wort möglichst nah an den Grundtexten lesen wollen und dabei sprachliche Härten im Deutschen in Kauf nehmen. Sie eignet sich vor allem zum intensiven Bibelstudium und zur Vorbereitung von Predigten, Andachten etc. Diese Bibel enthält eine besonders hohe Zahl an biblischen Verweisstellen.
Dies erleichtert das Bibelstudium auch im Hinblick auf größere theologische Zusammenhänge. Du möchtest nah am Grundtext bleiben, aber verständliche Sprache. Dann empfehlen wir LUTHER, SCHLACHTER oder die MENGE-Bibel. Luther Bibel Die Luther Bibel ist eine traditionelle und gleich auch die beliebteste deutsche Bibelübersetzung.
- Sie ist die Standardübersetzung für den Gebrauch in evangelischen Kirchen.
- Geeignet für alle, die mit traditioneller Sprache vertraut sind.
- Schlachter Bibel Sie gehört zu den wortgetreuen deutschsprachigen Bibelübersetzungen und eignet sich daher gut zum Bibelstudium Menge Bibel Die Menge Bibel ist eine Übersetzung des Sprachwissenschaftlers Hermann Menge (1841–1939).
Der Sinn der Grundtexte wird exakt getroffen. Die Sprache ist nicht modern, aber durchaus verständlich. Es liegt auch eine behutsame Neubearbeitung (Menge 2020) vor. Du möchtest eine traditionelle Bibel, die leicht zu lesen ist, dann sind die NEUES LEBEN Bibel, die EINHEITSÜBERSETZUNG, die NEUE EVANGELISTISCHE ÜBERSETZUNG (NGÜ) oder die GUTE NACHRICHT Bibel für dich.
- Neues Leben Bibel Die Neues Leben Bibel ist eine kommunikative Übersetzung, die sich an einer Sprache, wie sie im Alltag gelesen und gesprochen wird, ausrichtet.
- Zentrale theologische Begriffe wie Sünde, Schuld, Gnade u.a.m.
- Bleiben erhalten und werden nicht durch modernere Formulierungen in ihrer Bedeutung aufgelöst.
Die Übersetzung ist geeignet für Einsteiger im Bibellesen und darüber hinaus für alle, die dem Bibeltext in einer zeitgemäßen Sprache begegnen wollen. Einheitsübersetzung Die Einheitsübersetzung ist die römisch-katholische Übersetzung für den liturgischen Gebrauch im römisch-katholischen Gottesdienst und vertritt einen Mittelweg zwischen einer grundtextnahen und einer leserorientierten Übersetzung.
Sie ist flüssig zu lesen. Dem Ziel guter Verständlichkeit und breiter Einsatzmöglichkeiten dienen auch die ausführlichen Einleitungen zu den einzelnen biblischen Büchern und zahlreiche Erklärungen, die dem Text als Fußnoten beigegeben sind Neue evangelistische Übersetzung NeÜ Die Neue Evangelistische Übersetzung (NeÜ) ist eine sinngenaue Bibelübersetzung und in gut verständliche Sprache geschrieben.
Sie orientiert sich klar am Grundtext und bietet Erklärungen schwieriger Stellen. Diese Übersetzung ist ideal für den Einstieg ins Bibellesen Die Gute Nachricht Bibel Die Gute Nachricht Bibel will für alle Leserinnen und Leser ohne besondere Vorkenntnisse und zusätzliche Erklärungen verständlich sein.
- Sie ist genau in der Auslegung, aber auf gutes Leseverständnis hin ausgerichtet.
- Sie war die erste Übersetzung, die die Rolle von Frauen sichtbar machen möchte mit Redewendungen wie „Brüder und Schwestern”.
- Du möchtest eine Bibel in Alltagssprache, dann wählst du HOFFNUNG FÜR ALLE, die NEUE GENFER ÜBERSETZUNG oder die BASISBIBEL.
Hoffnung für Alle Die Hoffnung für alle Bibel legt mehr Wert auf inhaltliche Verständlichkeit als auf Worttreue. Sie ist eine verständlich, etwas freie Bibelübersetzung. Besonders geeignet für Christen, die einen Bezug zu Kirche und Gemeinde haben, aber keine „Kirchensprache” mögen.
Neue Genfer Übersetzung NGÜ Die neue Genfer Übersetzung (NGÜ) ist texttreu, leicht verständlich und lesefreundlich. Sie verbindet inhaltliche und sachliche Genauigkeit mit einer natürlichen und zeitgemäßen Sprache. Sie eignet sich nicht nur für das persönliche Bibellesen, sondern auch für das systematische Bibelstudium.
Das Neue Testament, die Psalmen und die Sprüche sind bereits erschienen und in verschiedenen Ausführungen erhältlich: von Standard-Edition über Miniformat und Großdruckausgabe bis hin zur Audio-Version. BasisBibel Die BasisBibel ist eine neue Bibelübersetzung in zeitgemäßem Deutsch.
- Sie zeichnet sich in besonderer Weise durch ihre Verständlichkeit und Zuverlässigkeit aus.
- Urze Sätze, eine klare und prägnante Sprache und ihr einzigartiges Design innen und außen sind die Markenzeichen der BasisBibel.
- Zusätzliche Erklärungen von Begriffen und Sachverhalten, deren Kenntnis nicht vorausgesetzt werden kann, erleichtern das Verständnis der biblischen Texte.
Und auch das farbenfrohe Design macht deutlich: Die BasisBibel ist anders als die anderen! Diese interaktive Jugendbibel kann sehr gut am Computer genutzt werden. Eine Webseite liefert zusätzliche Informationen; auch diese sind einfach und gut verständlich gehalten.
Welche Bibel ist dem Urtext am nächsten?
Unterschiede zu anderen Übersetzungen – Die Elberfelder Bibel ist eine ausgangstextorientierte Bibelübersetzung, Ziel ist es, den Originaltext der biblischen Schriften möglichst unverfälscht und mit möglichst wenig theologischer Interpretation wiederzugeben.
Die Nähe zu den Sprachen der Urtexte ( Hebräisch, Aramäisch und Griechisch ) bringt dadurch eine gewisse Entfernung von einem eingängigen Deutsch mit sich und führte in den ersten Ausgaben zu sprachlichen Härten. Seit den Revisionen ab 1960 waren die Übersetzer um bessere Lesbarkeit bemüht, ohne dabei den Anspruch der Texttreue aufzugeben.
Die Elberfelder Bibel gilt nach wie vor als diejenige unter den verbreiteten deutschen Übersetzungen, die dem Grundtext am nächsten kommt – neben dem Konkordanten Neuen Testament und einigen vor allem als Studienhilfen gedachten Übersetzungen wie der von Fridolin Stier oder dem Münchener Neuen Testament,
- Ziel der Übersetzung war und ist es, den „des Urtextes Unkundigen mit wenigen Kosten eine möglichst treu und genaue Darstellung des Wortes Gottes in ihrer eigenen Sprache darzureichen”.
- Wörter, die der besseren Verständlichkeit wegen eingefügt wurden, aber nicht im Originaltext stehen, werden in der Elberfelder Bibel gekennzeichnet.
Zusätzlich werden in Fußnoten alternative Lesarten und Verständnishinweise geboten. Bis zur Revision von 1960ff. wurde auf die Einfügung von Abschnittsüberschriften verzichtet, da sie auch in den Grundtexten nicht vorhanden sind.
Haben alle Christen die gleiche Bibel?
Verhältnis des NT zum AT – Das Christentum nannte die viel ältere jüdische Sammlung heiliger Schriften „Altes” Testament im Verhältnis zu seinem „Neuen” Testament. Der lateinische Begriff testamentum übersetzt den griechischen Ausdruck diatheke, der seinerseits das hebräische berith ( Bund, Verfügung) übersetzt.
Er steht nicht wie in der antiken Umwelt für ein zweiseitiges Vertragsverhältnis, sondern für eine einseitige unbedingte Willenserklärung. Dies bezieht sich im AT auf Gottes Taten und Bekundungen in der menschlichen Geschichte, besonders auf seinen Bundesschluss mit dem ganzen Volk Israel am Berg Sinai nach der Offenbarung der Gebote ( Ex 24 EU ).
Ihm gehen Gottes Schöpfungsbund mit Noach ( Gen 9 EU ), die Berufung Abrahams zum „Vater vieler Völker” ( Gen 12 EU ) und der Bund mit Mose zur Befreiung des Volkes Israel aus der Sklaverei voraus ( Ex 3 EU ). Zudem wird in der Prophetie ein „neuer Bund” verheißen ( Jer 31 EU ), der alle Völker einbeziehen werde ( Joel 4 EU ).
Für die Urchristen hat sich diese Verheißung in Jesus Christus als dem sterblicher Mensch gewordenen Wort Gottes erfüllt. In seinem Tod und seiner Auferstehung wurde für sie Gottes „letzter Wille” offenbar. Dieser ersetzte Gottes Bund mit dem jüdischen Volk aber nicht, sondern erfüllte und bekräftigte ihn so endgültig.
Jesus Christus habe die Tora in seiner Lebenshingabe erfüllt, so dass seine Auslegung maßgebend geworden sei. Darum bekräftigten die Urchristen einerseits die Geltung aller Gebote ( Mt 5,17–20 EU ), andererseits ihre Begrenzung auf die Zehn Gebote in Jesu Auslegung, also die Konzentration auf die Gottes- und Nächstenliebe,
- Daher hoben sie viele andere Toragebote auf oder relativierten sie.
- Die Judenchristen und Heidenchristen der Paulusgemeinden deuteten die Tora und ihre Rolle für den eigenen Glauben verschieden.
- Die „Alte Kirche” bewahrte den ganzen Tanach als Gottes endgültige, schriftlich fixierte Offenbarung, so dass er im Christentum „Gottes Wort” blieb.
Die Gegenüberstellung von „altem” und „neuem” Bund ist besonders auf den Exodus Israels und die Kreuzigung und Auferstehung Jesu bezogen. Sie werden gemeinsam als jene Taten Gottes aufgefasst, in denen er sein volles Wesen zeigt. Sein „letzter Wille” widerspricht seinem „ersten Willen” nicht, sondern bestätigt und erneuert ihn für die ganze Welt.
- In der Kirchengeschichte wurde „alt” jedoch bis 1945 meist als „veraltet”, „überholt” und somit als Herabsetzung und Entwertung des Judentums gedeutet.
- Dieses galt als verblendete, zum Untergang bestimmte Religion.
- Das Selbstopfer Jesu Christi am Kreuz habe die Sinaioffenbarung, die Kirche habe das erwählte Volk Israel „abgelöst”; Gott habe Israel „enterbt” und den Christen die Verheißungen übergeben, so dass Heil nur noch in der Taufe liege (siehe Substitutionstheologie ).
Erst nach dem Holocaust begann ein grundsätzliches Umdenken. Seit den 1960er-Jahren übersetzten viele Theologen „Altes” als „Erstes” Testament oder ersetzten den Begriff durch „Hebräische” oder „Jüdische Bibel”, um Vorrang und Weitergeltung des Bundes Gottes mit Israel/dem Judentum zu betonen und die Abwertung seiner Religion und Bibelauslegung zu überwinden.
- Heute stimmen fast alle christlichen Konfessionen darin überein, dass beide Teile gleichberechtigt die christliche Bibel ausmachen und ihre Deutung wechselseitig aufeinander angewiesen ist.
- Die christliche Exegese interpretiert AT-Texte zunächst aus ihrem Eigenkontext, um eine voreilige Deutung vom NT her zu vermeiden.
So sprach der Alttestamentler Walther Zimmerli von einem auch durch das NT nicht abgegoltenen „Verheißungsüberschuss” des AT, den gerade Jesus Christus selbst durch seine anfängliche Erfüllung bekräftigt habe.
Ist evangelische und katholische gleich?
logo!: Katholisch oder evangelisch? Sowohl katholische als auch evangelische glauben an den christlichen Gott und dass Jesus sein Sohn sei. Trotzdem gibt es einige Unterschiede. In evangelischen Gemeinden können auch Frauen Pfarrerin werden. Quelle: ZDF Der ist nur für die Katholiken wichtig.
Er ist das Oberhaupt ihrer Kirche. Die Katholiken glauben, dass er der Nachfolger von Petrus ist. Petrus war laut der Bibel ein sogenannter Jünger, also ein Anhänger Jesu. In der evangelischen Kirche können auch Frauen Pfarrerin werden, bei den Katholiken nicht. Katholische Pfarrer werden auch Priester genannt.
Sie dürfen nicht heiraten und müssen kinderlos bleiben. Das nennt man Zölibat. Wenn ihr katholisch seid, hattet ihr vielleicht schon eure Erstkommunion. Etwas später folgt die Firmung. In der evangelischen Kirche feiert ihr mit 14 Jahren die Konfirmation.
Alle diese Feiern stehen dafür, dass man ab dann zu einer Kirchengemeinde gehört. Allerdings gibt es weltweit noch viele weitere Gruppen innerhalb der christlichen Kirche. Es gibt zum Beispiel noch die orthodoxen oder die koptischen Christen. Hier in Deutschland ist aber der Großteil entweder katholisch oder evangelisch.
Die Erstkommunion ist ein feierlicher Gottesdienst. Quelle: dpa
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Wie gut ist die Einheitsübersetzung?
Die neue offizielle Bibel für Schule und UnterrichtDie neuen offiziellen, von der Deutschen Bischofskonferenz approbierten und für den Schulgebrauch zugelassenen Schulbibeln beinhalten den kompletten Bibeltext der revidierten Einheitsübersetzung und werden ergänzt durch einen eigens für Schülerinnen und Schüler ausgerichteten zusätzlichen Anhang.
- Die neue Schulbibel für den katholischen Religionsunterricht gibt es gleich in vier verschiedenen Ausgaben mit je unterschiedlichem Cover in leuchtenden Farben mit Bibelvers in Neon-Spotlack und buntem Lesebändchen.
- Die Schulbibel zeichnet sich vor allem dadurch aus:Offiziell, approbiert und zugelassen: Die revidierte Einheitsübersetzung wird im gesamten deutschsprachigen Raum genutzt.
Sie ist in der katholischen Kirche die verbindliche Fassung für Liturgie, Religionsunterricht und Seelsorge. Mit Vorwort an Schülerinnen und Schüler von Erzbischof Becker.Vollständig und verständlich: Der vollständige Bibeltext der revidierten Einheitsübers etzung in gut verständlicher Sprache wird ergänzt durch ein zusätzliches Lexikon, Infos zu Maßen, Gewichten, Feiertagen, Zeittafeln und durch ein ausführliches Kartenmaterial.Mit Einstiegshilfen und zusätzlichem Anhang speziell für Schülerinnen und Schüler:- Wie finde ich eine Bibelstelle?- GPS-Daten zu Orten der Bibel- Bibelstellen zum Entdecken (Bsp.: Wo steht die Erzählung über die Sintflut? etc.)- Kurzübersicht aller biblischen Bücher- Personen des Neuen und des Alten Testaments- Anschauliche Grafiken: z.B.
Welches Testament haben Katholiken?
Bedeutung – Das Neue Testament gehört zu den einflussreichsten Werken der Weltliteratur ; es prägte insbesondere die europäische und die amerikanische Kultur. Es ist die Grundlage für die Ausbreitung des Christentums, zunächst nach Jesu Tod in Europa und mit der Kolonialisierung auch in der ganzen Welt.
- Zahlreiche Kunst- und Musikwerke verarbeiten Motive und Texte aus dem Neuen Testament.
- Als Bestandteil der Bibel ist das Neue Testament die Grundlage für den christlichen Glauben in den unterschiedlichen Ausprägungen.
- Texte aus dem Neuen Testament werden regelmäßig im christlichen Gottesdienst gelesen und sind wesentlicher Bestandteil der Liturgie,
Auch für den persönlichen Glauben der Christen spielen sie eine wichtige Rolle. Mit der Neutestamentliche Bibelwissenschaft existiert ein eigenständiger Fachbereich innerhalb der Theologie, der sich mit dem Neuen Testament befasst.
Was darf man nicht als katholisch?
Verzicht auf Essen als christliche Tradition – Für Gläubige beginnt die Fastenzeit am Aschermittwoch und endet am Ostersonnabend, also nach 46 Tagen. Allerdings werden die sechs Sonntage vom Fasten ausgenommen. So bleiben 40 Fastentage. Schon seit dem Jahr 400 sollen sich Christen mit Verzicht auf das vorbereitet haben.
Was ist man wenn man katholisch ist?
Katholiken sind zunächst erst mal Christen. Wie Juden und Muslime sind Katholiken Mono- theisten, was bedeutet, dass sie an einen einzigen Gott glauben, doch Katholiken glauben wie alle Christen auch noch, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist, und das gibt es einzig und allein nur im christlichen Glauben.
Wann ist man nicht mehr katholisch?
Behandlung in der Theologie – Unabhängig von der Frage der (kirchen-)rechtlichen Mitgliedschaft ist die theologische Frage, ob der Eintrittsakt durch den Austritt aufgehoben wird oder dessen ungeachtet religiös wirksam bleibt. So besteht beispielsweise bei den christlichen Kirchen übereinstimmend die Auffassung, dass die Taufe nicht rückgängig gemacht werden kann, ein evangelisch oder katholisch getaufter Christ also stets getauft bleibt.
Was für eine Quelle ist die Bibel?
Häufig gestellte Fragen – Kann ich die Bibel als Quelle für meine wissenschaftliche Arbeit verwenden? Die Bibel eignet sich nur in begrenztem Umfang als Quelle für wissenschaftliche Arbeiten. Bibelstellen können unter dem Grundsatz der Neutralität nicht als Beweis für bestimmte Annahmen aufgeführt werden.
- In bestimmten Fällen kann es trotzdem sinnvoll sein, die Bibel als Quelle zu verwenden, z.B.
- Wenn ein konkreter Inhalt der Bibel für deine Arbeit von Bedeutung ist oder es um die Herkunft von religiösen Begriffen oder Darstellungen geht.
- Wie zitiere ich die Bibel? Die Quellenangabe für Bibelstellen besteht bei allen Zitierweisen aus einem Verweis im Text und einem Eintrag im Literaturverzeichnis.
Beim Eintrag im Literaturverzeichnis gibst du die genaue Ausgabe der Bibel an. Format Verweis im Text Buch Kapitel, Vers Beispiel Verweis im Text nach Harvard „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.” (Gen 1,1–2) Format Eintrag im Literaturverzeichnis Name der Bibel, evtl.
- Erscheinungsort Erscheinungsjahr Beispiel Eintrag im Literaturverzeichnis nach Harvard Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers, Stuttgart 2017.
- Wie zitiere ich die Bibel als Onlinequelle? Auf die Bibel kann ebenfalls online zugegriffen werden.
- In diesem Fall wird sie wie eine normale Internetquelle behandelt.
Bei der Onlineversion der Bibel ist keine Jahresangabe vorhanden. Du gibst stattdessen die Abkürzung ‚o.D.‘ für ‚ohne Datum‘ an. Beispiel Verweis im Text nach Harvard „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.” (Lutherbibel 2017, Gen 1:1–2) Beispiel Eintrag im Literaturverzeichnis nach Harvard Lutherbibel (2017): Deutsche Bibelgesellschaft, https://www.die-bibel.de/bibeln/online-bibeln/lesen/LU17/EXO.2.10/2.-Mose-2%3A10 Wie gehe ich mit übersetzten Versionen der Bibel um? Generell kann man davon ausgehen, dass eine übersetzte Version der Bibel verwendet wird.
An manchen Hochschulen ist es deshalb nicht zwingend erforderlich, dies beim Verweis im Text kenntlich zu machen. Informiere dich vorab bei deiner Hochschule, ob diese Angabe gewünscht ist. Falls dem so ist, fügst du eine entsprechende Abkürzung beim Verweis im Text ein. Beispiel Lutherbibel „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.” (Gen 1,1–2, LU) Verschiedene Versionen der Bibel haben teilweise auch unterschiedliche Schreibweisen. Für die offiziellen Abkürzungen der biblischen Bücher und die korrekte Schreibweise verschiedener Eigennamen kannst du den Loccumer Richtlinien folgen.
Welches Testament haben Katholiken?
Bedeutung – Das Neue Testament gehört zu den einflussreichsten Werken der Weltliteratur ; es prägte insbesondere die europäische und die amerikanische Kultur. Es ist die Grundlage für die Ausbreitung des Christentums, zunächst nach Jesu Tod in Europa und mit der Kolonialisierung auch in der ganzen Welt.
Zahlreiche Kunst- und Musikwerke verarbeiten Motive und Texte aus dem Neuen Testament. Als Bestandteil der Bibel ist das Neue Testament die Grundlage für den christlichen Glauben in den unterschiedlichen Ausprägungen. Texte aus dem Neuen Testament werden regelmäßig im christlichen Gottesdienst gelesen und sind wesentlicher Bestandteil der Liturgie,
Auch für den persönlichen Glauben der Christen spielen sie eine wichtige Rolle. Mit der Neutestamentliche Bibelwissenschaft existiert ein eigenständiger Fachbereich innerhalb der Theologie, der sich mit dem Neuen Testament befasst.
Was ist die Heilige Schrift katholisch?
Hanisauland: Lexikon @todo: aus Preprocess Die Bibel ist die Heilige Schrift der Christen. Man kann sie in unterschiedlichen Ausgaben lesen. Die Heilige Schrift der Christen ist die Bibel, Sie besteht aus dem Ersten und Zweiten Testament. Manche Menschen sagen auch „Altes Testament” und „Neues Testament”.
- Das Erste haben Christen von den Juden übernommen.
- Das ist die Hebräische Bibel, der,
- Manchmal sagt man auch “Altes Testament”.
- Darin geht es um die gemeinsame Geschichte der Juden und Christen, vor allem um die Schöpfung der Welt, um die Anfänge der Menschheit und darum, wie die Menschen nach dem Willen Gottes leben sollen.
Du findest auch einige lange Geschichten von den Vätern und Müttern des Glaubens, zum Beispiel von Abraham und Sara, von Josef und seinen Brüdern, von Mose und Mirjam. Im Zweiten Testament steht Jesus im Mittelpunkt. Dieser Teil gilt nur für Christen. Matthäus, Markus, Lukas und Johannes erzählen darin, was sie von Jesus gehört haben.
Sie sollen seine Jünger gewesen sein. Man nennt sie Evangelisten, Ihre Berichte heißen Evangelien. Evangelium bedeutet „Frohe Botschaft”. Auch die Apostelgeschichte und die Briefe des Apostels Paulus stehen im Zweiten Testament. Darin erfährst du etwas über die Zeit nach der Auferstehung von Jesus und wie sich die ersten christlichen entwickelt haben.
Beide Teile der christlichen Bibel enthalten mehr als 60 einzelne Bücher. Darum heißt die Bibel auch “Buch der Bücher”. Die Geschichten wurden in ganz unterschiedlichen Zeiten geschrieben. Insgesamt dauerte es ungefähr 800 Jahre bis die Bibel fertig war.